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La Luz De Mi Alma
Heilen auf der geistig-seelischen Ebene
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WIE MAN STAMMZELLEN AUS DEM RÜCKENMARK DURCH ENERGIE IN ANDERE ORGANE ZUR HEILUNG ANREGEN KANN

Stammzellenforschung ist zukunftsweisend. Transplantationen von Stammzellen aus dem Rückenmark in andere Organe werden inzwischen immer besser durchgeführt.

Aber was ist, wenn Organe oder Teile von Organen abgestorben sind? Hier hört die Medizin auf. Aber es gibt einen anderen Weg, Stammzellen zur Erneuerung von abgestorbenen Zellen heranzuziehen. Ich darf verkünden, dass mir dies in den letzten Monaten erfolgreich gelungen ist.

Dafür muss ich aber etwas ausholen, damit der Hintergrund ganz verständlich wird:

Bis vor etwa viereinhalb Monaten war ich auf dem rechten Auge durch ein Glaukom blind. Hintergrund dafür war meine langjährige Vernachlässigung meiner männlichen Aspekte. Ich lebte seit 1994 als Aussteiger auf Mallorca mehr oder weniger nur noch meine weibliche Seite, wollte nicht mehr etwas wirklich Neues aufbauen, keine Arbeit dafür im Detail umsetzen. Ich lebte in den Tag hinein und wollte die Dinge einfach nur noch zu mir kommen lassen. Aber das war nicht im Sinne meines Lebensplanes.

Unser rechtes Auge ist mit der linken Gehirnhälfte verbunden, also mit unserer männlichen, aktiven, linearen, rationalen Verstandeshälfte. Die wollte ich nicht mehr einsetzen, allenfalls im Alltag, aber nicht mehr für den Aufbau einer neuen Existenz.

Und so ereilte mich vor etwa 12 Jahren ein Glaukom. Selbst dies ignorierte ich, weil ich dachte, was der Körper produziert, kann er auch wiederbeleben. Im Prinzip war das nicht falsch, ich glaubte auch daran. Vielleicht sollte das auch alles so sein, damit ich nicht nur dazu angehalten wurde, etwas Neues aufzubauen, sondern auch etwas zu erforschen? Angeblich war diese Augengeschichte nämlich bei mir schon vorprogrammiert.

Um es kurz zu machen, innerhalb kürzester Zeit erblindete ich rechts, links war die Sehfähigkeit noch ganz gut.

Ich suchte dann auch eine Augenärztin auf, die mich für lebensgefährlich leichtsinnig hielt und mir erläuterte, dass ich rechts nie wieder meine volle Sehkraft erlangen werde, weil der Sehnerv mit seinen etwa 1 Million Sehnervenfasern abgestorben wäre. Einige Wenige seien noch vorhanden, aber das wäre praktisch wie ein Nichts. Ein Glaukom liesse sich nicht operieren, was abgestorben ist, ist eben für immer tot.

Nun sass ich da und grübelte ernsthaft, worum es für mich dabei wohl gehen sollte. Und wie oben aufgeschlüsselt, fand ich dann die Lösung.

Langsam raffte ich mich auf, etwas Neues aufzubauen, wechselte von Mallorca mal für eine Zeitlang an die Costa Blanca, und begann, dort ein neues Standbein zu errichten. Dabei lernte ich Bettina kennen, und ab da lebten und arbeiteten wir beide zusammen. Nach und nach kniete ich mich wieder mehr und mehr in neue Aktivitäten und fand auch wieder Freude daran, viel Neues zu kreiieren. Das will ich jetzt nicht alles ausführen, möchte nur mit grossem Dank sagen, dass Bettina mich dabei angetrieben und unterstützt hat, wo es möglich war.

Inzwischen leben wir wieder auf Mallorca, weil es am Festland doch zu ruhig war.
Hier besuchte uns diesen April überraschend Dave Davison mit seiner sympathischen Lebensgefährtin Gaby. Wir tauschten uns blended aus, fachlich und bewusstseinsmässig.
Dave ist von Kindheit an mit einer sehr starken Heilenergie gesegnet, die er seit Jahren zum Wohl der Mitmenschen einsetzt, aber auch andere Menschen damit initiieren kann, so dass diese dann ebenso diese Kraft einsetzen können.
Ich arbeitete zwar schon jahrzehntelang lang mit Reiki und anderen universalen Energien, aber Daves Energie war auch für mich etwas ganz Besonderes.

Kurzum, Dave initiierte mich ebenso.

Zu meiner grossen Freude spürte ich einen deutlichen Unterschied zur Reikikraft, die ich aber nicht schmälern möchte, weil sie auf ihre Weise mein Leben mitgeprägt hat.

Einige Wochen später ging bei mir plötzlich eine Lampe an. Ich fragte mich, ob ich nicht inzwischen alles dafür getan haben könnte, dass der Grund für meine Sehkrafteinschränkung weggefallen sein könnte. Wenn das der Fall wäre, dürfte ich ja im Prinzip wieder voll sehen. Aber wie schaffe ich das dann? Wie materialisiere ich neue Sehnervenfasern?

Da hatte ich meine neuste Herausforderung! Ich probierte einige Male mit allen Energien, aber es geschah nichts.
Dann aber kam mir eine Idee, die mich faszinierte, ich spürte dabei plötzlich eine unglaubliche Motivation!
Was ist, wenn ich das Rückenmark direkt miteinbeziehe, neue Zellen für die Augen zu produzieren?

Ich führte daraufhin folgende Behandlung bei mir selbst durch:

Ich leitete Daves Energie, kristalline Energie und die sogenannte Neue Energie, die nur auf Ausdehnung ausgerichtet ist, in mein Rückenmark, initiirte dort, dass neue Zellen produziert werden mögen und gab die Anweisung, diese zu den Sehnerven zu leiten, um sich dort zu neuen Sehnervenfasern zu materialisieren. Die geistige Information der Sehnervenfasern war ja nicht verloren, sie waren "nur" körperlich abgestorben.

Jeden Tag machte ich diese Behandlung etwa eine Viertelstunde lang.

Nach etwa 5 Tagen bemerkte ich beim morgendlichen Aufwachen plötzlich in der Peripherie des rechten Auges einen schwachen Lichtschein. Ich rieb mir dann im wahrsten Sinne des Wortes die Augen, weil ich es nicht glauben konnte. Ja, der Lichtschein blieb!

In den nächsten Tagen nahm ich ganz zart weiteren Lichtschein wahr. Das motivierte mich ungeheuerlich. Ich blieb dran, es war ja meine Bestimmung, dranzubleiben an etwas!

Ein paar Tage später erfuhr ich von der FB-Freundin Irene Mandorfer, dass sie jetzt Aurachirurgie praktizierte. Also sprach ich sie an, ob sie damit meine Augen auch zusätzlich behandeln könne, was sie bejahte.
Also machten wir in der Folgezeit in gewissen Abständen einige Behandlungen. Sie "operierte" energetisch meine Augen, während wir zusammen skypten. Sie befreite dabei insbesondere die Augen von allem, was dort nicht mehr hingehörte, machte die Sehnerven frei von den abgestorbenen Zellen etc.

Das führte dazu, dass die Materialisierungen sich verstärkten.

Vor 6 Wochen begab ich mich wieder zum Augenarzt und liess alles testen. Und zu meiner grossen Freude, zeigte er mir auf dem Computerbildschirm, wie sich besonders am rechten Auge neue Sehnervenfasern gebildet haben. Er war natürlich überrascht, glaubt aber durchaus an solche Möglichkeiten und fragte mich, wie ich es denn geschafft hätte, die Zellen vom Rückenmark zu den Augen zu leiten, das wäre eigentlich nicht machbar, denn dann wäre die Schulmedizin inzwischen viel weiter. Ich erklärte es ihm, und er wünschte mir weiterhin Erfolg.

Vor etwa 3 Wochen bekam ich plötzlich noch eine Idee. Ich initiierte eine energetische Direktleitung vom Rückenmark zu den Sehnerven beider Augen. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass dies wiederum zu einer kleinen Verschnellerung der Materialisierungen führte.

Vor einigen Tagen hatte ich nochmal eine Sitzung mit Irene, bei der sie mir zusätzlich energetisch Linsen einsetzte, die von alleine alles das ununterbrochen absorbieren, was an "Abfall" im Auge produziert wird. Ich kann dazu jetzt noch nicht viel sagen, gehe aber davon aus, dass es seine Wirkung haben wird.

Derzeit ist mein Sehvermögen des rechten Auges folgendes:

ich sehe damit mehr als Umrisse, gehe mühelos allein damit durchs Haus, sehe am PC Umrisse und Buchstabenreihen, aber nur ausschnittsweise, ebenso am Fernseher. Die Peripherie wird immer klarer, da sehe ich fast deutlich. Inzwischen zieht es sich aber ganz langsam über das ganze Auge.

Ich bin wahnsinnig dankbar und freue mich über jedes noch so kleine Detail einer Verbesserung, wo ich doch mit Details früher gar nicht mehr viel zu tun haben wollte.

Mal schauen, es geht weiter, und ich bin mir absolut sicher, es wird zum vollständigen Sehen führen, egal wie viele Monate es noch dauern kann.

Hiermit möchte ich aber jetzt auch neue Motivation verbreiten für alle die, die in irgendwelchen Organen eine Erneuerung benötigen! Es ist möglich!
Herzlichst,
Euer Ralph
Betra4 – Akademie für gesamtheitliches Bewußtsein                



















Unternehmen unternehmen Gesundheit

Wir alle verbringen einen großen Teil unserer Zeit an unserem Arbeitsplatz. Was liegt also näher, als dafür zu sorgen, unser Arbeitsumfeld so zu gestalten, dass es für den Erhalt unserer Gesundheit förderlich ist?

Viele Firmen haben dies für sich bereits erkannt. Sie haben die Gesundheitsförderung zu einer Managementaufgabe in ihren Betrieben gemacht. Häufig sind es die kleinen und mittleren Unternehmen, die die Möglichkeiten der betrieblichen Gesundheitsförderung noch nicht ausreichend nutzen. Der Grund ist ebenso einfach wie nachvollziehbar. Sie haben oft nur wenig Mitarbeiter und einen begrenzten Gestaltungsspielraum. Dennoch steht fest: Investitionen in die Gesundheitsförderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, gerade auch von kleinen und mittleren Betrieben, sind immer Investitionen in die Zukunft unserer Gesellschaft.

Gesunde Beschäftigte in gesunden Unternehmen sind ein Ziel, an dem sich alle im Betrieb beteiligen können. Sowohl die Unternehmensleitung als auch die Beschäftigten, die Betriebs- und Personalräte sowie die Betriebs- und Werksärzte.
Wichtige Ansprechpartner sind die gesetzlichen Krankenkassen, denn sie verfügen über das Wissen und können Betrieben die notwendigen Informationen zur Verfügung stellen, damit ihnen der Schritt zur Gesundheitsförderung in dem eigenen Unternehmen gelingt.

Die Kampagne „Unternehmen unternehmen Gesundheit“ des Bundesministeriums für Gesundheit belegt: Schon heute wird betriebliche Gesundheitsförderung in vielen Betrieben vorbildlich umgesetzt. Projektbeispiele aus den einzelnen Bundesländern zeigen, dass auch in kleineren Betrieben viel für die Gesundheit der Beschäftigten getan werden kann.



DOWNLOAD Broschüre "Unternehmen unternehmen Gesundheit" des Bundesministeriums für Gesundheit.

Weitere Informationen: Unternehmen unternehmen Gesundheit (bundesgesundheitsministerium.de)




Weiterführende Informationen

Wenden Sie sich an die gesetzlichen Krankenkassen vor Ort, die Sie beraten werden. Darüber hinaus können Sie vertiefende Informationen
auf folgenden Internetseiten finden:

Bundesministerium für Gesundheit (BMG)

Deutsches Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung (DNBGF)

iga – Initiative Gesundheit und Arbeit

KMU-Kompetenznetzwerk

Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung

AOK-Institut für Gesundheitsconsulting



Weitere Quellen

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAUA)

Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS)

Gesunde Arbeit (GA)

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA)

Institut für Arbeit und Gesundheit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IAG)




Geführte Meditationen für Mitarbeiter:

Was ist eine Meditation?

Eine Meditation ist eine geistige Übung, die darauf abzielt, den Geist zu beruhigen, die Aufmerksamkeit zu fokussieren und innere Ruhe zu erlangen.
Es handelt sich um eine Praxis, die in vielen Kulturen und spirituellen Traditionen auf der ganzen Welt seit Jahrtausenden praktiziert wird.
Meditation kann sowohl eine spirituelle als auch eine nicht-spirituelle Praxis sein und wird oft als Werkzeug zur Verbesserung des Wohlbefindens, zur Stressreduktion und zur Förderung der geistigen Klarheit und Achtsamkeit angesehen.

Es gibt verschiedene Arten von Meditationstechniken, aber die meisten beinhalten eine Form der Konzentration, Achtsamkeit oder Visualisierung.

Einige der bekanntesten Formen der Meditation sind:

1. Achtsamkeitsmeditation:
Dabei lenkt man die Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment, ohne ihn zu bewerten oder zu beurteilen. Es geht darum, bewusst wahrzunehmen, was im Geist und im Körper vor sich geht.

2. Konzentrationsmeditation:
Hierbei richtet man die Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Objekt, wie zum Beispiel den Atem, ein Mantra oder eine Kerze. Ziel ist es, den Geist zu beruhigen und von ablenkenden Gedanken abzulenken.

3. Transzendentale Meditation (TM):
Eine Technik, bei der man ein persönliches Mantra verwendet, um in einen Zustand tiefer Entspannung und innerer Ruhe zu gelangen.

4. Loving-Kindness-Meditation:
Diese Form der Meditation konzentriert sich auf das Kultivieren von liebevoller Güte und Mitgefühl gegenüber sich selbst und anderen.

Die Vorteile der regelmäßigen Meditation können von Person zu Person variieren, aber Studien haben gezeigt, dass sie dazu beitragen kann, Stress zu reduzieren, die Konzentration zu verbessern, die emotionale Gesundheit zu fördern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Die Praxis erfordert Übung und Geduld, aber viele Menschen finden darin eine wertvolle Methode, um ihre geistige und körperliche Gesundheit zu unterstützen.






Was Stress auslösen kann

Stress lässt sich nicht immer vermeiden. Hat dein Körper aber gar keine Möglichkeit, sich davon zu erholen, wird er mit der Zeit krank.
Bei Stress befindet sich dein Körper in einem permanenten Spannungszustand – Adrenalin wird ausgeschüttet, Muskeln und Gehirn aktiviert, Blutdruck, Puls und Herzfrequenz steigen.
Normalerweise ist Stress dazu gedacht, dass du dich auf kommende Gefahren einstellen kannst.
Eine chronische Stressbelastung solltest du aber vermeiden.

Stressbewältigung ist möglich.

Ein immer größeres Muss in der heutigen Zeit, wo die Menschheit durch viele Reizüberflutungen zu
immer mehr gestressten Symptomen neigt.


Mein Angebot:

Vor der Massage gibt es eine intensive Chakren- und Aurareinigung, dann die Massage mit langsamen Streichbewegungen die eine entspannende
Wirkung auf das Nervensystem haben und den Körper durch Abbau von Stress in einen Ruhestand bringen.

Ideal nach langen Arbeitstagen oder um einfach mal den Alltags-Stress zu vergessen.

... sanfte Entspannungsmusik während der Massage hilft dabei
"die Seele baumeln zu lassen"...
Weil die Wirkung der Massage sehr stresslindernd und erholsam ist,
wird sie auch als Anti-Stress-Massage bezeichnet.
Entspannung und Erholung für Körper und Seele.


Vollkommenheit erleben:

Deine Bedürfnisse und deine Gefühle sind Willkommen und du kannst entspannen vom täglichen Einerlei und vom Stress. Neben der Erfahrung deiner eigenen Ganzheit stärkt Entspannung und das gedankliche Loslassen auf lange Sicht auch dein Immunsystem.

Heilmassage kann helfen, deine eigene Wahrnehmung von dir selbst los zu lassen und dich neu zu erfinden oder wieder zu finden und dich als Ganzes zu begreifen. Diese Heilmassage löst deine inneren Verspannungen und kann dir den Weg bahnen, dich neu zu erfahren.

Heilmassage kann helfen, diese Spannungen zu lösen und dich zurück zu führen zu dir selbst und der normalen Wahrnehmung, die du von dir und deinem Körper haben solltest. Bis hin zur vollkommenen Entspannung, Loslösen und Erlebens deines eigenen Körpers und deiner Selbst als essentieller Bestandteil des Lebens.

Heilmassage kann helfen, das Zulassen von Berührungen erneut zu erlernen. Sie kann dabei helfen, den eigenen Körper wieder wert zu schätzen.


Burnout – alles, was du wirklich darüber wissen musst

Jeder kennt jemanden, der unter Burnout leidet.
Ein Kollege, jemand aus dem Freundes- oder Familienkreis.
Oder weiß von einem Promi, der grad ausgestiegen ist, um mit seinem Burnout klarzukommen.
Und wir wissen, dass eine ganze Reihe unserer Leser auch selbst damit zu kämpfen haben.

Burnout ist gefährlich, langwierig und extrem problematisch.
Ein Burnout stellt das Leben der Betroffenen und ihrer Angehörigen meist völlig auf den Kopf.
Burnout kann zu Beziehungskrisen, Trennungen, Arbeitslosigkeit und auch zum Suizid führen.
Jedenfalls, wenn er nicht rechtzeitig gestoppt wird und Betroffene keinen Ausweg finden, sondern immer tiefer in den Burnout geraten.

Wissen ist Macht.
Das gilt auch, wenn es um Burnout geht.
Je mehr wir wissen, desto besser können wir reagieren, wenn ein Kollege, ein Angehöriger oder eine Freundin von Burnout betroffen ist.
Und auch für uns selbst kann ein Mehr an Wissen über Burnout den kleinen Unterschied machen.
Denn wenn wir wissen, was Burnout ist, wie er entsteht und woran man ihn erkennt, können wir frühzeitig bei uns selbst gegensteuern und uns so
möglicherweise davor bewahren.

Deswegen möchte ich in diesem Beitrag zeigen,

1.wie sich ein Burnout entwickelt,

2.welche Faktoren Burnout begünstigen,

3.woran du Burnout erkennen kannst und

4.wie du einem Burnout vorbeugen bzw. bei den ersten Anzeichen schnell und wirkungsvoll reagieren kannst.


Wie entwickelt sich ein Burnout?

Burnout kann man sich als eine Art Abwärtsspirale vorstellen.
Denn Burnout entsteht in einem schleichenden Prozess.
Zu Beginn sind Burnout-Kandidaten meist sehr leistungsfähig und pflichtbewusst.
Das Umfeld nimmt sie häufig als engagiert und einsatzbereit wahr. Arbeitgeber, Kollegen und Familie freuen sich vielfach über dieses hohe Engagement,
die Einsatzbereitschaft und Tatkraft.
Und wenn jemand sich immer wieder ausreichend Erholungspausen verschafft, sich auch entspannen und abschalten kann, ist Leistung und Engagement
ja auch sehr positiv.

Burnout-Betroffene stellen jedoch zumeist sehr hohe Ansprüche an sich selbst.
Das erzeugt Stress. Häufig haben sie Erwartungen, die sich nur mit größter Anstrengung erfüllen lassen.
Zum Beispiel, ein Super-Vater zu sein, der für seine Kinder da ist, gemeinsam mit der Partnerin den Haushalt schmeißt, im Beruf erfolgreich ist und
seinen Freundeskreis pflegt.
Oder eine Abteilungsleiterin, die alle Energie und Zeit dafür einsetzt, dass die Abteilung bestmögliche Ergebnisse liefert, viele Überstunden macht und im
Kopf auch noch am Feierabend und an den Wochenenden bei der Arbeit ist.
Häufig geht das so lange gut, bis irgendetwas Außergewöhnliches passiert.
Krankheit, eine zusätzliche Aufgabe oder ein Problem, das sich nicht so leicht lösen lässt, werden zur zusätzlichen Belastung und unüberwindbaren
Hürde. Dadurch wächst der Stress.

Burnout-Kandidaten versuchen dennoch, ihren Ansprüchen weiter gerecht zu werden.
Es kann sich dabei eine gewisse Verbissenheit entwickeln.
Weil man es ja besonders gut machen möchte, legt man regelmäßig noch eine Schippe drauf, macht einfach noch ein bisschen mehr und strengt sich
noch stärker an.


Burnout entsteht durch Stress und Überforderung

Sind die Anforderungen der Burnout-Betroffenen an sich selbst höher als das, was sie leisten können, besteht das Risiko, dass sie sich überfordern.
Sie geraten unter Stress, und zwar unter Dauerstress.
Sie vernachlässigen ihre Bedürfnisse und häufig auch die Bedürfnisse ihrer Liebsten.
Häufig führt genau das zu ersten Problemen. Streit in der Familie, Kollegen fühlen sich übergangen oder gemaßregelt und der Freundeskreis ist ärgerlich,
weil Verabredungen womöglich immer wieder abgesagt werden.

Diese Probleme schieben Burnout-Betroffene eher zur Seite.
Einfach, weil sie so stark auf ihre Aufgaben konzentriert sind, dass alles andere weniger wichtig zu sein scheint.
Im Fokus steht das, was sie unbedingt schaffen müssen.


Der Stress ist der Motor des Burnouts

Kommt es zum Dauerstress und gelingt es nicht mehr, sich zu erholen und Pausen einzulegen, dreht die Burnout-Spirale sich weiter abwärts.
Der Burnout-Kandidat ist immer häufiger erschöpft, wird womöglich gereizter und auch schneller krank.
Schläft eventuell schlecht und leidet unter seinen nachlassenden Kräften.
Viele spüren, dass etwas nicht stimmt, und möchten nicht einfach so weitermachen.
Sie stellen sich nun ihren Problemen und kommen ins Nachdenken.
Wenn sie an dieser Stelle versuchen, ihr Leben wieder in andere Bahnen zu lenken, kann der Weg aus dem Burnout durchaus gelingen.

Aber leider stellen sich viele ihren Problemen nicht.
Sie machen weiter wie bisher. Oder versuchen, noch mehr zu tun, zu schaffen und hinzubekommen.
Womöglich verurteilen sie andere dafür, dass diese nicht so engagiert sind.
Oder sind enttäuscht und werden verbittert, dass andere so wenig Verständnis haben.
Dafür, dass der Job oder die Familie jetzt am wichtigsten sind.
Dass keine Zeit und Kraft mehr für anderes übrig bleibt.

Viele Burnout-Betroffene reagieren zunehmend gereizter und aggressiver gegenüber Kollegen, Freunden und Familie. Häufig sehen sie die Ursache dafür
aber wiederum meist eher bei den anderen als bei sich selbst.
Sie wirken depressiv, ziehen sich dann mehr und mehr zurück, gehen immer weniger ihren Hobbys nach und verbringen weniger Zeit mit ihren Freunden.
Manch ein Angehöriger vermutet dann vielleicht eine Depression.


Ein Ausstieg aus dem Burnout wird immer schwieriger

Die nächste Ebene der Burnout-Spirale ist erreicht.
Um die Aufgaben zu bewältigen oder mal abschalten zu können, greifen viele zu Alkohol oder Tabletten.
Häufig begleitet von Schuldgefühlen und Selbstzweifeln.
An diesem Punkt kippt das Bild, das der Burnout-Betroffene bislang nach außen hin abgab.
Er wird lethargischer, kann sich immer weniger aufraffen, wirkt deprimiert und antriebslos.
Die depressive Stimmung wird immer mehr zum Alltag.
Die Leistungsfähigkeit lässt nach.
Der Betroffene fühlt sich ohnmächtig, sieht sein Leben zunehmend als sinnlos und leer an.
Und häufig kommt es dann zu einem psychischen und meist auch körperlichen Zusammenbruch.
Spätestens an diesem Punkt wenden sich viele an einen Arzt.
Denn auch der Körper spielt nicht mehr mit.

Natürlich läuft dieser Prozess nicht immer genau so ab.
Die einzelnen Phasen dieses Prozesses lassen sich jedoch bei vielen Burnout-Betroffenen beobachten.

Manch einer stellt sich seinen Problemen und versucht, häufig auch erfolgreich, einen Weg aus dem Stress herauszufinden, wieder mehr Entspannung
und Ruhe in sein Leben zu bringen.
Und kann, wenn das rechtzeitig geschieht, das Ruder noch herumreißen.
Aber viele kommen aufgrund ihrer hohen Ansprüche an sich selbst und der Anforderungen, die sie oder auch andere an sie stellen, aus der Spirale nicht
oder nur sehr spät heraus.
Mit fatalen Folgen. Denn ist die Spirale erst einmal über einen bestimmten Punkt hinaus, scheint sie sich nur noch schneller nach unten zu drehen.
Denn Erschöpfung, Selbstzweifel und Stress lassen sich nicht mehr so einfach abstellen.


Burnout von oben betrachtet

Schauen wir uns diesen Prozess einmal von einer übergeordneten Ebene aus an.
Folgende Abläufe greifen wie Zahnräder ineinander und schrauben die Abwärts-Spirale immer tiefer:

Starker Druck in Form von Anforderungen (äußere und innere)

•  starker Antrieb, diesem Druck nachzugeben, die Anforderungen zu erfüllen

•  Dauerstress

•  Dauererschöpfung

•  Selbstzweifel, Schuldgefühle

•  nachlassende Fähigkeiten (kognitive und emotionale)

•  Ohnmacht, Hoffnungslosigkeit

Der Weg in den Burnout beginnt mit einer hohen Arbeitsbelastung, Stress und Selbstüberforderung. Doch was bedeutet Stress für jemanden und was
kann Selbstüberforderung sein?

Das kann sehr subjektiv sein. So kommt es, dass der eine Top-Manager Burnout bekommt und ein anderer nicht.
Die eine Ärztin über Jahre anstrengende Schichten, Krankheitsvertretungen und Notfälle bewältigt.
Ihr Kollege aber vielleicht nicht.
Dass eine alleinerziehende Mutter es schafft, dauerhaft Haushalt, zwei Kinder und Job zu managen, ohne dabei auszubrennen, während eine andere
nach einer Weile an ihre Grenze gerät.

Ob eine zu große Arbeitsbelastung vorliegt, man unter zu viel Stress leidet oder auch sich selbst überfordert, hängt von zwei Einflussfaktoren ab:

1. den äußeren Bedingungen, unter denen jemanden lebt,

2. der Persönlichkeit eines Menschen.

Es gibt also innere und äußere Faktoren.


Äußere Faktoren, die einen Burnout begünstigen

Äußere Faktoren, die einen Burnout begünstigen, können sein:

Schwierigkeiten im Berufsleben:
z. B. zu wenig Anerkennung, Verunsicherung, weil das Aufgabengebiet nicht klar ist oder sich der Arbeitsplatz immer wieder verändert. Zu viel
Erfolgsdruck, übermäßige Arbeitsbelastung

familiäre Probleme:
z. B. nicht endende Konflikte und Streitigkeiten, Sorgen um den Partner, die Kinder oder andere Familienangehörige, die Pflege eines Angehörigen

Belastungen ganz allgemein:
gesellschaftliche Entwicklungen, verstärkte Mobilität, unlösbare Konflikte im näheren Umfeld (Nachbarn, Bekannte, Kollegen)

jede Art von Überforderung:
zu viele Aufgaben (Erwerbsarbeit, Hausarbeit, Ehrenamt), gepaart mit zu wenig Erholungsphasen


Innere Faktoren, die einen Burnout begünstigen

Zu den inneren Faktoren, die einen Burnout begünstigen, gehören:

schlecht entspannen und abschalten zu können

sich nicht gut abgrenzen zu können

wenn man Anerkennung übermäßig wichtig nimmt

wenn alles möglichst 100%ig gemacht werden muss, man perfektionistisch ist

wenn man zu hohe Erwartungen und Ansprüche an sich selbst hat, die häufig auch gar nicht zu erfüllen sind

wenn man sich von starken Glaubenssätzen antreiben lässt, wie z. B.:
Sei perfekt.
Streng dich an.
Beeil dich.
Sei stark.
Machs den anderen recht (dies sind die so genannten inneren Antreiber nach dem Konzept von Taibi Kahler)

häufiger Ärger im Alltag, der zu Gefühlen von Hilflosigkeit und Ohnmacht führt

Kommen mehrere dieser Faktoren zusammen, kann das zum Burnout führen.

Dabei ist Burnout keine spezifische Krankheit, die sich nach dem ICD-D-10-GM, der „Internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und
verwandter Gesundheitsprobleme“, klassifizieren lässt.

Burnout ist ein Syndrom und keine Krankheit.
Dies bedeutet, dass verschiedene Symptome, die für sich genommen Krankheitscharakter haben können, sich zu einem Krankheitsbild zusammenfügen.
So ist Burnout zwar keine Depression und auch keine einfache Erschöpfung.
Aber eine Depression kann Teil eines Burnouts sein.
Und Phasen der Erschöpfung sind Teil eines Burnout-Syndroms und dessen Entstehung.


Woran erkenne ich einen Burnout?

Ein Burnout ist schwierig zu erkennen.
Einfach, weil er aus so vielen verschiedenen Symptomen bestehen kann, die zunächst vielleicht auf andere Ursachen hinweisen.
Dabei wäre es für Laien besonders nützlich, zu erkennen, wann es sich um einen Burnout handeln könnte.
Und wann man vielleicht auch noch am Anfang eines Burnout-Prozesses steht.
Denn dann kann man durchaus noch alleine bzw. mit der Unterstützung eines Coaches das Ruder herumreißen.

Doch wann sollte man sensibel werden und sich eingestehen:
„Hier läuft es gewaltig schief“?

Wolfgang Seidel, ein Burnout-Experte, formuliert es in etwa so:
"Die Alarmglocken sollten angehen, wenn die Erholung, z. B. am Feierabend, am Wochenende oder im Urlaub, nicht mehr möglich ist."
Also immer dann, wenn man innerlich nicht mehr zur Ruhe kommt, nicht mehr von seinen täglichen Aufgaben abschalten kann.
Wenn man sich wie in einem ständigen Hamsterrad fühlt und dabei trotz Erschöpfung immer weiterrennt.

Aber natürlich haben sich auch die Wissenschaft und diverse Experten mittlerweile mit dem Thema intensiv befasst.
So findet man in der Literatur häufig vier Kriterien, anhand derer man einen Burnout erkennen kann:


Vier Kriterien, an denen du einen Burnout erkennen kannst

1. emotionale Erschöpfung

Man fühlt sich schlapp, kann sich kaum noch aufraffen, ist müde, findet aber durch Schlaf keine Erholung.
Zentral ist ein Gefühl der Ohnmacht.
Hoffnungslos, nervös, desinteressiert, Selbstzweifel, das Gefühl, unzulänglich zu sein, zynisch und aggressiv.

2. sozialer Rückzug

Man zieht sich von Freunden, Bekannten und vom Partner zurück und geht seinen Hobbys immer weniger nach.

3. körperliche Beschwerden

Unterschiedliche körperliche Beschwerden können auftreten. Häufig sind Verdauungsstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Tinnitus, Verspannungen,
Rückenschmerzen, schwächeres Immunsystem, Schlafstörungen, die Gefahr von Süchten, wie Alkohol- oder Medikamenten-Missbrauch, dauerhafte
Müdigkeit.

4. kognitive Fähigkeiten lassen nach

Man kann sich schlechter konzentrieren, vergisst schneller und häufiger, kann immer schlechter anspruchsvollere Zusammenhänge durchblicken.

Eine ganze Reihe Symptome, die sich zum Burnout-Syndrom bündeln und das Leben gravierend beeinträchtigen können.


Warum mit einem Burnout nicht zu spaßen ist

Burnout entsteht in einem länger andauernden Prozess.
Dadurch erscheint er grad zu Beginn eher als harmlos.
Man merkt ja oftmals gar nicht, wie sehr man schon drinsteckt.
Wobei gerade zu Beginn dieser Prozess durchaus noch alleine oder auch mit einer moderaten Unterstützung aufzuhalten und umzukehren ist.
Doch viele Betroffene suchen sich leider erst Hilfe, wenn sich der Prozess schon stark verselbständigt hat.
Und dann ist er leider auch kaum noch zu stoppen oder umzukehren. Denn der Burnout-Prozess greift den Kern der Persönlichkeit an.

Dauerstress führt zu Erschöpfung.
Es treten womöglich erste körperliche Beschwerden auf, wie z. B. Schlafprobleme.
Und die kognitiven Fähigkeiten lassen nach.
Dadurch verliert man seine Leistungsfähigkeit und kann seine Aufgaben nicht mehr in gewohnter Weise erledigen.
Dadurch entstehen Selbstzweifel und Schuldgefühle.
Wer immer öfter an sich selbst zweifelt und sich schuldig fühlt, weil er seinen Ansprüchen nicht mehr genügt, schädigt damit sein Selbstwertgefühl.
Das Selbstbewusstsein leidet und man fühlt sich immer weniger wohl mit sich selbst.
Auf Dauer verändert sich so die Persönlichkeit.
Die Betroffenen trauen sich immer weniger zu, sie zweifeln an sich selbst, werden hoffnungslos.
Verlieren zunehmend die Zuversicht, etwas an ihrer Situation verändern zu können.
Das Gefühl der Ohnmacht wird immer stärker, sie fühlen sich zunehmend hilflos und wie in einer Falle.
Für viele ist dies der Punkt, an dem sie zu einem Arzt gehen.
Häufig aufgrund körperlicher Beschwerden. Denn das Einsehen, dass psychische Schwierigkeiten das Problem sind, hat nur ein Teil der Betroffenen.

Die Behandlung eines Burnouts ist aufwändig.
Denn die Veränderungen lassen sich nicht so einfach wieder rückgängig machen.
Ist das Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl erst einmal beschädigt, braucht es eine längere Zeit und intensivere Unterstützung, um wieder innerlich
stark zu werden.
So dauert es häufig sehr lange, aus einem Burnout wieder hinauszufinden.
Außerdem besteht ein erhöhtes Risiko, wieder einen Burnout zu bekommen.
Damit man jedoch aus dieser fürchterlich belastenden Situation wieder hinausfindet, ist es wichtig, einen Anfang zu machen und sich Hilfe zu suchen.


Prävention: Wie kann ich einen Burnout verhindern?

Um es nicht bis zum Burnout kommen zu lassen, lässt sich viel tun.
Und dazu braucht man nicht gleich sein ganzes Leben umzukrempeln.
Auch kleine Schritte können viel bewirken.
Daher lohnt es sich, an der ein oder anderen Stellschraube zu drehen.
Mehr Entspannung ins Leben zu bringen, Probleme, die immer wieder zur Belastung werden, zu lösen oder seine Beziehungen zu pflegen.

Hier eine Auswahl von Anregungen, was man tun kann, um möglichst von einem Burnout verschont zu werden.

• Abschalten und Entspannen, weil man auf diese Weise aus dem Stress aussteigt und es nicht zu Dauerstress kommen kann.

• Bewusst auch kleine Erfolgserlebnisse sammeln, weil man sich auf diese Weise bewusst macht, was man alles schafft.
Selbstzweifel haben so weniger Chancen (gerne helfe ich auch den eigenen Selbstwert zu erhöhen, und die Selbstliebe zu aktivieren)

• Arbeitsbelastung verringern, wenn sie zu hoch ist.
Dazu gehört vor allem eine ehrliche Bilanz:
Wie stark bin ich durch meine Arbeit belastet?
Kommt ein anderer Arbeitsplatz in Frage?
Was kann ich an meinem Arbeitsplatz verändern, um die Belastung zu verringern?


• Eine gute Tages/Zeit-Struktur finden.
Auch hier wieder erst einmal schauen:
Wie verbringe ich meine Tage, meine Wochen, mein Jahr?
Was kann und möchte ich verändern, damit ich weniger Stress, Überlastung und Überforderung erlebe?

• Realistische Ansprüche an sich selbst stellen.
Sich fragen:
Welche Ansprüche stelle ich an mich?
Kann ich, kann überhaupt ein Mensch, diese Ansprüche erfüllen?
Was wäre ein realistischer Anspruch?
Probleme mit unseren Ansprüchen bekommen wir meist, wenn wir Schwierigkeiten mit unserem Inneren Kritiker haben.
Eine ganz hervorragende Vorgehensweise zum Umgang mit dem Inneren Kritiker ist das innere Kind zu heilen, da helfe ich dir gerne.

• Probleme, die immer wieder auftauchen oder mich dauerhaft belasten, versuchen, endgültig zu lösen.
Zum Beispiel:
das ewige Chaos in den Unterlagen.
Der schwelende Streit mit der Freundin.
Jeden Monat zu viel Geld auszugeben.

• Beziehungen, die einem wichtig sind, pflegen.
Sich also regelmäßig mit Freunden verabreden und dafür sorgen, dass man die Menschen in seinem Leben hat, die man haben möchte.
Und wenn du merkst: „So richtig gute Beziehungen habe ich gar nicht.“
Oder: „Eigentlich bin ich ganz schön alleine.“  Da helfe ich gerne, die Selbstliebe zu aktivieren, und den inneren Kind zu heilen.


Da Burnout ein sehr verbreitetes Problem ist, lohnt es sich für fast jeden von uns, sich einen Moment Zeit zu nehmen und darüber nachzudenken:

• Wie sieht es in meinem Leben aus?

• Wie gut gelingt es mir, abzuschalten, mich zu entspannen?

• Wie fühle ich mich mit meinem Körper?
Gibt es Symptome, unter denen ich häufig leide?

• Wie sieht es mit dem Stress in meinem Leben aus?
Wie gelingt es mir nach stressigen Phasen, mich zu entspannen?

Und wenn du merkst:
„Optimal ist es bei mir nicht.
Da geht noch was.
Ich könnte an der ein oder anderen Stellschraube noch ein wenig drehen.
Sodass ich mich besser fühle, mich leichter entspannen kann und mich weniger gestresst fühle“,
dann entscheide dich für eine einzige kleine Stellschraube, an der du etwas drehen kannst.
Und sorge dafür, dass sich etwas ändert.
Hole vielleicht eine Freundin, den Partner oder einen anderen Nahestehenden dafür mit ins Boot.

Falls du beim Lesen dieses Beitrages merkst:
„Oh je, ich glaub, bei mir liegt ganz schön was im Argen.
Ich erkenne an mir einige Merkmale für Burnout-Betroffene wieder“,
dann geh zu einem Arzt.
Sprich mit ihm über deine Beschwerden.
Hol dir Hilfe.
Denn ein Burnout ist nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte, und die sehr belastenden Symptome verschwinden meist auch nicht
einfach so wieder.
Aber mit ein bisschen Unterstützung lässt sich gerade am Anfang eines Burnout-Prozesses noch sehr viel bewirken.
Und wenn du schon tiefer drinsteckst und das Gefühl hast, dass dich die Abwärtsspirale fest im Griff hat, dann ist es umso wichtiger, dir Hilfe zu suchen.
Denn je eher du etwas tust, je eher wird es dir besser gehen.
Und auch, wenn du das vielleicht nicht glaubst:
Es gibt einen Weg da raus.
Und den brauchst du nicht alleine zu gehen.

Ich stehe gerne zur Verfügung, und gehe den Weg gemeinsam mit dir.




Die wichtigsten Infos bildlich dargestellt:
Auf folgender Infografiken findest du eine übersichtliche Zusammenfassung über die Ursachen und Symptome eines Burnouts sowie auch Ideen, wie du
ihm selber vorbeugen kannst.













Literatur:

Burisch, Matthias
(2015): Burnout-Kur für alle Fälle. Anleitungen für ein gesundes Leben, Heidelberg, Springer-Verlag

Nelting, Manfred
(2014): Burnout. Wenn die Maske zerbricht. Wie man Überlastung erkennt und neue Wege geht, München, Goldmann-Verlag.

Seidel, Wolfgang
(2012): Burnout Erkennen, verhindern, überwinden. Die eigenen Emotionen steuern lernen. Wie neueste Erkenntnisse helfen, Hannover, Humboldt-Verlag.





"Man sieht nur mit dem Herzen gut,
das Wesentliche ist für die Augen
unsichtbar."

Der kleine Prinz



Wenn jemand stirbt, der uns viel bedeutet, dann hinterlässt das eine unglaublich große Leere. Ein tröstender Gedanke ist dann, dass die Seele dieser Person immer noch in unserer Nähe ist.

Auf seiner Website http://sterbeforschung.de/de/die-verschiedenen-formen/ erklärt der Sterbeforscher Bernard Jakoby : (Autor von "Das Tor zum Himmel: Was wir aus Nahtoderfahrungen für das Leben lernen können"): "Begegnungen mit Verstorbenen ereignen sich tagtäglich mitten unter uns: an jedem Ort und zu jeder Zeit. Sie können sogar noch viele Jahre nach dem Tod eines Angehörigen plötzlich und unerwartet auftreten". Und zwar in diesen Formen.

Es ist spürbar, dass die verstorbene Person  gegenwärtig ist
Bernard Jakoby schreibt: "Der Betroffene spürt buchstäblich die spezifische Ausstrahlung des Verstorbenen. Man kann das auch als Wärme umschreiben, die den Erlebenden einhüllt als befreiendes Gefühl von Geborgenheit und Liebe." Meist nehme man die verstorbene Person ganz spontan wahr, in alltäglichen Situationen. Man wisse einfach, dass sie sich im selben Raum befindet.

Sie gibt körperliche Zuwendung
Manchmal könne es sich tatsächlich so anfühlen, als würde der Verstorbene einen anfassen. "Körperliche Zuwendungen über den physischen Tod hinaus werden in Form von sanfter Berührung, Streicheln oder Umarmungen wahrgenommen", sagt der Sterbeforscher. Das sei vor allem dann der Fall, wenn man ein enges Verhältnis zur verstorbenen Person hatte.

Sie erscheint im Traum
Träume von Verstorbenen haben laut Jakobi eine ganz andere Qualität als "gewöhnliche" Träume. Sie würden sehr realitätsnah wirken, und oft sei man der Einzige, der den Toten wahrnimmt. "Die Träume werden auch über längere Zeiträume nicht vergessen", meint Jakobi.

Sie tritt als Licht-Gestalt auf
Der Sterbeforscher schreibt, dass Verstorbene ihren Angehörigen oft in Verbindung mit Licht erscheinen würden. Sie seien dann gesund und "heil" – auch wenn sie in ihrem Leben auf der Erde eine Behinderung hatten.

Elektrogeräte spielen verrückt
Der PC geht plötzlich aus, der Fernseher spinnt, das Radio geht von alleine an ... das alles könnte eine Kontaktaufnahme durch einen Verstorbenen sein. Jakoby: "Selbst schwere Gegenstände werden hin und her bewegt, oder sie verschwinden plötzlich, um an einer völlig unerwarteten Stelle wieder aufzutauchen."



Kontakt zu Verstorbenen

Der Tod ist Teil des Lebens und doch gehört das Sterben in unserer Gesellschaft zu den Themen, die gerne vermieden werden.
Themen wie Tod und Sterben verbannen wir weitgehend komplett aus unserem Alltag. Der Tod macht uns Angst, denn er symbolisiert das absolute Ende.
Und genau aus diesem Grund machen wir alles, um uns damit nicht befassen zu müssen.
Er wird verleugnet und verdrängt, bis man plötzlich mit der Realität konfrontiert wird: Ein geliebtes Familienmitglied, ein Partner oder Freund stirbt.
Ein Ereignis, das viele Menschen völlig aus der Bahn wirft.
Denn nicht nur muss man sich in dieser Situation mit dem persönlichen Schmerz auseinandersetzen, man wird auch mit der eigenen Endlichkeit konfrontiert und dem Ende der Kontrolle des eigenen Handelns.

Der Tod eines geliebten Menschen reißt ein Loch in die Seele. Gerade in Fällen, in denen ein Mensch völlig plötzlich und unerwartet aus dem Leben scheidet oder beim Tod eines Kindes, ist die plötzlich entstandene Leere der Seele nur schwer heilbar.
Es bleiben für den Rest des eigenen Lebens Narben, die auch nach vielen Jahren noch tiefen Schmerz bereiten.
Doch in vielen Fällen bereiten beim unerwarteten Fortgehen einer geliebten Person noch ganz andere Punkte Leid.
Der Zurückgebliebene hat das Gefühl, dass eine ungeklärte Angelegenheit, ein Streit, ein paar Worte, die man versäumt hat bei Lebzeiten zu sagen, ungeklärt im Raum stehen.
Viele Menschen würden alles dafür geben, noch ein letztes Mal mit dem Verstorbenen reden zu können, um genau diese versäumten Dinge mitzuteilen oder eine Klärung herbeizuführen.

  • Was also wäre, wenn Sie die Chance hätten, noch einmal mit dem geliebten Menschen zu sprechen?

  • Was wäre, wenn Sie Fragen stellen könnten, die zu Lebzeiten nie geklärt wurden?

  • Was wäre, wenn Sie dem Verstorbenen ein letztes Mal Ihre Gefühle mitteilen könnten?

  • Was wäre, wenn der Tod gar nicht das Ende wäre?

Sie werden erfreut sein zu hören, dass eine Kontaktaufnahme mit einem Verstorbenen durchaus möglich ist.
Gerade um Trauer verarbeiten zu können, ist ein Jenseitskontakt extrem hilfreich.
Die Kontaktaufnahme wird Ihnen ermöglichen, Antworten auf quälende Fragen zu erhalten, Einblicke in sein jetziges Dasein zu gewinnen und Ungeklärtes sowie Unausgesprochenes liebevoll aufzulösen.


Ich kann Ihnen dies ermöglichen.

Hier ein paar Erfahrungsberichte aus meinem Gästebuch.



















(aus der Webseite von Bernard Jakoby)

Die verschiedenen Formen.

Das wohl am häufigsten berichtete Phänomen bei den Nachtodkontakten ist das Erleben der Gegenwart eines verstorbenen Angehörigen oder Freundes. Dabei stellt sich ein unmittelbares Gefühl von Nähe oder Anwesenheit ein. Der Betroffene spürt buchstäblich die spezifische Ausstrahlung des Verstorbenen. Man kann das auch als Wärme umschreiben, die den Erlebenden einhüllt als befreiendes Gefühl von Geborgenheit und Liebe.
In den meisten Fällen wird die Präsenz spontan erlebt, wobei der Betroffene nicht einmal an den Verstorbenen gedacht haben muss. Das Gefühl von Gegenwart tritt also in ganz alltäglichen Situationen auf. Es ist ein inneres Wissen darüber, dass sich der Verstorbene im selben Raum oder Umfeld befindet. Die Anwesenheit wird als vertraut empfunden, da das individuelle Energiemuster des Verstorbenen gespürt wird.
Die Auswirkungen sind in den meisten Fällen überaus positiv: Viele Betroffene beschreiben ein Gefühl von Gelassenheit und erfahren inneren Frieden. Sie wissen dann, dass wir nach unserem Tod weiterleben und nicht alleine sind. In vielen Fällen kommt es durch einen Nachtodkontakt auch zu der Akzeptanz eines Todes.

Hier ein typisches Beispiel:

»Nach dem Tod meiner Mutter war ich lange Zeit schwermütig. Ich konnte einfach nicht akzeptieren, dass sie mit nur 50 Jahren so schwer an Krebs sterben musste. Vier lange Jahre nach ihrem Tod hatte ich auf ein Zeichen gehofft – aber nichts geschah. Im Sommer 2004 fuhr ich zu einem Urlaub an die Nordsee. Ich musste auch hier stets an meine Mutter denken, und wie sehr ich sie vermisste. Eines Abends – ich war wieder einmal mutlos und verzweifelt – spürte ich auf einmal die Anwesenheit meiner Mutter. Ich fühlte Wärme und Frieden, und es war, als ob ich mich in einer anderen Welt befände. Meine Mutter übermittelte mir in Gedanken, das Trauern zu beenden. Danach konnte ich meinen Hader endlich loslassen. Es war wie eine innere Wandlung. Wenn ich wieder einmal traurig bin, hilft mir die Erinnerung an dieses Erlebnis.«

Daneben übermitteln die Toten auch akustische Botschaften. Sprachmelodie und Stimme klingen vertraut, und die gegebenen Botschaften sind auf ganz bestimmte Verstorbene zurückzuführen.
Körperliche Zuwendungen über den physischen Tod hinaus werden in Form von sanfter Berührung, Streicheln oder Umarmung wahrgenommen. Die Betroffenen berichten unabhängig voneinander, Berührungen Verstorbener tatsächlich körperlich gespürt zu haben. Sie werden vor allem dann erlebt, wenn vorher ein intimes Verhältnis bestanden hat. Die meisten Verstorbenen bitten vorher um Erlaubnis. Für den Fall, dass Sie eine körperliche Zuwendung als unangenehm empfinden, können Sie den betroffenen Verstorbenen bitten, Sie in Ruhe zu lassen.

Eine junge Frau berichtete mir vom Tod ihres 5-jährigen Sohnes Robert, der durch einen Unfall ums Leben gekommen war. Sie war sehr traurig und konnte oft nicht einschlafen. Eines nachts spürte sie, wie die Hand ihres Sohnes sanft ihre Wange berührte. Sie wusste, dass es Robert war. Die Finger waren weich und glatt, als wäre er bei ihr. Genauso hatte er sie immer mit seinen kleinen Händen gestreichelt. Es war, als wolle Robert ihr mitteilen, es sei alles gut. Nach diesem Erlebnis fühlte sie einen tiefen inneren Frieden.
Nachtodkontakte gehen häufig einher mit Gerüchen, die mit einem bestimmten Menschen assoziiert werden. Typische Düfte sind beispielsweise ein bestimmtes Rasierwasser, Parfums, Blumen oder Tabak. Der spezifische Geruch eines Verstorbenen tritt meistens plötzlich auf und passt nicht zu der Umgebung. Der Raum wird von einem bestimmten Geruch erfüllt, wobei keine genaue Quelle erkennbar ist. Er ist einfach da.

»Ich lag in meinem Bett und musste immer an meinen Mann denken. Ich weinte und war wütend, dass er so früh sterben musste. Plötzlich spürte ich die Anwesenheit von Christian, da ich sein Aftershave roch. Ich weiß gar nicht, woher dieser Geruch kam. Es war ganz bestimmt die Marke, die er immer benutzte. Das ganze Schlafzimmer roch nach ihm. Eigentlich ist das der einzig wesentliche Geruch, mit dem ich Christian in Verbindung bringe. Ich wusste, dass es ein Zeichen von ihm war, und dass er bei mir ist. Ich fühlte mich sehr getröstet, und dieser Kontakt half mir zu glauben, dass ich nie allein bin. Sein Duft lag sehr lange in der Luft. Ich empfand einen sehr tiefen Frieden, wie lange nicht.«

Kontakte mit Verstorbenen im Traum sind intensive und einprägsame Erlebnisse. Sie haben eine völlig andere Qualität als gewöhnliche Träume, in denen Alltagsreste verarbeitet werden. Daher werden sie, auch über längere Zeiträume, nicht vergessen. In diesen Träumen wird oft ein erweiterter Bewusstseinszustand oder sogar eine außerkörperliche Erfahrung erlebt.
Träume von Verstorbenen haben einen hohen Realitätsgehalt. In vielen geschilderten Traumsequenzen treten lebende und verstorbene Personen nebeneinander auf. Der Träumer ist dabei die Person, die als Einziger den Toten wahrnimmt. Er kommuniziert mit dem Abgeschiedenen, während sich die anderen der Anwesenheit nicht bewusst sind. Das nun folgende Beispiel zeigt, dass Verstorbene in unsere gewöhnlichen Träume einbrechen und diese überlagern können:

»Ein paar Tage nach dem Tod meiner Mutter erschien sie mir im Traum. Unsere Familie war im Wohnzimmer versammelt, als ich plötzlich meine Mutter am Fenster stehen sah. Die anderen Familienmitglieder bemerkten offenbar nichts davon. Meine Mutter strahlte über das ganze Gesicht und erzählte mir, dass sie dort, wo sie jetzt ist, für die Blumen zuständig sei. Derartige Blumen und Farben könne ich mir gar nicht vorstellen. Sie teilte mir mit, dass es ihr sehr gut gehe. Sie sei so glücklich, dass sie nicht mehr zurückkommen werde.«

In den Erscheinungen Verstorbener werden diese wie in der besten Zeit ihres Lebens wahrgenommen. Die Toten sind ganz und heil, selbst bei vorangegangenen Behinderungen oder schweren Leiden. Das wird in den Nahtoderlebnissen ähnlich beschrieben.
Erscheinungen von Verstorbenen sind häufig mit Lichtphänomenen verbunden. Ingeborg schilderte mir in einem Brief:

»Drei Wochen nach dem Tod meines Mannes lag ich nachts wach im Bett. Plötzlich nahm eine Fülle von Licht, ähnlich einer riesigen Wolke, die ganze andere Hälfte des Bettes ein. Das Licht war gleißend, und ich wusste, das kann nur mein Mann sein. Ich empfand Frieden, Wärme und Geborgenheit. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, aber dieses Licht verschmolz mit mir. Ich war so glücklich, wie noch nie in meinem Leben. Dieses Erleben war derart intensiv und von einer solchen überirdischen Liebe geprägt, dass es mir den Eindruck vermittelte, dass sich mein ganzes schweres Leben sich für diesen einen Augenblick gelohnt hatte. Ich weiß jetzt, dass das Licht der Ort ist, in dem wir weiterleben werden.«

Nachtodkontakte mit physikalischen und elektrischen Phänomenen ereignen sich ausgesprochen häufig: Lichter, Fernseher, Radios, Stereoanlagen oder Computer gehen an und aus, obwohl keine natürlichen Ursachen dafür vorliegen, und weisen uns dadurch auf die Gegenwart Verstorbener hin. Selbst schwere Gegenstände werden hin und her bewegt, oder sie verschwinden plötzlich, um an einer völlig unerwarteten Stelle wieder aufzutauchen.
Nachtodkontakte sind Zeichen einer anderen Wirklichkeit, die uns darauf aufmerksam machen, dass die Toten weiterleben und um uns sind. Es ist höchste Zeit, dass wir lernen, offen damit umzugehen und offen darüber zu sprechen.






Was ist Multiple Sklerose?

Multiple Sklerose (MS) ist eine entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems, von der in Deutschland mehr als 200.000 Menschen betroffen sind. Durch eine Reaktion des Körpers auf die eigenen Nervenzellen wird die Schicht, mit der normalerweise Nervenbahnen geschützt werden und die deren Leitfähigkeit verbessern, die sogenannten Myelinscheiden, zerstört. Die Ursache dieser autoimmunen Reaktion ist bisher nicht bekannt. Daher sind Forschungsaktivitäten zur Multiplen Sklerose, z.B. im KKNMS, auch so wichtig.
Da die Nervenschädigungen in verschiedenen Bereichen des Gehirns und Rückenmarks auftreten können, sind die Symptome der MS vielschichtig: Sehstörungen, Lähmungserscheinungen, Taubheitsgefühl, Doppelbilder, Schwindel – um nur die wichtigsten zu nennen. Multiple Sklerose wird daher auch die Krankheit der 1.000 Gesichter genannt.
Auch wenn MS bisher nicht heilbar ist, gibt es inzwischen Medikamente, mit denen die Erkrankungsaktivität und der Krankheitsverlauf abgemildert werden können.

Ursachen und Entstehung

Multiple Sklerose gibt nach wie vor Rätsel auf

Die Ursache der MS ist bisher unbekannt. Viele Befunde sprechen jedoch dafür, dass die MS eine Autoimmunerkrankung ist, bei der die körpereigenen Immunzellen das Gehirn und Rückenmark attackieren. Bisherige Forschungsergebnisse lassen darauf schließen, dass genetische Faktoren bei der Entstehung eine Rolle spielen, aber viel mehr noch Umwelteinflüsse zum Auslösen der Krankheit beitragen. Obwohl MS keine klassische Erbkrankheit ist, haben die meisten genetischen Risikofaktoren, die bislang mit der Krankheit in Verbindung gebracht wurden, eines gemeinsam: Sie sind Gene des Immunsystems.

Viren als Auslöser?

Verschiedene Krankheitserreger, insbesondere Viren und Bakterien (z.B. Epstein-Barr-Virus aus der Gruppe der Herpesviren), stehen in Verdacht, Multiple Sklerose auszulösen. Dabei wird vermutet, dass die gegen den/die Erreger gebildeten Immunzellen eine Kreuzreaktion mit Proteinen im Gehirn eingehen und es so versehentlich angreifen. Bisher konnte aber kein Virus bzw. Bakterium als eindeutiger „MS-Erreger“ identifiziert werden.

MS-Risiko nimmt mit höheren Breitengraden zu

Multiple Sklerose tritt insbesondere in Zentral- und Nordeuropa, Nordamerika sowie im südlichen Teil Australiens häufig auf, während Länder mit hoher Sonneneinstrahlung wie Afrika und weite Teile Asiens weniger betroffen sind. Forscher vermuten daher einen Zusammenhang mit dem Vitamin D Stoffwechsel: Vitamin D wird über die Sonneneinstrahlung auf die Haut gebildet. Obwohl dieser Zusammenhang bereits in einigen wissenschaftlichen Studien gezeigt wurde, bleibt weiterhin offen, ob Vitamin D Mangel wirklich ursächlich eine Rolle bei der Entstehung der MS spielt.
Aber auch Lebensstil und Ernährung beeinflussen den Ausbruch der Krankheit. So ist beispielsweise das Risiko bei Rauchern, an MS zu erkranken, 1,5mal so hoch wie bei Nichtrauchern. Interessanterweise erkranken außerdem mehr Frauen als Männer an schubförmiger MS, das Geschlechterverhältnis liegt bei mindestens 3:1. Weshalb das so ist, ist nicht bekannt.

Verlaufsformen

Individuelle, variable Verläufe mit unsicherer Prognose

Patienten, bei denen die Diagnose Multiple Sklerose gestellt wird, sind in der Regel zwischen 20 und 40 Jahre alt. Der Verlauf der Krankheit ist sehr variabel. Im Wesentlichen werden folgende Verlaufsformen unterschieden:

  • Schubförmig remittierender Verlauf (RRMS): Bei 85 bis 90 Prozent der Betroffenen zeigt sich zunächst diese Form der MS. Sie ist gekennzeichnet durch sogenannte Schübe, Phasen neurologischer Symptome, die sich meist innerhalb weniger Wochen teilweise oder vollständig zurückbilden. Werden MS-typische Veränderungen im MRT oder Nervenwasser zum ersten Mal nachgewiesen, bezeichnen Neurologen diesen ersten Schub heute als klinisch isoliertes Syndrom (KIS). Ein KIS geht aber nicht immer in eine MS über.

  • Sekundär progrediente MS (SPMS): Im Laufe der Zeit entwickelt die Mehrzahl der Patienten mit RRMS eine sekundär progrediente MS, vor allem wenn ungenügend therapiert wird. Wesentliches Merkmal ist eine langsame klinische Verschlechterung, die unabhängig von Schüben auftritt.

  • Primär progrediente MS (PPMS): Zehn bis 15 Prozent der Patienten sind von Beginn an von einer schleichenden Behinderung betroffen – meistens ohne Auftreten von Schüben. Mediziner sprechen dann von einer primär progredienten MS.

  • Benigne MS: Ein Teil der MS-Patienten (ca. 5 Prozent) bleibt über Jahrzehnte hinweg ohne nennenswerte Behinderung. Für sie wurde im angloamerikanischen Raum der Begriff der „benignen (=gutartig verlaufenden) MS“ geprägt. Bei diesen Verläufen müssen unbedingt aber auch Kognition und Konzentration mit überprüft werden.

Genaue und individuelle Prognosen zum Krankheitsverlauf sind schwierig bis unmöglich. Allerdings gibt es einige Faktoren, die auf einen eher günstigen Verlauf hinweisen:

  • Erstsymptome in jungen Jahren (< 40 Jahre)

  • Erstsymptome sind Sehnerventzündung (Optikusneuritis) oder Sensibilitätsstörungen

  • Schubförmiger Verlauf

  • Geringe Schubrate

  • Komplette Rückbildung der Schübe

  • Weibliches Geschlecht

In der Regel sagen Wissenschaftler, dass ca. ein Drittel der Patienten ohne größere Behinderungen lebt. Ein weiteres Drittel weist zwar neurologische Defizite auf, die auch den Alltag beeinträchtigen, aber prinzipiell Berufstätigkeit und Familienplanung zulassen. Lediglich bei einem Drittel führt MS zu deutlichen Beeinträchtigungen, die meist mit Berufsunfähigkeit und oft auch Pflegebedürftigkeit einhergehen.


Verschiedene Verlaufsformen der MS. Quelle: Heinz Wiendl/Bernd C. Kieseier: Multiple Sklerose.
Klinik, Diagnostik und Therapie, Kohlhammer Verlag 2010.




Multiple Sklerose - Symptome aus medizinischer Sicht

Die Krankheit der 1.000 Gesichter

Als entzündliche Erkrankung, die alle Strukturen des Nervensystems betrifft, sind die Symptome der MS sehr vielseitig und variieren im Krankheitsverlauf. Sie treten in der Regel während eines Schubs auf. Ein Schub dauert mindestens 24 Stunden an. Erstsymptome sind in der Regel Seh- und Sensibilitätsstörungen wie Taubheitsgefühle oder Schmerzen.
Ist das motorische System betroffen, treten Lähmungserscheinungen auf. Weitere Beschwerden sind Störungen der Bewegungskoordination, schnelle Ermüdung und Einschränkungen der geistigen Leistungsfähigkeit (z.B. Merkfähigkeit, Konzentration) und psychische Störungen.
Wenn während eines Schubs das vegetative Nervensystem gestört wird, können Patienten u.U. ihre Blasen- und Darmfunktionen nicht kontrollieren. Außerdem kann es zu sexuellen Funktionsstörungen kommen.
Die meisten Symptome bilden sich nach Abklingen des Schubs weitgehend wieder zurück, dennoch können Beeinträchtigungen zurückbleiben.
Über den gesamten Krankheitsverlauf hinweg sind Patienten am häufigsten durch schnelle Ermüdung, Störungen der Blasenfunktion und Lähmungen beeinträchtigt.



MS-Diagnose nach McDonald-Kriterien

Grundlage für die eindeutige Diagnose einer Multiplen Sklerose sind die sogenannten McDonald-Kriterien, benannt nach dem Vorsitzenden einer internationalen Expertengruppe, die 2001 erstmals die Kernspintomographie als bildgebendes Verfahren neben klinischen, elektrophysiologischen und laborchemischen Untersuchungen in die Diagnosestellung einbezogen hat.

Hauptkriterium der Diagnose MS ist nach wie vor der Nachweis einer räumlichen und zeitlichen Streuung (Dissemination) von Entzündungsherden. Unter der räumlichen Dissemination verstehen Ärzte, dass Entzündungsherde an mehr als einem Ort im Zentralnervensystem vorliegen. Zeitliche Dissemination bedeutet, dass im Verlauf der Erkrankung neue Herde im zentralen Nervensystem entstehen.

Der Verdacht auf das Vorliegen einer MS ergibt sich letztlich aus der Patientenbefragung verbunden mit der körperlichen Untersuchung, bei der typische Ausfallserscheinungen nachgewiesen werden müssen.

Frühe Diagnosehilfe: Kernspintomographie (MRT)

Insbesondere für eine frühe Diagnosestellung ist die sogenannte Magnetresonanztomographie (MRT), die Schichtbilder des Gehirns und des Rückenmarks liefert, unerlässlich. Mit dem MRT kann sowohl die zeitliche als auch die räumliche Dissemination veranschaulicht oder nachgewiesen werden. Außerdem können mit dem MRT andere Diagnosen, die ähnliche Symptome verursachen, ausgeschlossen werden.

Die MS-Diagnose wird abgerundet durch eine laborchemische Untersuchung von Rückenmarksflüssigkeit (Liquor). Gegebenenfalls sind auch elektrophysiologische Untersuchungen, sogenannte evozierte Potentiale, hilfreich. Mit diesen gezielt ausgelösten Reizungen von Sinnesorganen oder Nerven können Schäden in den Nervenbahnen von Gehirn und Rückenmark nachgewiesen werden. Um andere Erkrankungen sicher auszuschließen bzw. von Multipler Sklerose eindeutig abzugrenzen, werden Blutuntersuchungen vorgenommen.

Grundsätzlich werden für die Diagnose einer MS immer mehrere diagnostische Bausteine benötigt – eine Kernspintomographie allein reicht nicht aus.


Therapie

Dreistufiges Therapiemodell

Multiple Sklerose ist derzeit nicht heilbar. Neurologen steht aktuell ein dreistufiges Therapiemodell zur Verfügung, das den spezifischen Krankheitsverlauf berücksichtigt:

    • Akute Schubtherapie

    • Verlaufsmodifizierende Therapie

    • Symptomatische Therapie

    Akute Schubtherapie

    Zur Behandlung von akuten Schüben greifen Ärzte auf Cortison-Medikamente zurück. Cortison wirkt entzündungshemmend und beeinflusst die schnellere Rückbildung der Symptome. In der Regel wird es intravenös, also per Infusion, verabreicht. Verfehlt es die gewünschte Wirkung, kann ein beeinträchtigender akuter Schub auch mit Hilfe einer Blutwäsche (Plasmapherese) behandelt werden.

    Verlaufsmodifizierende Therapie

    In der MS-Therapie kommen verschiedene, sogenannte verlaufsmodifizierende Medikamente zum Einsatz. Als Therapie für milde/moderate Verlaufsformen werden überwiegend Beta-Interferone, Glatirameracetat, Teriflunomid oder Dimethylfumarat verwendet. Diese Medikamente können Schübe verhindern und wirken sich wahrscheinlich langfristig positiv auf den Krankheitsverlauf aus. Andere Medikamente, wie Natalizumab, Fingolimod, Alemtuzumab oder Mitoxantron greifen tiefer ins Immunsystem ein und können daher zu schweren, zum Teil lebensgefährlichen Nebenwirkungen führen. Sie sind deshalb im Allgemeinen nur für die Therapie (hoch-)aktiver Verlaufsformen der MS zugelassen.

    Symptomatische Therapie
    Aufgrund der verschiedenartigen Symptome kommen bei Bedarf eine Reihe weiterer therapeutischer Maßnahmen hinzu: Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie oder auch Psychotherapie. Die Einnahme zusätzlicher Medikamente zur Behandlung von Symptomen wie Blasenstörung, Depression ist u.U. ebenfalls erforderlich.


    Stufentherapieschema für die Behandlung der MS. Quelle: Leitlinie zur Diagnose und Therapie der MS (KKNMS/DGN).





    Symptome aus Psychosomatischer Sicht

    wörtlich übersetzt: vielfache Verhärtungen (im Kommunikationsbereich), sich selbst mit größter Härte zurücknehmen, enorme Eigendisziplin bzgl. Kontrolle und Unterdrückung; Abkehr von eigenen Stärken und Möglichkeiten; sich selbst bremsen und schließlich lähmen; gegen sich selbst gerichtete Aggression: »Ich gegen mich«; starre Haltung sich selbst gegenüber, aber auch gegen andere und die Umwelt; Rücksichtslosigkeit gegenüber den eigenen Bedürfnissen: hart mit sich selbst ins Gericht gehen; erst durch das fortschreitende Krankheitsbild schließlich auch gegenüber der Umwelt rücksichtslos werden; größte Angst vor Kontrollverlust, dass einem die Dinge entgleiten könnten und man die Fäden nicht mehr in der Hand halten kann; Tendenz zu Kontrolle und Einflussnahme: Wunsch, alles vorauszuplanen, bei gleichzeitigem Mangel an adäquaten Herausforderungen; eherne Grundsätze und Moralvorstellungen, rigide Standpunkte; Perfektionismus; Tendenz, sich selbst die Schuld zu geben; Tendenz zur Hybris (Anmaßung): die Welt nach eigenen, oft starren Vorstellungen (be)zwingen wollen; einen Weg gehen, der meist nicht der eigene ist und schwerfällt; den anderen ihre Bedürfnisse erfüllen, noch bevor sie sie äußern, die eigenen übersehen; den eigenen Lebenstraum dem des oft autoritären Vaters unterordnen; bei Lähmungen der Beine: eingebunden sein in Zwänge, nicht mehr ein noch aus wissen; nicht mehr vorwärts- und nicht mehr davonkommen, aber auch nicht mehr mithalten können; bei Lähmungen der Arme: sich nicht mehr wehren können, die Dinge nicht in den Griff bekommen; Blockade der Aktivität auf nervaler Ebene; Sehprobleme: schwelender Konflikt um Sicht und Einsicht; nicht mehr hinschauen können/wollen, Doppelbilder: mit zweierlei Maß messen;

    • Gleichgewichtsstörungen, Schwindel: auf schwankendem Boden stehen;  Müdigkeit: abschalten wollen, Weigerung, am Leben teilzunehmen;

    • Harnblasenentzündungen: Konflikte mit dem Loslassen; Zurückhaltung der eigenen seelischen Flut; nicht fühlen können/wollen; Ablehnung des weiblichen Pols; das Krankheitsbild erzwingt eine Regression in kindliche Erlebenssphären: die Betroffenen brauchen nichts mehr zu tun, werden geschoben (im Rollstuhl); alles muss ihnen abgenommen werden; sie lernen, was sie am wenigsten wollten und konnten: abhängig und ausgeliefert sein; zum Schluss muss ihnen alles abgenommen werden, was fast einer Regression in die Komplettversorgung im Mutterleib gleichkommt.

    Körperebene : Myelinscheiden der Nerven (Nachrichtendienst).

    Bearbeitung

    die Härte gegenüber sich selbst und anderen erkennen und in Konsequenz verwandeln; nach Härte, Sturheit, Starrheit, Verbissenheit im eigenen Leben fahnden; die Festigkeit der Moralstandpunkte als festgefahrene Erstarrungen durchschauen; das Perfekte als zu Gott gehörig erkennen: Offenheit für eigene Fehler entwickeln; den eigenen als den schwersten, aber einzig lohnenden Weg erkennen; um die eigene Linie, die eigene Aufrichtigkeit (sich selbst gegenüber) kämpfen; den Blick von außen nach innen wenden: Innenschau und Einsicht; die beiden Seiten der Polarität als gleichberechtigt (an)erkennen; das fließend Bewegliche der Wirklichkeit mit-(er)leben lernen: »Panta rhei« (»Alles fließt«); sich Ruhe gönnen: äußere und innere; ausspannen statt an- und abzuspannen; offen(siv) loslassen lernen; sich mit dem weiblichen Seelenanteil und seinen Gefühlen und Empfindungen aussöhnen; nachgeben und geschehen lassen, den weiblichen Pol betonen; eigene schmerzhafte Schwäche annehmen, den (Tränen-)Fluss fließen lassen.

    Einlösung

    Aufgabe von Perfektionismus und Kontrolle; sich im positiven Sinne (in sein Schicksal) ergeben: rhythmisches Geschehen in seinem Auf und Ab (Schwankungen) und das eigene Schwimmen (im Meer des Lebens) annehmen; sich unter das Gesetz (Saturn) des Lebens stellen: »Dein Wille geschehe«, statt Kontrolle über alles und jeden auszuüben; Rückbesinnung auf die geistig-seelische Urheimat des Menschen, Religio.



    Fachinfo: MS, Isolationsstörung der Nerven

    Psychosomatische Bedeutung

    Weil ich meine eigene Gefühlsflut fürchte, umgebe ich mich mit mentaler Härte. Ich besitze einen eisernen Willen und bin unnachgiebig. Damit blockiere ich mich bis zur Handlungsunfähigkeit. Der eigene Energiefluss kann nicht mehr in aktive Handlungen kanalisiert werden. Mein Geben und Nehmen ist ins Ungleichgewicht geraten.

    Neues Denken und Fühlen

    • Ich öffne mich meiner Welt und fühle mich wohl.

    • Ich bin der Schöpfer meines Lebens und gestalte es schön.

    • Ich lebe in einer freundlichen und zugewandten Welt.

    • Ich atme alle alten Belastungen aus

    • und Freude und Liebe ein.

    • Ich bin frei und zufrieden.

    • Mein Nehmen und Geben ist immer im Gleichgewicht.

    • Ich bin ausgeglichen, zufrieden und glücklich.

    • Ich lebe in Harmonie und Frieden.



    MS Taubheitsgefühle
     

    Die häufige Schmerzempfindlichkeit der Wirbelsäule rührt von den in der Tiefe ablaufenden chronischen Entzündungsprozessen in diesem Bereich. Sie deuten einen schwelenden Konflikt um die Aufrichtigkeit an, der zeigt, daß Aufrichtigkeit, sich stellen und Rückgrat zeigen mit Schmerzen verbunden ist. Auch andere Schmerzempfindungen gehören in diesen Zusammenhang. Viele Betroffene klagen über Fußschmerzen, die anzeigen, wie schwer ihnen der Weg fällt, der meist nicht ihr eigener ist. Die Fuß- und Beinschmerzen können sie wirklich von den Beinen holen und verdeutlichen, wie schmerzlich es ist, den eingeschlagenen Weg durchzustehen. Sie zwingen, sich herabzulassen, die eigene schmerzhafte Schwäche anzunehmen. Daß immer noch behauptet wird, das Krankheitsbild verlaufe ohne Schmerzen, muß in den Ohren darunter Leidender  (MS) makaber klingen.

     
    Sensibilitätsstörungen drücken aus, daß die Betroffenen in verschiedenen Bereichen von Körper und Seele nichts mehr spüren und damit auch nichts mehr wahrnehmen. Selbst wenn ihnen der Arzt mit einer Nadel zu Leibe rückt, realisieren sie das nicht. Sogar Dinge, die sie direkt und gefährlich tangieren, ja zu verletzen drohen, nehmen sie nicht mehr wahr, haben sie ausgeschaltet. Tatsächlich kann man von einer Ausschaltung der Außenwelt und ihrer Wirkungen sprechen. Solches Abschalten wird auch in anderen Symptomen deutlich wie der Abschwächung der Reflexe, die bis zur völligen Reflexlosigkeit gehen kann. Reflexe sind die einfachsten Antworten des Nervensystems auf Reize. Menschen ohne Reflexe haben die ältesten ererbten Reaktionsmöglichkeiten auf ihre Umwelt verloren bzw. aufgegeben. Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes reaktionslos. Wie sehr sie auch gereizt werden, sie bleiben stumm und antworten im tiefsten Sinne nicht mehr auf das Leben und seine Anforderungen. Dem entspricht die Apathie, die häufig phasenweise auftritt. Das Wort »Apathie« geht in seiner wörtlichen Bedeutung noch einen Schritt weiter, heißt es doch »Nicht-Leiden« (von griech.: a = nicht und pathos = Leiden). Damit kennzeichnet es über die typische Schlappheit hinaus die Weigerung, am Leben teilzunehmen und mitzuleiden. Zwar versuchen die Patienten, allen alles recht zu machen, aber ohne innere Anteilnahme. Wie sollen sie auch am Leben anderer teilnehmen, wo sie am eigenen nicht recht mitfühlen, wie die Gefühlsstörungen belegen. Taubheitsgefühle sind oft die ersten Symptome und können so allmählich beginnen, daß den Betroffenen ihre Situation manchmal erst spät bewußt wird.

     
    Gepaart damit ist der fast immer auftretende Kraftverlust. Die Patienten merken allmählich, daß sie alles sehr anstrengt und daß alltägliche Tätigkeiten kaum mehr zu schaffen sind. Das Leben ist im wahrsten Sinne des Wortes zu anstrengend geworden. Schließlich können sie oft nicht mal mehr die Beine heben. Im übertragenen Sinne bekommen sie die Beine auch nicht mehr hoch, die überwältigende Schwäche verhindert Fortschritt und Aufstieg im Leben, trotz häufig vorhandenen Ehrgeizes. Mit den nicht mehr tragenden Beinen signalisiert der Körper, daß die Lebensbasis ihre Tragfähigkeit verloren hat. Die äußere körperliche Lähmung ist Abbild der inneren. Zuerst versuchen die Patienten häufig noch, sich durchs Leben zu hangeln, indem sie nach jedem Halt und jedem Strohhalm greifen. Selbst wenn sie im übertragenen Sinn längst am Stock gehen, verweigern sie, solange es geht, die Hilfe durch solch ein drittes Bein, das die Lebensbasis wieder erweitert. Wie der Stock kann sogar der mit soviel Schrecken umgebene Rollstuhl eine enorme Erleichterung bringen, wenn sich die Patienten durchringen, Hilfe anzunehmen.
     
    Mangelnde Kraft bis zu Lähmungserscheinungen in den Fingern und Händen zeigt, daß die Kraft fehlt, das eigene Leben in den Griff zu bekommen. Auf beiden Ebenen kann nicht mehr zugepackt werden. Zu den Lähmungserscheinungen paßt die innere Situation, die wie gelähmt empfunden wird.

     
    Häufig anzutreffende lähmende Müdigkeit paßt ebenfalls zu diesem Bild. Manche Patienten schlafen bis zu 16 Stunden und verschlafen damit mehr als das halbe Leben. Ihren Zustand nach dem späten Erwachen beschreiben sie nicht selten als »wie betäubt«. Taubheit für die Anforderungen des eigenen Lebens und seine Bedürfnisse ist ein Charakteristikum. Die empfundene Abgeschlagenheit demonstriert, daß man bereits abgeschlagen im Lebenslauf ist und ein Zieleinlauf aus eigener Kraft kaum mehr zu erwarten ist. Zwar heißt es im Volksmund Müdigkeit sei keine Krankheit, diese das ganze Leben vereinnahmende Form geht aber über die natürliche, aus der Verausgabung der Kräfte resultierende Müdigkeit hinaus. Offenbar schwingt hier eine gehörige Portion in den Körper gedrängte Abwehr gegen ein waches Leben mit.
     
     
    Fragen

     
    1.Warum bin ich so hart zu mir und gehe so hart mit anderen ins Gericht und versuche dennoch, ihnen alles recht zu machen?

     
     
    2.Wo versuche ich, meine Umwelt oder mich selber zu kontrollieren, ohne dazu in der Lage zu sein?

     
     
    3.Was gibt es in dieser Welt für Alternativen zu meinen unverrückbaren Ansichten über das Leben, seine Moral und Ethik?

     
     
    4.Wie könnte ich mir mein Leben erleichtern? Wo mehr Geduld mit mir üben? Wie zu meiner Schwäche stehen, mich ihr stellen?

     
     
    5.Was hindert mich, am Leben teilzunehmen? Was veranlaßt mich abzuschalten? Was für Möglichkeiten habe ich, Streß, Überforderung und Hektik zu begegnen?

     
     
    6.Was lähmt meinen Seelenmut? Welcher Widerstand macht mich müde?

     
     
    7.Warum betäube ich mich? Wo stelle ich mich taub? Wofür bin ich blind?

     
     
    8.Inwiefern richte ich meine Hauptenergie gegen mich selbst?

     
     
    9.Wo kann ich die Seelenflut, die meine Blase beutelt, in meinem Leben wahrnehmen? Wo sind Tränen überfällig, wo überflüssig?

     
     
    10.Wie fähig bin ich, aufs Leben zu antworten und Verantwortung zu tragen? Warum erfülle ich Erwartungen, statt auf mich zu hören? Wie komme ich von Fremdbestimmung zu Eigenverantwortung?

     
     
    11.Wie gehören die Strömungen meiner Seele in einem Muster zusammen? Was ist ihre natürliche Ordnung? Was gehört an erste Stelle? Wie lassen sich äußere und innere Ordnung koordinieren?

     
     
    12.Was hindert mich, dem Unberechenbaren und Wechselhaften meines Lebens offen zu begegnen?

     
     
    13.Wie kann ich mich unter Wahrung meiner seelischen Identität ins große Ganze einfügen und den Sinn meines Lebens finden?






    Gerne biete ich mit Hilfe der geistigen Welt, Unterstützung um Stammzellen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren
    - hier ein Beispiel was man mit Stammzellen erreichen kann:





    "Ein Kurs in Selbstliebe"


    Während eine Sitzungs, werden alte negative Vorstellungen und Glaubensätze, die du über dich selbst hast, liebevoll gelöst, ins Bewusstsein gebracht und aufgelöst.

    Gemeinsam gehen wir den Weg, weg von deinem Nichtlieben, hin zu deinem Selbstlieben.
    Die Sitzung, Ein Kurs in Selbstliebe, wird dir zeigen, welche Bereiche deiner selbst du ablehnst, wo du kritisch über dich denkst und wo du ein verkehrtes Bild von dir hast.

    Diese negativen, kritischen Glaubensätze wirst du erkennen und in neue positive, förderliche Glaubensätze wandeln.
    Schritt für Schritt unterstützt dich die Sitzung, zu erkennen, dass du, so wie du bist, absolut vollkommen bist, dass du sein darfst, wie du bist, dass du in Ordnung und ein wundervolles Wesen bist.

    Wenn du tief in dich gehst, glaubst du, dass du niemanden mehr liebst als dich selbst?
    Ich frage dich, wie gern bist du mit dir allein?
    Wie wohl fühlst du dich, wenn du mit dir allein bist?

    • Fühlst du dich eher einsam?

    • Bist du in Gesellschaft glücklicher?

    • Versuche einmal ganz tief in dir nur dich zu fühlen und dich selbst zu beurteilen, so als wärst du ein anderer.
    Wie zufrieden bist du mit der Person da draußen?

    • Mit ihrem Aussehen? Ihren Gewohnheiten? Ihrer Arbeit?

    • Ihren Gedanken? Ihren Gefühlen? Ihrem gesamten Leben?

    • Wie geht es dir mit dir selbst?

    • Bist du im Einklang mit dir?

    • Oder möchtest du lieber jemand anderer sein?
    Gibt es Aspekte in deinem Leben, für die du dich hasst? Und wenn ja, welche sind es?

    • Verbiegst du dich für andere, um deren Aufmerksamkeit, Achtung und Wertschätzung zu erhalten?

    • Was machst du aus Gefälligkeit obwohl du dich dabei nicht wohl fühlst?

    Liebe bedeutet Selbstachtung, Selbstwertschätzung, Akzeptanz, Harmonie, Frieden, Freude, in sich selbst zu ruhen, mit sich selbst glücklich zu sein.

    Liebe bedeutet aber auch Nein zu sagen, deinen Mitmenschen Grenzen aufzuzeigen. Nein zu sagen, wenn du etwas nicht willst, deine Gefühle mitzuteilen, wenn dich etwas verletzt.

    Lasse die Fragen bei dir wirken, mache dir deine Gedanken dazu und beantworte diese Fragen ehrlich und dann triff deine Entscheidung.

    Eine Sitzung kann dir dabei helfen, dich selbst zu erkennen, deine unbewussten, hinderlichen Gedanken und Glaubensmuster zu erkennen und wo du dich selbst manipulierst und manipulierbar bist.

    Vereinbare ein Termin über den Kontaktformular


    Krebs in der Tiefe verstehen und - gesund werden!  

    Die Diagnose Krebs löst bei vielen Menschen eine heftige Angstreaktion hervor. Er wird dann oft auf „Teufel komm raus!" mit allen Mitteln die der modernen und alternativen Medizin zur Verfügung stehen bekämpft. Krebs wird als einen Feind angesehen, den man ausrotten, den man weg operieren muss. Durch Chemotherapie und Bestrahlung möchte man zusätzlich der Möglichkeit eines Rückfalls begegnen. Die Angst ist sehr groß, da Krebs trotz aller Maßnahmen immer noch als ein Todesurteil dargestellt wird. Nur wenige Menschen behalten die Nerven und fragen sich ob Krebs nicht doch „Sinn" macht.

    Mittlerweile gibt es aber eine ganze Reihe von Menschen, bei welchen sich durch das wirkliche Verstehen, was Krebs ist, so dass sie in der richtigen Weise reagieren und Maßnahmen einleiten konnten, eine völlige Heilung einstellte. Diesen Menschen wurde klar, dass Krebs eine notwendige Erscheinung ist, welche mit unserem „geistigen Immunsystem" zusammenhängt. Es gibt viele seelische Misshandlungen, Schocks und Verletzungen die jahrelang, sogar jahrzehnte- und jahrhundertelang unseren emotionalen Körper belasten. So können sich diese seelischen Probleme anhäufen und dann, wenn ein bestimmtes Maß erreicht ist quasi „überfließen und sich in psychischen Krankheiten wie, Depressionen, Neurosen, Selbstmordtendenzen zeigen oder sie werden im materiellen Körper zur Verarbeitung weitergeleitet. Da es sich um seelische Gedanken, gekoppelt mit starken Emotionen handelt, sind die im Körper entstehenden Gifte hochgradig aggressiv. Somit haben wir es mit verschiedenen Krebstumoren zu tun, mit verschiedenen „Krebs-Persönlichkeiten", geprägt von den einzigartigen Erfahrungen und Kränkungen, die jeder Mensch individuell erlebt hat. Aus dieser Sicht ist jede Krebserkrankung etwas Gutes, da Krebs durch sein Entstehen verhindert, dass wir an Seele und Geist erkranken. Es fällt auf, dass seelisch-geistig Kranke körperlich vollkommen gesund sind. Das ist eigentlich der Beweis dafür, dass emotionale Belastungen sich besonders in der Psyche entladen. Um Krankheit auf einer tieferen Ebene zu verstehen, gilt es zu lernen, dass alles im Körper nach einer spezifischen Gesetzmäßigkeit geschieht. Eine Krankheit ist in Wirklichkeit die Maßnahme des Körpers ein Ungleichgewicht im Körper wieder auszugleichen. Bereits Anfang des 20. Jahrhunderts wusste man, dass die Bindegewebsflüssigkeit, welche die Organe umgibt, innerhalb von Sekunden auf unsere Gemütslage reagiert. Eine fortgesetzte destruktive Haltung wird also schon bald entsprechende Organe schädigen können. Um wieder gesund zu werden, ist es also in erster Linie notwendig in sein seelisches Gleichgewicht zu kommen, den Konflikt in ehrlicher Selbstbetrachtung zu lösen.

    Der Lösung des Lernthemas folgt die Heilungsphase, in der auf allen Ebenen Wiederherstellungsprozesse stattfinden.
    Es handelt sich also nicht um ein zufälliges, sondern um ein geordnetes, abgestimmtes, wohl koordiniertes, aus einer Ursache erfolgendes Geschehen, welches der Mensch durchlebt.
    Der Körper hat also mit dem Krebs ein „Auslassventil" für die Giftstoffe produziert,
    wie dies auch August W. König bereits Anfang des 20. Jahrhunderts(!) in seinem Buch „Die Naturheilmethode",
    Karl F. Haug Fachbuchverlag, ISBN 3830406789 zum Thema Krebs schreibt:

    „Anstatt das Übel, Säftedegeneration, an der Wurzel zu fassen,
    schneidet die hohe (medizinische) Schule die Teile ab oder aus,
    an denen die Ausscheidung stattfindet.
    So hat man im letzten Sommer einem noch jungen Mann,
    dessen Säfte aber gründlich verdorben waren, den Arm, an dem die Ungehörigkeiten sich ausschieden,
    abgesäbelt und sich mit solch wahrhaft „wissenschaftlichem" (?) Beginnen noch gebrüstet.
    „Der arme Mann wird sterben", sagte ich, als ich das Unerhörte vernahm, und nach sechs Monaten war er eine Leiche.
    Natürlich! Die Unreinlichkeiten blieben nunmehr im Körper, ihrer Abzugsquelle beraubt, so dem Gesamtlebenstriebe den Tod bringend (...)."

    Aus vielen einzelnen „Bausteinen" entsteht eine „Krebs-Persönlichkeit". Der Krebstumor reagiert stark auf Angst. Wenn der Patient vom Arzt die Krebsdiagnose erfährt mit den entsprechenden schulmedizinischen Vorstellungen, reagieren die meisten Menschen mit starker Angst, was sich dann gerade in vermehrtem Krebswachstum auswirkt. Worauf der Arzt dem Patienten noch mehr Druck macht und erklärt, es müsse jetzt sofort gehandelt werden.

    Der Krebstumor, ein „Ausflussventil"
    Durch das Verständnis, dass der Krebstumor in Wirklichkeit ein Ausflußventil für Entgiftungsprozesse im Körper ist, und somit praktisch bereits eine Heilungsmaßnahme des Körpers darstellt, könnte schon einmal diese panische Angst wegfallen. Wenn er jetzt noch dem Krebs mit tiefempfundener Liebe begegnen würde, unterstützt auch dadurch, dass er immer wieder seine Hände auf die entsprechende Stelle legt, könnte er beobachten, wie sich der Krebs beruhigt und sogar zu schrumpfen anfängt. Denn Liebe, ist das was der Krebstumor am dringendsten braucht, da er ja aus lieblosen Gefühlen entstanden ist, wie auch aus Verletzungen, Selbstaufgabehaltungen, seelischen Misshandlungen, Schocks und auch karmischen Ausflussprozessen (siehe Erklärung weiter unten).
    Diese Schrumpfung, findet im Wechsel mit einer Zunahme statt, wenn noch äußere Blockaden zu verarbeiten sind. Sobald ein Tumor etwas schrumpft, wird der materielle menschliche Körper mit Schlackenstoffen überschwemmt. Bestimmte Werte in der Blutanalyse sind dann auch dramatisch verändert. Leider sind die Ärzte aufgrund einer Blutanalyse nicht im Stande zu erkennen, ob diese Gifte abtransportiert werden, was hier der Fall ist, oder weiter im Körper angereichert werden. In dieser Phase fühlt sich der Kranke entsprechend geschwächt, müde, schläfrig oder schwindelig. Der Tumor ist aber bald danach in der Lage weitere schädliche Gefühle aus dem emotionalen Bereich anzunehmen um diese wiederum zu verwandeln. So geht es weiter, bis die emotionale Blockaden außerhalb des Körpers vollständig abgebaut sind. Erst dann hat ein Krebstumor seine entgiftende Funktion erfüllt und zeigt sich bereit, endgültig zu schrumpfen.

    Der Tumor bezieht immer wieder Energie aus unguten Erfahrungen und Gefühlen, welche im Seelenkörper gespeichert waren und nun in den Körper ausfließen. Dadurch kommen die Energieblockaden im Seelenkörper in Bewegung. Das bedeutet wiederum eine auffällige emotionale Instabilität für den Krebskranken. Der Krebskranke erlebt während dieser Zeit ein Wechselbad der Gefühle. Er ist leicht reizbar, erinnert sich an längst vergessene Erlebnisse, die ihm in der Kindheit, Jugend oder Partnerschaft sehr verletzt haben. Der Kranke erlebt Wutanfälle, Angst, Verzweiflung, Weinkrämpfe. Das ist normal, da der Krebs sich auch in Emotionen ausleiten lässt. Deswegen haben Menschen, die ihre Emotionen ehrlich und rechtzeitig ausdrücken und aufarbeiten, auch keinen Krebs. Besser ist es also de Emotionen zu bearbeiten, bevor sie zu Krebs werden.

    Was passiert, wenn Krebs operativ entfernt wird ?
    Wenn er „unreif" ist, entsteht nach der Operation ein neuer Tumor, da im seelischen Bereich die gesamte Kette der zu entsorgenden Emotionen noch vorhanden ist. Wird ein Krebstumor mit Chemotherapie oder mit/und Bestrahlung therapiert (das passiert meist nach einer Operation) dann hat das auch Auswirkungen auf die im Seelenkörper befindlichen Blockaden. Diese werden durcheinandergewirbelt, verschoben oder sogar aufgelöst, so dass chaotische Zustände entstehen. Die Überraschung ist groß, wenn die sogenannten äußerlich aufgelösten Blockaden sich verstärkt wieder manifestieren und zwar mit solch einer Wucht, dass sich sogar die normalen Zellen zu Krebszellen umpolen. Es werden sich also wieder Krebstumore bilden und das auch noch in verstärkter Form.
    Es hängt in diesem Fall sehr davon ab, wie viel im Körper abgebaut worden ist, oder anders gesagt, in welchem Reifestadium wurde Krebs operiert und wie viele seelische krankmachende Blockaden waren noch vorhanden. So kann es vorkommen, dass ein Krebskranker trotz Chemotherapie gesundet und ein anderer durch die jetzt massiv auftretenden Tumore seiner Erkrankung erliegt.

    Ist es da nicht möglich, die Blockaden, solange sie sich noch im Seelenkörper befinden und noch nicht im physischen Körper zu Erkrankungen geführt haben, einfach wegzuschieben, damit sie nicht eine so große Belastung sowohl für die Psyche als auch für den Körper darstellen? Das ist tatsächlich möglich mit einer Methode , die sich energetische Re-Programmierung nennt oder durch gedankliches „Wegschieben". Nur sollte man sich fragen wo diese Blockaden dann hinwandern!

    Wenn man diese Blockaden - welche die Tendenz haben sich in Krebs oder anderen Krankheiten im Körper zu entladen - von den untersten energetischen Schichten weiter nach oben verschiebt (wo sie nicht hingehören, weil sie ja gerade eben daher gekommen sind), dann behalten sie weiterhin die Tendenz bei „nach unten zu fließen", d.h. in Richtung einer stärkeren Bemerkbarmachung im Bewusstsein und dann auch im Körper des Menschen. Sie werden sogar immer verstärkter sich bemerkbar machen, durch Mitführen immer tiefer liegender „Belastungspakete" karmischer Art, je öfter der Mensch versucht, diese Themen auf diese Weise zu verdrängen. Es können sich dann auch verstärkt seelisch-geistige Krankheiten bilden. So kann der Mensch an Krebs gesunden und dann eventuell z.B. schwere Psychosen und Schizophrenien ausbilden.

    Das menschliche Leben ist so geordnet, dass die zu lernenden Themen in einer bestimmten Ordnungsbahn auf den Menschen zukommen. In der Astrologie kann man diese Auslösezeitpunkte erkennen. Anders ausgedrückt kann man es auch als den Zeitpunkt verstehen, an welchem noch unerlöstes Karma auf den Menschen herunter kommt, also Handlungen (sanskrit: Karma) aus diesem oder einem anderen Leben, welche jetzt nach dem Ursache/Wirkungsprinzip „Was du säst, wirst du ernten" auf den Menschen herunter kommen und den Menschen dann mit seinem ganz spezifischen Lernthemen konfrontiert. Man konnte feststellen, dass sich dann zu diesem Zeitpunkt im Gehirn ein kleiner Punkt mit konzentrischen Kreisen zeigte, welcher auch in der Computertomographie sichtbar war. Je nach Lernthema zeigt sich dieser Punkt in einem ganz bestimmten Bereich des Gehirns und hat so auch zu einem ganz bestimmten Organ eine Verbindung. Je nach dem, wie der Mensch nun mit dem Lernthema umgeht, kann es dann zu einer Erkrankung, schwererer (Tumor) oder leichterer Art des entsprechende Organs kommen oder auch nicht.

    Krebs: Hilfsmittel zum Binden und Ausscheiden von ‚seelischen Gifte'
    Man sollte den Krebs als hilfreiche Maßnahme zum Bearbeiten von unerledigten Lernthemen sehen. Wenn man die wichtige Aufgabe eines Krebstumors erkannt hat, kann leicht auch die Angst vor ihm wegfallen und stattdessen einem Anfreunden und einer Akzeptanz zum Tumor Platz machen. Wenn man dann selbst mithilft, an der Ursache zu arbeiten, sind die Heilungschancen optimal. Wie schön es ist, einen Krebstumor als Freund und Helfer anzunehmen, ihm zu helfen, seine Aufgabe erfolgreich durchzuführen, kann nur jemand empfinden, der angstfrei ist. Es ist sehr wichtig, dass man freiwillig und mutig seine eigene Vergangenheit verarbeitet.
    Auch allgemeine Vergiftungen, falsche Ernährung, Vitalstoffe- und Vitaminmangel, belasteter Schlafplatz, Elektrosmog aller Art, auch Besessenheit, wie auch die individuelle seelische und körperliche Belastbarkeit haben natürlich eine Auswirkung auf den Heilungsverlauf. Das seelische Problem steht allerdings an erster Stelle! Sobald die seelischen Voraussetzungen als Krebsverursacher erkannt und verarbeitet werden, beginnen andere Maßnahmen, welche z.B. den Stoffwechsel aufbauen helfen, wie z.B. die Breuß-Saftkur (siehe unten), erst so richtig zu greifen, so dass der Krebstumor nach einer relativ kurzen Zeit schrumpft, sehr zur Freude des Krebskranken. Voraussetzung ist allerdings, dass keine gewaltsamen Eingriffe wie Operation, zusätzliche Vergiftung des Körpers durch Chemotherapie, Bestrahlung, den Krebs „beseitigen". Man sollte bedenken, dass Krebs von Widerstand, Hass, Wut, Verzweiflung, Selbstaufgabe, Mordgedanken und noch vielen anderen unguten Gefühlen lebt. Es ist unbedingt notwendig, solche oder ähnliche Gefühle während einer Krebserkrankung gerade dem Tumor gegenüber zu vermeiden, um die Heilung nicht zu erschweren bzw. zu verhindern.

    Grundthema ‚Selbstaufgabe' bei Krebs
    Die Krebserkrankung beinhaltet als seelische Ursache als Grundthema die Selbstaufgabe, d.h. man hat sich irgendwann selber aufgegeben. Ein Fall einer Frau mit Krebs macht dies deutlich: Die Ärzte sagten zu ihr, sie hätte nur noch 6 Wochen zu leben. Diese Frau fing dann an, über ihr bisheriges Leben nachzudenken und machte sich Gedanken, warum sie den Krebs bekommen hatte. Ihr wurde klar, dass sie immer für den Mann, die Kinder, die Eltern, Schwiegereltern und für andere gelebt, dabei aber ihre eigenen Bedürfnisse vollkommen vernachlässigt hatte. Sie machte sich nun daran, alle ihre bisherigen Aufgaben in der Familie zu verteilen und begann nun ihre freie Zeit sinnvoll zu gestalten. Sie kümmerte sich um ihre kreative Seite, und dadurch stieg ihre Lebensqualität wieder an. Sie fing an zu malen, besuchte ihre Freunde und nach zwei Monaten war der Krebs stabil. Sie hatte alle Autoaggresionsmechanismen abgelegt und nach weiteren sechs Monaten war der Krebs verschwunden. Sie hatte endlich den Mut aufgebracht, ihr Leben genauso zu werten, wie das des Partners, oder der Familie. Und dadurch hatte sie im wahrsten Sinne des Wortes ihr Leben gerettet.
    Die Erkrankten müssen einen Sinn im Leben suchen und sehen. Denn wenn wir uns aufgeben oder keinen Sinn mehr im Leben sehen, wird der Körper nicht mehr genügend mit Lebenskraft versorgt und gerät aus dem Gleichgewicht. Die größte Hilfe ist, wenn man sich wieder mit dem Urvertrauen und der Schöpferkraft verbindet.
    So besteht ein wichtiger Teil der Therapie darin, dem Erkrankten wieder zur Freude am Leben zu motivieren. In den USA gibt es ein Krankenhaus, in denen die schwerkranken Patienten Aufgaben zugeteilt bekommen. D. h. einer muss kochen, ein anderer putzen, wieder ein anderer kümmert sich um Leidensgenossen. Das Lachen wird hier ebenfalls als wichtige Therapieform eingesetzt. Diese Klinik hat einen riesigen Erfolg und wurde mittlerweile schon verfilmt. Der Film trägt den Titel des Arztes, der diese Klinik ins Leben gerufen hat - Patch Adams.

    Wenn Kinder schon Krebs bekommen, dann haben sie diese Haltung und dieses Problem aus dem letzten Leben mitgeschleppt. Der erkrankte Körper bringt sie jetzt dazu, sich dem Thema der Selbstaufgabe zu stellen.
    Bei Gebärmutter- oder Prostatakrebs liegt die Ursache oft in der Aufgabe der partnerschaftlichen Beziehung. Man lebt noch zusammen, hat aber die Beziehung schon aufgegeben und bringt nicht den Mut auf, die Situation zu klären. In so einem Fall, sollte die Beziehung überdacht und entweder neu belebt, oder beendet werden.

    Der Brustkrebs entsteht bei Frauen, die ihre Kinder abgeben müssen und nicht wollen. Sie würden am liebsten ihre Kinder noch stillen, wenn sie schon 20 Jahre alt sind. Diese Frauen sehen dann plötzlich keinen Sinn mehr, keine Aufgabe mehr in ihrem Leben. Denn die Knoten entstehen durch die Trauer.
    Bei einer Leukämie findet man oft das Thema: „Bis dass der Tod uns scheidet". Der Mensch befindet sich z.B. in einer Partnerschaft, welche man schon lange nicht mehr als eine solche bezeichnen könnte. Er hat nicht den Mut zu einer äußeren Scheidung und geht stattdessen in die Haltung der Selbstaufgabe hinein, was sich dann in einer Leukämie körperlich zeigen kann. Diese Menschen haben noch nicht gelernt, für ihre inneren Werte gerade zu stehen und haben lieber immer nachgegeben. Und dann ist auf einmal etwas geschehen, was nicht hätte geschehen sollen. Diese Menschen wollen innerlich von der Seele her eigentlich gar nicht mehr leben. Auch Konfliktsituationen, bei welchen sie sich irgendwelchen Problemen nicht mehr gewachsen sehen, wo sie das Gefühl haben, versagt zu haben, können in die Selbstaufgabe führen. Die Leukämie bekommen auch meistens, ganz zartbeseitete Menschen, die sich eigentlich nicht richtig wehren können. Die Leukämie ist auch eine „Ich zieh mich zurück" Krankheit.
    Eine positive Lebenseinstellung, gesunde Ernährung, gute Gedanken, einen Sinn im Leben sehen und jedem seine Verantwortung und Aufgabe geben, ist ein gutes Rezept gegen Krebs.
    Naturheilkundlich kann man u. a. mit der Misteltherapie, mit der Frischsaftkur nach Breuß (Rudolf Breuß, „Krebs, Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen Mitteln heilbar", oder aber auch mit der indianischen Tee-Rezeptur-Flor Essence gute Erfolge erzielen. Ein weiteres naturheilkundliches Mittel ist die Kondorangorinde, welche in kleinen Stückchen gekaut werden sollte.
    Ein sehr interessantes Buch einer Frau, welche durch die Chemotherapie gegangen ist und anschließend Stück für Stück die hier beschriebenen tatsächlichen Zusammenhänge über Krebs herausfand ist: Gisela Friebel, „Ich habe Krebs! Na und?", Ariane Verlag, ISBN: 3-929960-11-7

     




    Was ist „Krebs" wirklich?

    Die Diagnose Krebs basiert auf der „Entdeckung" dessen, was man einen Tumor nennt, anlässlich einer ärztlichen Untersuchung. Unabhängig davon, ob die Existenz dieses Tumors vom Arzt durch Abtasten (wie bei der weiblichen Brust), oder durch irgend eine andere Untersuchungsmethode festgestellt wird, beginnt bereits hier das große und tragische Missverständnis.

    Das Missverständnis des Krebses besteht aus zwei grundlegenden Denkfehlern:
    -erstens aus der Meinung, der Tumor sei die Ursache der Krankheit,
    -zweitens aus der Meinung, ein Tumor bestehe aus Körperzellen, die sich eigenwillig vermehren, sich also der Körperkontrolle entzogen hätten.

    Lassen Sie uns diese beiden Punkte im Detail untersuchen.


    Punkt 1: Ist der Tumor die Ursache einer Krankheit?

    Ursache und Wirkung werden in der heutigen Medizin häufig verwechselt - leider allzu oft mit tödlichen Folgen. Es ist verständlich, dass ein Tumor, der auf einen Nerv drückt und daher Schmerzen oder anderweitige Störungen verursacht, vordergründig als die Krankheit als solche betrachtet wird. Das ist aber genau so falsch, wie wenn man den abgebrochenen Ast eines Baumes als Krankheit betrachtet und daraus den Schluss zieht, dass die Lösung des Problems im Absägen des ganzen Baumes liegt.

    Wenn man herausfinden will, warum ein Tumor entstanden ist, muss man nicht im Tumor selbst suchen, sondern in den Lenk- und Steuermechanismen, die dahinter liegen. Zunächst ist eine Entdeckung sehr interessant, die von Professor John Beard von der Universität Edinburgh bereits Anfang des 20. Jahrhunderts gemacht wurde. Beard entdeckte, dass sich bestimmte präembryonische Zellen (sogenannte Trophoblasten), die während der Schwangerschaft entstehen, nicht im geringsten von „höchst bösartigen" Krebszellen unterscheiden. Diese Trophoblasten sind offensichtlich für das Wachstum des neuen Embryos unerlässlich, aber sie verschwinden nach dem 56. Schwangerschaftstag ganz von selbst, nachdem die Bauchspeicheldrüse des Babys das Enzym Chymotrypsin auszuscheiden beginnt.

    Der bekannte Wissenschaftsautor Edward Griffin schreibt dazu: „Der während der Schwangerschaft auftretende Trophoblast weist in der Tat alle klassischen Merkmale von Krebs auf. Während er sich in der Uteruswand einnistet, breitet er sich rasch aus, und auch die Zellteilung geht rasch voran. Auf diese Weise bereitet er einen geeigneten Platz für den Embryo vor, an welchem dieser geschützt ist und mit Nahrung versorgt wird."

    Dies ist der Wissenschaft sehr gut bekannt, da die Trophoblasten große Mengen an Choriongonadotropin (HCG) produzieren, welches mit einem einfachen Urintest nachgewiesen werden kann, der zu 92% zuverlässig ist. Das bedeutet im Falle eines positiven Testresultats: Wenn es sich bei dem Patienten um eine Frau handelt, ist sie entweder schwanger oder sie hat Krebs. Wenn der Patient ein Mann ist, ist Krebs die einzige Möglichkeit.

    Aber dumme Frage: Tumorgewebe als Voraussetzung zur Schwangerschaft? Beginnt eine Schwangerschaft mit einem Tumor?

    Wir begehen am laufenden Band den großen Fehler, unseren Körper für einen Dummkopf zu halten, für einen unfähigen Organismus, dem Fehler unterlaufen, der von Irrtümern und Ausrutschern geplagt ist. Überlegen wir doch einmal etwas gründlicher. Unser Körper besteht (nach heutigem Wissen) aus ungefähr einer Billion Zellen. Eine Billion = 1000 Milliarden. Das ist etwa 167 mal so viel wie wir heute Menschen auf der Erde haben. Anders ausgedrückt: Es könnte die Bevölkerung von 167 Planeten in der Größe unserer Erde sein, von denen jeder so dicht bevölkert ist wie unsere Erde.

    Und nun kommt das Entscheidende:
    -Während wir uns auf der Erde seit Menschengedenken bekämpfen, zerfleischen, bekriegen, bestehlen, überfallen, vergewaltigen, misshandeln, versklaven, ausbeuten, einsperren, beneiden, seelisch und körperlich quälen, kurzum tausend mal mehr gegeneinander als füreinander leben, handeln und arbeiten,
    -leben und arbeiten alle 1000 Milliarden Zellen unseres Körpers (von der ersten bis zur letzten) harmonisch Hand in Hand, und alle die obengenannten Gegnerschaften sind unbekannt. Jede einzelne dieser Zellen nimmt widerspruchslos ihren Platz im Gesamtgefüge ein und erfüllt die ihr zugeordnete Aufgabe, solange dieser Körper lebt und solange sie nicht durch außenstehende Feinde (Gifte, Mikroorganismen, Verletzungen) daran gehindert wird. Nie kommt es zu Aufständen, nie zu Territorial- oder Machtansprüchen, etwa dass die Nierenzellen über die Knochenzellen regieren wollten oder die Hautzellen über die Schleimhautzellen oder irgend etwas in dieser Richtung.

    Kann sich ein realistisch denkender Mensch wirklich vorstellen, dass all das nur auf der Basis eines fantastisch durchorganisierten Automatismus abläuft? Alles einschließlich des Wachstums, der Nahrungsaufnahme und Verdauung, der Fortpflanzung, der permanenten Abwehr tausender verschiedener und unkalkulierbarer Angreifer, der unkalkulierbaren Einflüsse von Klima, Luft, Wasser? Und das von der Geburt an 50, 75 oder 90 Jahre lang?

    Nein, wir brauchen keine Religion zu bemühen, kein weltanschauliches Dogma irgend welcher Art, um festzustellen, dass dieser Körper nur funktionsfähig ist, wenn er eine hochintelligente Steuerung besitzt. Diese Steuerung ist selbstverständlich an strenge, an strengste Vorgaben gebunden, die in der DNS jeder einzelnen Zelle verankert sind. Aber darüber hinaus muss sie jede Menge Spielraum haben, sie muss Prioritäten setzen können, sie muss ständig viele, variable Lösungsansätze ausarbeiten und verfolgen können, wenn dieser Organismus mit seinen 1000 Milliarden Mitgliedern nicht im Chaos untergehen soll.

    Noch einmal jetzt die Frage: Trophoblasten im Uterus als Wegbereiter des entstehenden Embryos: ganz offensichtlich gewollt, gesteuert. Und genau dieselben Trophoblasten sollen später plötzlich todbringende „entartete Zellen" sein? Wie passt das zusammen?

    Tumore bestehen aus Zellen, die keine normalen Zellen sind. Das ist bekannt, erforscht. Man betrachtet sie als „Entgleisung". Was wäre, wenn sie im Falle eines Tumors so wenig eine „Entgleisung" wären wie die Trophoblasten, die Voraussetzung jeder Schwangerschaft sind? Was wäre, wenn die Tumore eine gewollte (von der Körpersteuerung gewollte) Erscheinung wären?

    Wo entstehen Tumore? Nicht jede Körperstelle kommt dafür in Frage. Auch das sollte uns zu denken geben. Aber darauf kommen wir später noch einmal zurück. Bleiben wir im Moment bei der ersten Frage, die sich eigentlich jeder Mediziner (jeder!) angesichts einer Störung im Gesundheitszustand seiner Patienten stellen sollte: Was ist die Ursache?

    Ausgerechnet dann, wenn ein Tumor „entdeckt" wird, stellt sich kaum jemals ein Mediziner diese grundlegende Frage.

    Vielmehr stellt er Fragen in den Raum wie

    • "sollen wir operieren?" oder
    • "wann sollen wir operieren?" oder
    • "kann man mit einer Operation alles wegkriegen?" oder
    • "müssen wir auch bestrahlen?" oder
    • "brauchen wir auch Chemotherapie?"

    Merken Sie, dass alle diese Fragen völlig kontaktlos im Raum hängen, weil die wichtigste und entscheidendste Frage fehlt, nämlich die nach der Ursache, nach dem Warum dieses Tumors?

    Stellen Sie sich einmal vor, man würde mit der gleichen Arroganz und Ignoranz über jede Trophoblasten-Bildung im Uterus einer Frau herfallen, sofort nach dem Skalpell und nach tödlichen Strahlen und hochgiftigen Chemikalien greifen. Warum nicht? Es sind doch genau dieselben Zellen, diese Zellen, die sich angeblich „verselbständigt" haben, aus der Kontrolle der Körpersteuerung entkommen sind, sich „wie die Ratten" eigenständig vermehren und unweigerlich zum Tod führen, wenn nicht der ausgebildete, geschulte Medizinspezialist sofort eingreift und den Bösewicht mit dem Skalpell entfernt und eventuelle Reste mit Feuer und Flamme vernichtet!

    Merken Sie, dass dann die Menschheit ganz schnell aussterben würde, weil jede Schwangerschaft damit im Keim erstickt würde?
    Merken Sie, dass da etwas nicht stimmt?
    Merken Sie, dass im Falle der Schwangerschaft dieser vermeintliche „Bösewicht" namens Trophoblast erstens eine Funktion ausübt, ohne die die Menschheit nicht weiterleben könnte und dass zweitens unsere Körpersteuerung dafür sorgt, dass er - der „Bösewicht" - sang- und klanglos wieder abgebaut wird, so bald sie (die Körpersteuerung) ihn nicht mehr braucht?

    Zwischen Trophoblasten und Krebszellen/Tumorzellen gibt es keinen Unterschied. Der bekannte Wissenschaftsautor Griffin nennt diese Trophoblasten-Zelle eine „total life cell", was wir am besten als „Universalzelle" übersetzen. Es ist eine Zelle, die im Gegensatz zu allen anderen Zellen in unserem 1000-Milliarden-Zellen-Staat keine Spezialisierung aufweist. Sie ist nicht auf Aufgaben der Leber, der Haut, der Haare, der Nieren oder der Knochen fixiert, sondern überall da einsetzbar, wo sie gerade gebraucht wird. Wie ist das möglich?

    Wissenschaftlich nachgewiesen ist von den Trophoblasten, dass sie nur eine Übergangs-Funktion ausführen. Sie sind sozusagen Lückenbüßer, genauer ausgedrückt Hilfszellen, die als Dauerzellen ungeeignet sind. Sie sind, wenn Sie so wollen, Luftbeutel, Packmaterial, Zellen mit reduziertem Zweck. Während beispielsweise eine Leberzelle eine bestimmte Funktion innerhalb der Leber auszuführen hat, die in einem eigenen Abschnitt in ihrer zellinternen DNS (Desoxyribonukleinsäure = Doppelhelix = Erbsubstanz) haargenau beschrieben und eingegrenzt ist und die sie im Verbund mit den Millionen weiterer Leberzellen ausübt, kann die Hilfszelle dies nicht leisten. Sie kann es als Hilfszelle auch nicht in der Prostata, im Uterus, im Darm und so weiter. Sie muss es auch nicht können, denn sie dient nur einer vorübergehenden Aufgabe, und so bald diese Aufgabe erfüllt ist, wird sie abgebaut und ausgeschieden, „weggeschmissen" wie einmal gebrauchtes Packmaterial, wie eine einmal benützte Mülltüte. Und wie es beim Packpapier völlig egal ist, was man darin einpackt, ist es bei der Hilfszelle völlig egal, wo man sie einsetzt, welche spezialisierte „Arbeitszelle" sie kurzfristig ersetzt.

    Wenn Sie dieses Bild akzeptieren, dann wird Ihnen auch klar, warum das Zellbild eines Tumors im Vergleich zu einem normalen Gewebe-Zellbild „chaotisch" ist. Der Unterschied ist unter dem Mikroskop für geschulte Fachleute leicht erkennbar. Nur noch einmal: Dieser „chaotische Zellhaufen" mit dem Beinamen „Tumor" ist keine Krankheit. Die Krankheit, die Ursache für die Bildung dieses Zellhaufens, ist tiefer zu suchen. Dahin kommen wir jetzt.


    Punkt 2: Die Ursache der Bildung eines Tumors.

    Wenn wir davon ausgehen, dass die Bildung und Ansiedelung von Trophoblasten im Anfangsstadium einer Schwangerschaft ein von der Körpersteuerung bewusst gewollter, notwendiger und genau gesteuerter Vorgang ist und andererseits bekannt ist, dass diese Trophoblasten funktionell genau dasselbe sind wie Tumorzellen, dann muss auch die Bildung eines Tumors ein von der Körpersteuerung gewollter und gesteuerter Vorgang sein.

    Tatsächlich fällt das konventionelle Denkgebäude über Tumorbildung schon an einem ganz grundlegenden Punkt in sich zusammen: an der Behauptung, die Tumorzellen würden sich von selbst vermehren.

    Körperzellen, wie wir sie überall im Körper finden, also Leberzellen, Hautzellen, Knochenzellen, Lungenzellen usw. sind Arbeitszellen, die wir gut mit Arbeitsbienen in einem Bienenvolk oder Arbeitsameisen in einem Ameisenstaat vergleichen können. Weder kann eine Arbeitsbiene Eier legen und damit für die Reproduktion von Bienen sorgen, noch können Arbeitsameisen etwas ähnliches für ihr Volk tun. Die Reproduktion von Bienen obliegt ausschließlich der Bienenkönigin, die Reproduktion von Ameisen ausschließlich der Ameisenkönigin. Aus Arbeitsbienen werden nie und nimmer Bienenköniginnen, und genau so ist es bei Leberzellen, Knochenzellen und all den Milliarden weiterer Arbeits-Zellen des Körpers. Die Zellproduktion findet im Körper nicht „vor Ort" statt, also nicht in der Leber, nicht in der Haut, nicht in den Knochen. Die Zellproduktion findet so gut wie ausschließlich im Rückenmark statt, nur zu besonderen Zwecken unterstützt durch Aktivitäten im Knochenmark der Oberschenkel und für die Fortpflanzungszellen in den Fortpflanzungs-Organen.

    Das bedeutet, dass im Rückenmark immer dann Leberzellen hergestellt werden, wenn in der Leber Zellen ersetzt werden müssen. Sie werden vom Rückenmark über die Lymphbahnen zur Leber transportiert und dort mit den vorhandenen, gesunden Leberzellen verbunden, sozusagen „verkabelt", zu einem Arbeits- und Informations-Verbund zusammengeschlossen. Eine Zellteilung solcher Arbeitszellen ist durch eine entsprechende Programmierung der DNS im Inneren des Zellkerns ausgeschlossen. In der Leber werden keine neuen Leberzellen produziert. Analog sieht das in den Nieren, Lungen, im Darm und im Magen, in allen Geweben, in den Nervenbahnen usw. aus. Keine Zelle auf dieser Ebene kann sich selbst reproduzieren.

    Demnach werden auch die Hilfszellen, die wir Tumorzellen nennen, im Rückenmark produziert und nicht „vor Ort". Demnach kann auch kein Tumor „von selbst" wachsen. Auch die Hilfszellen werden im Rückenmark hergestellt und über die Lymphbahnen an die Stelle transportiert, wo der Tumor sitzt. Dies gilt auch für die Trophoblasten, die wir oben besprochen haben. Und so wie der Wieder-Abbau der Trophoblasten erfolgt auch der Wieder-Abbau der Tumor-Hilfszellen, so bald sie ihre Funktion erfüllt haben.

    Sie lesen richtig: Tumorzellen werden auch wieder abgebaut, und zwar entsprechend einem Programm, das mit der Handhabung der Trophoblasten große Ähnlichkeit hat. Wir haben oben gesehen, dass der chemische Mechanismus dieses Abbaus auf dem gezielten Einsatz des Enzyms Chymotrypsin beruht. Das gilt für Trophoblasten wie für Tumorzellen.

    Damit kommen wir zur innersten Kernfrage: Warum, unter welchen Umständen, stellt der Körper im Rückenmark Hilfszellen (Trophoblasten oder Tumorzellen) her, und warum verbringt er sie an ganz bestimmte Stellen im Körper?

    Jetzt kommen wir zurück zu der oben angeschnittenen Frage, warum ein Tumor nur an bestimmten Körperstellen auftritt. Warum kennen wir keinen Herzmuskel-Tumor, keinen Oberschenkel-Tumor, keinen Oberarmtumor, keinen Fingersehnen-Tumor, keinen Kniegelenk-Tumor?

    Wenn wir genauer hinsehen, merken wir, dass es an den Körperstellen, die der Mensch zur physischen Flucht im Gefahrenfall braucht, nie zu einer Tumorbildung kommt. Der gesamte Bewegungsapparat mit Fuß- und Beinmuskulatur, mit Bauch- und Rückenmuskulatur, mit Arm- und Handmuskulatur, mit Nackenmuskulatur und allen dazugehörigen Knochen, Sehnen, Gelenken und Nervenbahnen kennt keinen Krebstumor. Diese „Instrumente" des Körpers werden im Falle einer akuten Gefahr (Kampf, Verteidigung, Angriff, Jagd, Flucht vor Brand, vor einem Feind, vor einem Unwetter usw.) dringend gebraucht. Wir wissen, dass all diese Körperteile in solchen Fällen in höchstem Maße aktiviert und mit einem massiven Maß an Energie versorgt werden, sodass sie in kurzer Zeit Höchstleistungen vollbringen können. Auch das Herz mit seinen Muskeln und Hauptblutbahnen gehört dazu.

    Wo liegen die Tumore in aller Regel? Sie liegen in Organen, die bei genau den eben geschilderten Alarm-Zuständen kurzfristig stillgelegt werden: in der Leber, im Verdauungstrakt, den Nieren, der Blase, der Prostata, der weiblichen Brust, den Geschlechtsteilen bei Männern wie Frauen und in dem mit der Steuerung solcher Teile betrauten Gehirnteil.

    Was bedeutet es, dass Tumore sich gerade in diesen Körperteilen bilden? Wenn wir Tumore als eine Ansammlung von Hilfszellen verstehen, müssen wir uns fragen, in welcher Weise diese mit der vorübergehenden Stilllegung von Organen oder der Einschränkung deren Tätigkeit in Zusammenhang stehen.

    Hier kommen Begriffe wie Stress, Alarm, Gefahr ins Spiel. Ich mag das Wort „Stress" nicht, weil es bei uns zum Sammelbegriff und zum Modewort geworden ist. Jeder Teenager, ja jedes Grundschulkind operiert schon damit, und man findet es „in", unter „Stress" zu stehen. Für unser Thema sind die Begriffe „Gefahr" und „Alarm" viel treffender. Versuchen wir, die zu einer Tumorbildung führenden Ereignisse anhand eines Vergleichs zu verstehen.

    Stellen Sie sich eine mitteleuropäische Kleinstadt im Mittelalter vor. Die Männer sind weitgehend auf ihren Feldern oder Weiden beschäftigt, soweit sie nicht Handwerker sind und in ihren Betrieben oder auf Baustellen arbeiten. Die Frauen sind meist im Haushalt tätig, mit Ausnahme der Bauernfrauen, die entweder mit auf den Feldern sind oder in den Viehställen. Die Kinder gehen zur Schule oder in die Lehre bei ihren Lehrmeistern in den Werkstätten. Das wäre - ganz grob geschildert - das Bild in Zeiten des Friedens.

    Plötzlich sieht man am Horizont Rauch aufsteigen, und kurz danach meldet ein im Galopp anreitender Bote, dass sich eine Heerschar nähert, die bereits Nachbarorte umzingelt, geplündert und gebrandschatzt hat. Schnell rennen die Bauern von Ihren Feldern in die Stadt, wer kann, nimmt noch Vieh und Gerätschaften mit, und dann machen sie die Stadttore dicht und verschanzen sich hinter der Stadtmauer. Alle kampffähigen Männer in der Stadt greifen zu ihren Waffen und unterstellen sich der militärischen Führung, um gegen den Angreifer gewappnet zu sein.

    Jede normale Tätigkeit ruht, so also die Feldarbeit, die Arbeit der Handwerker einschließlich Bäcker, Müller, Metzger, Schneider und Schuster, die Schule wird unterbrochen, nur die lebensnotwendigen Tätigkeiten werden aufrecht erhalten. Die Bevölkerung reorganisiert sich also, indem alles auf die Verteidigung umgeschichtet wird, was normalerweise der Produktivität und dem Erhalt des Erworbenen dient. Die gut organisierte Stadt verfügt für solche Fälle nicht nur über Verteidigungs-Einrichtungen, sondern auch über Notvorräte und Trinkwasser-Reserven, die es der Bevölkerung erlauben, einer längeren Belagerung zu trotzen. Die interne Verteilung der Notrationen unterliegt jetzt weitgehend den Frauen und den halberwachsenen Kindern.

    Abgesehen von den Notvorräten und deren rationierter Verteilung gibt es aber ein ganz anderes Problem, von dem weit weniger gesprochen wird: Die Entsorgung, also das Wegbringen von Abfällen, die ja weiterhin entstehen. Nicht nur, dass jeder Mensch in der Stadt immer wieder „einmal muss", produzieren auch die vermehrt innerhalb der Stadtmauern gehaltenen Tiere ständig Mist, und die Küchen- und Essensreste (wie Knochen usw.) müssen entsorgt werden. Wenn das nicht geht, weil die Deponie, die Misthäufen und die Kläranlage außerhalb der Stadtmauern liegen, dann muss alles provisorisch erst mal innerhalb gelagert werden. Dafür braucht man Einrichtungen: provisorische Sammelbehälter, Kübel, Müllbeutel.

    So weit unser Vergleich. Wenden wir diese Situation auf den menschlichen Körper an, dann können wir (trotz der Fehlerhaftigkeit aller derartigen Vergleiche) zwischen der umzingelten Stadt einerseits und dem menschlichen Körper andererseits jede Menge Parallelen ziehen:

    • Verzichtbare Aktivitäten werden vorübergehend stillgelegt
    (Landwirtschaft, Schulbetrieb und Handwerksarbeit entsprechend Verdauung und Fortpflanzung)
    • Umschichtung von Schwerpunkten
    (Verstärkung der Verteidigung, alle Männer an die Front entsprechend Adrenalin und Energie für die Muskeln des Bewegungsapparates)
    • Freie Bahn für den Transport von Verteidigungs-Gerät
    (Keine Straßenmärkte mehr, Straßen frei für die Verteidiger und ihre Waffen und Munition entsprechend Stilllegung der Sauerstoff-Versorgung für die auf Sparflamme arbeitenden Körperfunktionen über das Blut, freie Bahn für Adrenalin und Rekrutierung aller roten Blutkörperchen zur verstärkten Versorgung der Bewegungs-Muskeln)
    • Versorgung aus Notvorräten anstatt durch frische Lebensmittel
    (Verteilung von Feldrationen, größere Rationen an die Soldaten, kleinere an die Frauen und Kinder entsprechend der reichlichen Versorgung des Bewegungsapparates und der Minimalversorgung der stillgelegten oder auf Sparflamme laufenden verzichtbaren Körperorgane)
    • Vorübergehende Einlagerung von Abfällen jeder Art
    (Sammeln von Müll in Kübeln, Säcken, Tonnen und Müllbeuteln entsprechend dem im Körper stattfindenden Einlagern in Hilfszellen = Trophoblasten = Tumorzellen)
    • Wenn die anrückenden Feinde bald genug wieder abziehen:
    • Die schnelle Normalisierung aller Verhältnisse in der belagerten Stadt einschließlich Müllbeseitigung, Reinigen und Beseitigen der Müll-Hilfsbehälter
    • Entsprechend im Körper: Die schnelle Normalisierung der Verhältnisse einschließlich Abbau und Ausscheidung aller Hilfszellen = Tumorzellen = Trophoblasten.
    • Wenn die Belagerung lang und immer länger andauert:
    • Die chronische Verschlimmerung der hygienischen Situation in der belagerten Stadt, gekennzeichnet durch Berge von Müll, nicht bestattete Tote, Ausbruch von Epidemien (Vermehrung von Ratten) Elend und Tod
    • Entsprechend im Körper: Wachsen des Tumors (aus Trophoblasten) bis er lebenswichtige Funktionen beeinträchtigt, Bildung von Metastasen, Ansammlung von Giftstoffen und Ansiedlung und Vermehrung von pathogenen Bakterien, Parasiten und Viren, Elend und Tod.

    Damit erkennen wir ganz deutlich:

    • Erstens ist die Bildung eines Tumors im Körper ein ganz alltäglicher Vorgang, allerdings unter einigermaßen normalen Umständen ein reversibler Vorgang.
    Die Ansammlung von Hilfszellen und deren Wiederabbau ist etwas, was zum Leben und Überleben dieses unseres Körpers gehört wie die Atmung mit der Aufnahme von Sauerstoff und der Abgabe von Stickstoff und Kohlendioxid, wie die Nahrungsaufnahme und das Abstoßen von Nahrungsresten, wie das Trinken von Wasser und das Ausscheiden von Urin. Wir erkennen die vielen täglichen Tumore nur nie, weil sie dazu viel zu klein sind.
    • Zweitens wird ein Tumor nur dann so groß, dass er gesundheitlich auffällt, wenn eine Gefahren-Situation weit über das tolerierbare Maß hinausgeht. Die Frage, die wir uns stellen müssen, lautet also:
    Was bedeutet für unseren Körper „Gefahr", was lässt in ihm die „Alarmglocken läuten", was lässt die „Alarmsirenen aufheulen" und warum kommt so lange keine „Entwarnung"?

    Eine menschliche Gesellschaft, wie die Einwohner einer Kleinstadt, kann sich durch viele Dinge bedroht fühlen: Durch Sturm oder Hochwasser, durch Gift im Trinkwasser (der Begriff der „Brunnenvergiftung" hat einen wichtigen historischen Hintergrund), durch einen Angriff auf dem Landweg oder aus der Luft, durch eine Verbrecherbande innerhalb der Stadt, durch eine ansteckende Krankheit, durch einen Mangel an Nahrungsmitteln, eine Hitzewelle, ein Erdbeben und vieles andere. In allen Fällen wird die zuständige Behörde, der Bürgermeister, der Feuerwehr-Hauptmann oder der Polizeichef eine Alarmmeldung herausgeben: Es heulen die Alarmsirenen, es schrillen Alarmglocken, es wird über Lautsprecher oder mit Plakaten oder über den Rundfunk vor etwas gewarnt. Wenn der Alarm vorüber ist, wenn keine Gefahr mehr besteht, muss dies der Bevölkerung ebenfalls mitgeteilt werden: Ihr könnt wieder in Eure Häuser zurückkehren, Ihr könnt Eure Haustüren wieder aufschließen, Ihr dürft Euch wieder frei bewegen und Eurer normalen Tätigkeit nachgehen.

    Unser Körper macht das kein bisschen anders. Wenn eine Gefahr besteht, sendet die Hirnanhangdrüse, die Hypophyse, ein Signal an zwei der vielen Lymphknoten gegenüber den Achselhöhlen und veranlasst diese dazu, ein Alarmhormon in die Lymphbahnen freizusetzen. Dieses Alarmhormon kommt innerhalb sehr kurzer Zeit an all diejenigen Zellen, die von der Alarmsituation betroffen sind. Dort heftet es sich an die Zellsensoren und bewirkt, dass die Zellen ihre Tätigkeit reduzieren, bei massivem Auftreten des Alarmhormons ganz einstellen. Die Zellen fallen dadurch in eine Art „Winterschlaf", eine Form der Existenz mit stark eingeschränkter Tätigkeit. Zunächst lagern sie ihre Stoffwechselprodukte (ihren Abfall) innerhalb der Zellen ein, und wenn keine Entwarnung kommt, müssen sie beginnen, ihn in einen provisorischen „Müllbeutel" auszulagern. Sie geben dann Signale ab, die zur schnellen Produktion von Hilfszellen führen und zu deren Ansiedlung genau da, wo sie gebraucht werden. Der aus Hilfszellen bestehende „Tumor" beginnt zu wachsen. Wie schon gesagt, bis hierher eine fast alltägliche Erscheinung in jedem menschlichen Körper.

    Ab wann wird diese Sache unangenehm? Nun, überlegen wir, was bei einem Menschen diesen „Alarm" auslösen kann. Da gibt es eine Vielfalt von Ursachen, etwa analog den oben aufgeführten Ursachen für eine erhöhte Alarmbereitschaft in einer menschlichen Gesellschaft.

    • Zunächst gibt es nervlich oder seelisch/psychisch bedingte Auslöser wie Gefühle des Unterdrücktseins, der Minderwertigkeit, das Gefühl des ewigen Verlierers, der seine Ziele nie erreicht, der nie mit sich selbst zufrieden sein darf.
    • Dann gibt es körperliche/physische Auslöser unterschiedlicher Art wie Giftstoffe, gegen die das Immunsystem nicht ankommt, oder Pathogene aus der Mikrobenwelt, die allen Angriffen des Immunsystems ausweichen und sich schließlich irgendwo im Nervensystem oder im Gehirn festsetzen.

    Solche Alarmauslöser können völlig harmlos sein, solange sie nicht zu massiv auftreten und nicht zu lange im Körper anwesend sind. Kritisch wird die Situation, wenn ein Auslöser über lange Zeiträume hinweg ständig - kontinuierlich oder immer häufiger - zur Ausschüttung des Alarmhormons im Körper führt und keine ausreichend langen alarmfreien Zeiten übrig bleiben, um die Ansammlungen von Hilfszellen wieder abzubauen. Eine alarmfreie Zeit ist immer eine Zeit der Erholung, auch in dem Sinne, dass sie zur Rückkehr zur normalen Zelltätigkeit in allen Körperorganen und zum Abbau der Hilfszellen (also des Tumors) führt.

    Das heißt nichts anderes, als dass jeder Tumor (jeder!) im Prinzip wieder abgebaut wird, wenn wir nur die Bedingungen dafür schaffen.

    Und ich will hier noch einmal wiederholen, was Sie vorhin schon gelesen haben. Die weitaus wichtigste Frage, die ein Arzt im Falle einer Krebs-Diagnose stellen muss, lautet:

    Was bedeutet für den Körper dieses Patienten „Gefahr", was lässt in ihm die „Alarmglocken läuten", was lässt die „Alarmsirenen aufheulen" und warum kommt bei ihm so lange keine „Entwarnung"?

    Erkennen Sie bitte, dass alles andere, alle Überlegungen über Operationen, Bestrahlungen oder Chemotherapie und jede in diese Richtung gehende Behandlung ins Leere gehen, solange diese Kernfrage nicht geklärt ist.

    Warum haben die physikalischen Behandlungen mit Elektroimpulsen verschiedener Art, wie ich sie an anderer Stelle beschrieben habe, oft verblüffende Erfolge, aber nur oft und nicht immer? Diese wichtige Frage beantwortet sich aus der obigen Darstellung von selbst:
    -Jeder durch eine Infektion mit lebenden Organismen hervorgerufene Tumor lässt sich physikalisch heilen, indem man den spezifischen pathogenen Alarm-Auslöser abtötet. Diese Behandlung ist in wenigen Tagen erledigt und nebenwirkungsfrei. Darauf basieren die Erfolge von Dr. Clark, Bob Beck, Pappas, Prioré und anderen.
    -Jeder durch einen Giftsstoff oder durch emotionale/psychische Belastungen oder durch Strahlen entstehende Tumor entzieht sich dieser physisch/elektromagnetischen Behandlung, weil Giftstoffe, Strahlen und seelische Belastungen durch Resonanz-Schwingungen nicht eliminierbar sind.
    -Giftstoffe müssen durch chemische Reaktionen im Körper zerlegt und unschädlich gemacht und aus dem Körper ausgeschieden werden. Dazu sind die sogenannten Antioxidantien geeignet,
    -Strahlungen müssen abgestellt werden. Zum Reparieren von Strahlungsschäden muss das Immunsystem massiv unterstützt werden, wozu magnetische Gleichfelder, hohe Dosen an Vitaminen und Vitalstoffen und eine reichhaltige, natürliche Ernährung ohne Chemikalien geeignet sind.
    -Seelisch/psychische Ursachen der Aussendung von Alarmhormonen müssen durch die Beseitigung der auslösenden Situation (und/oder durch die Änderung der persönlichen Einstellung des Patienten zu dieser Situation) beseitigt werden und bedürfen dann keinerlei weiteren Behandlung.

    Sie sehen, ich wiederhole mich. Ich mache dies bewusst, weil es so wichtig ist. Es geht um Ihre Gesundheit. Sie müssen es verstehen, wenn es schon Ihre Ärzte nicht verstehen (wollen).



    Ein Nachsatz dazu:

    Verzeihen Sie, wenn der Autor so lange bei dem Vergleich des menschlichen Körpers mit der belagerten Stadt aufgehalten habe, doch muss ich noch einmal kurz darauf zurückkommen. Merken Sie (bei einigem Nachdenken), dass diese belagerte Stadt (oder irgend eine andere menschliche Gemeinschaft - auch in unseren Zeiten) ohne den geschilderten Verteidigungs-Mechanismus nicht verteidigungsfähig, also nicht existenzfähig wäre? Und sehen Sie, dass auch der menschliche Körper (genauso wie jeder tierische Körper) ohne denselben Verteidigungs-Mechanismus nicht verteidigungsfähig, also nicht existenzfähig wäre?

    Erkennen Sie dann jetzt auch, dass dieser Mechanismus lebensnotwendig ist? Und wird Ihnen dann (hoffentlich) auch klar, was für einen Irrsinn es darstellt, diesen lebensnotwendigen Mechanismus mit Skalpell, tödlichen Strahlen und Chemiegiften ausrotten zu wollen?











    Der Krebs-Report: Die Krebsindustrie und der Weg zu gesundheitlicher Freiheit (Dokumentation)

    Dieser Dokumentarfilm erklärt den Rockefeller-Einfluss auf das Gesundheitswesen und insbesondere wie sichere Alternativen zu Gunsten von Chemotherapie, Bestrahlung und Chirugie zum Schweigen gebracht wurden. Systematisch hat das medzinische Establishment ganzheitliche Behandlungsmethoden und ihre Unterstützer verfolgt, verklagt, eingesperrt, gedemütigt und unterdrückt. Dieser Film würdigt das Erbe großer Menschen, die Hunderttausende Menschenleben retteten, trotz der gewaltigen Macht, die ihnen entgegenstand.

    Zurückgehend zum Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts, erklärt dieser Film wie alles angefangen hat und warum das Gesundheitswesen sich in diesem Dilemma befindet.

    Danach stellt diese Dokumentation Heilmittel bei Krebsleiden vor. (ab 36:41)

    Themen:
    • Die Entstehung der Krepsepidemie durch Toxizität, Mangelernährung, Bestrahlung, (01:51)
    • Die erschreckenden Statistiken zu Chemotherapie, Bestrahlung und Krebsoperationen (08:42)
    • Einfluss der Rockefeller-Stiftung auf das medizinische System
    • Korruption und Unterdrückung alternativer Heilmethoden
    • Wege zur Gesundheit mittels Ernährung, Entgiftung und Nährstoffen (36:41)
    • alternative Krebsheilung: Budwig, Pauling, Warburg, Gerson und weitere



    Hier direkt zum:



     

     
    Die Krebsindustrie möchte uns alle glauben machen, die Chemotherapie sei eines der wenigen Verfahren, die uns bei der Krebsbehandlung zur Verfügung stünden.
    Doch eine 2007 in der Zeitschrift International Journal of Cancer veröffentlichte Studie kam zu dem Schluss, Kurkuma wirke bei der Behandlung eines kolorektalen Karzinoms genauso gut wie Oxaliplatin (Eloxatin).




    Geistiges Heilen ist ein gezieltes energetisches Lenken kosmischer Energie auf ein Lebewesen.
    Energetisches Heilen dient der ganzheitlichen Reinigung und Harmonisierung des Menschen und trägt wesentlich zur Gesundung und Entwicklung in allen Seinsbereichen von Körper, Geist und Seele bei.


    Geistiges Heilen

    “Die meisten Menschen glauben, dass Heilung bedeutet einen Aspekt des Denkens, der Gewohnheiten oder des Zustandes einer Person zu verändern, damit sich eine Verbesserung in ihrem Leben einstellen kann. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein als das. Der erste Grundsatz für Heilung ist die vollständige Akzeptanz der Person, so wie sie grade im Moment ist.
    Heilung geschieht durch bedingungslose Liebe,- anders ausgedrückt: Durch das bedingungslose Akzeptieren des Anderen so wie er ist.”
    Ich bin das was man gemeinhin als Geistheiler bezeichnet.

    Das ist ein unbeschreiblich schlechter Begriff, weil er sehr viele verschiedene und oftmals fälschliche Deutungen zulässt. Ein Heiler ist jemand mit einem starken und ausgeglichenen Energiesystem, der darin geschult ist, die Energie zum Nutzen anderer einzusetzen. Das Heilen als solches ist eine individuelle Kunst und jeder Heiler arbeitet auf seine eigene individuelle Weise.

    Was passiert bei einer Heilsitzung?

    Zuerst muss man verstehen, dass alles in unserem Leben und Denken Energie ist. Das gilt für Schmerz, Freude und Krankheit, genauso wie für jegliche Art von Emotion oder Lebensumstand. Diese Kraft ist prinzipiell jedem zugänglich. Mag man sich dessen bewusst sein oder nicht.
    Je sensitiver ein Mensch diese Kraft wahrnimmt, desto bewusster und empfänglicher wird er sich ihrer Hilfe öffnen, um sich selbst zu heilen.
    Bei Heilenergie handelt es sich also um eine Kraft die uns allen zu eigen ist.
    Es ist eine Energie die durch alles Leben fließt und uns, wenn sie sich im Gleichgewicht befindet, gesund und glücklich erhält. Es kann aber vorkommen, dass diese Körperkräfte aus dem Gleichgewicht geraten, woraus dann körperliche und emotionale Probleme entstehen können.
    Ein Heiler ist in der Lage, unerwünschte Energien zu entfernen, so dass persönliche Gedanken und Wünsche wieder die Oberhand gewinnen, wodurch eine Rückkehr zu vollständiger Gesundheit und zum Glücklichsein ermöglicht wird.
    Wie ich auf den einzelnen Menschen eingehe, hängt davon ab, ob es sich bei ihm um ein körperliches, ein emotionales oder ein spirituelles Problem handelt. Nachdem dies im Vorgespräch geklärt wurde, arbeite ich dann mit dem sitzenden oder stehenden Menschen, indem ich meine Hände über den betroffenen Bereich halte und so der Energie erlaube, in ihn hinein zufließen.
    Auf diese Weise und in liebevoller Akzeptanz kann jeder Mensch die Entscheidung treffen, sich aus sich selbst heraus zu verändern. Unausgeglichene Energien werden so wieder in Harmonie und Gleichgewicht gebracht, so dass Gesundheit und Lebensfreude zurückkehren können.



    Wichtiger Hinweis!

    • Geistige Heiler oder Reiki-Praktizierende besitzen keine medizinische Ausbildung!
    • Geistiges Heilen dient also nur der Aktivierung der Selbstheilungskräfte und ersetzt keinesfalls eine Diagnose oder Behandlung beim Arzt / Heilpraktiker.
    • Bei akuten Problemen immer einen Arzt oder Heilpraktiker konsultieren!
    • Setzen Sie nie allein auf einen Geistheiler oder Reiki-Praktizierenden sondern konsultieren Sie weiterhin Ihre Hausärzte oder Spezialisten!
    • Eine Reiki-Anwendung oder eine geistige Heilsitzung kann niemals einen Heilungserfolg versprechen oder sogar voraussetzen!

    Geistiges Heilen für sich, oder begleitend zu anderen Therapieformen, ist so ein sicherer und bewährter Weg das volle Potential der inneren Kraft auszuschöpfen um die bestmögliche Gesundheit und Lebenseinstellung zu erreichen.







    Geistiges/spirituelles Heilen ist eine Kunst und eine Wissenschaft.

    Geistiges Heilen basiert auf einem ganzheitlichen Welt- und ...Menschenbild, schließt also physische, psychische, seelische und spirituelle Ebenen ein.
    Geistiges Heilen geht davon aus, dass die Welt und jedes einzelne Wesen ein beseeltes, komplexes, natürliches, energetisches System darstellt, welches von einer universellen Schöpferkraft/einem universellen Bewusstsein beeinflusst wird.

    Krankheiten werden als eine Störung in einem komplexen, von Bewusstsein gesteuerten Regulationssystem verstanden und nicht als losgelöste eigenständige Fehlfunktion. Sind Energieflüsse aus dem Gleichgewicht geraten (Disharmonie), kann es entsprechend zu Mangel an Energie oder zu Überschüssen in bestimmten Bereichen kommen.
    Dies wiederum kann sich in Störungen des Wohlbefindens und der Gesundheit niederschlagen.
    Durch geistiges/spirituelles Heilen und energetische Behandlungen kann der Fluss dieser Energien aktiviert und harmonisiert werden.

    Geistiges/spirituelles Heilen respektiert die o.g. komplexen natürlichen Vorgänge und zielt darauf ab, Störungen dieses Regulationsprozesses auf allen Ebenen des Daseins durch geistige/spirituelle Methoden in Balance zu bringen und zu korrigieren.
    Oder anders gesagt:
    Geistiges Heilen zielt darauf ab, durch Aktivierung der Lebens bzw. Bioenergie die Selbstheilungskräfte zu aktivieren und zu stärken und somit Genesung und Heilung im ganzheitlichen Sinne zu fördern.

    Geistiges/spirituelles Heilen ist zu verstehen als ein Schöpfen aus dem universellen/göttlichen Bewusstsein. Ein Heiler sieht den Menschen (das Tier, die Pflanze etc.) in seiner physischen, psychischen, mentalen und kosmischen Ganzheit und Komplexität. Die Betrachtung jedes Wesens in seiner sich wechselseitig bedingenden Einheit von Körper-Geist-Seele ist Grundlage aller geistigen Heilweisen.

    In wesentlichen Elementen kann geistiges/spirituelles Heilen der Erfahrungsheilkunde und somit der Heilkunst zugeordnet werden, die zu allen Zeiten und in allen Kulturen der Menschheit in großer Vielfalt praktiziert wurde und noch heute praktiziert wird; geistiges Heilen weist enge Verbindungen zur Energiemedizin auf.

    Die Bandbreite geistiger/spiritueller Heilweisen und anderer energetischer Heilweisen ist groß und nicht immer ist es möglich,
    geistige, spirituelle oder energetische Heilweisen per Definition eindeutig voneinander abzugrenzen, da es einerseits um verschiedene philosophische Blickwinkel geht und andererseits im Praktischen diverse Überschneidungen und Gemeinsamkeiten existieren.
     Die Übergänge zwischen spirituellen/geistigen Heilern zu Naturheilern und zu Bereichen der Energie- und Schwingungsmedizin sind teilweise fließend.
    Die Palette reicht von verschiedensten Methoden des Handauflegens über Gebete und Rituale bis hin zur Unterstützung durch Klänge, Steine oder andere Dinge, sie reicht von christlicher Krankensalbung bis zu Schamanismus.
    Hinzu kommt die ausgesprochen individuelle Ausübung jeder Methode:
    Basiert geistiges/spirituelles, energetisches Heilen einerseits auf einem Heilweisen-übergreifenden und verbindenden weltanschaulich-philosophischen und durch Erfahrungen bestätigten Fundament, so ist die Ausübung jeder Heilweise ausgesprochen individuell und wird quasi als Kunstform praktiziert. Daher ist der Begriff „spirituelle Heilkunst“ zutreffend.

    Geistiges/spirituelles Heilen ist ein Angebot an Hilfesuchende, welches gleichberechtigt neben klassischer Schulmedizin und allen ganzheitlich-therapeutischen Angeboten und nicht in Konkurrenz zu diesen steht.
    Aufgabe und Ziel ist es, Heilung im ganzheitlichen Sinne zu fördern, die Selbstheilungskräfte anzuregen sowie Menschen beim Wahrnehmen der eigenverantwortlichen und selbstbestimmten Gestaltung ihres Lebens zu ermutigen und zu unterstützen.

    Geistige/spirituelle Heilbehandlungen können bei jeder Art von Erkrankung oder Befindlichkeitsstörung, bei Stress, bei körperlichen und bei seelischen Verletzungen angewandt werden. Geistige/spirituelle Heilbehandlungen können sowohl jede andere Therapie ergänzen als auch eigenständig praktiziert werden.

    Heilung und Genesung im ganzheitlichen Sinne können zu jedem Zeitpunkt und in jeder Situation geschehen.
    Weder Anamnese noch Diagnosen sind erforderlich, damit geistige Heilmethoden wirken. Die medizinisch diagnostizierte Art und Schwere einer Krankheit steht daher nicht in direkter Beziehung mit dem Ergebnis der Heilbehandlung.

    Geistiges Heilen ist untrennbar verbunden mit einer spirituellen, ethischen Lebenseinstellung, einer inneren menschlichen Haltung,
    welche auf dem Glauben an die Existenz eines universellen Bewusstseins (Gottes/des Göttlichen), einer Geistigen Welt und an die Ewigkeit des Lebens basiert.

    Der Heiler versteht dieses universelle/göttliche Bewusstsein (Gott, die Geistige Welt, das Universum etc.) als Quelle der Heilkraft und nicht sich selbst.
    Heiler sind eine Art Mittler und Überträger von Energien und Informationen.
    Heiler sind Impulsgeber, damit sich der Patient in einen ganzheitlichen Heilungsprozess begeben kann, an dem dieser selbst aktiv beteiligt ist. Als ein solcher Mittler und Überträger schwingt der Heiler sozusagen mit.
    Dem Heiler kommt damit die besondere Aufgabe zu, sich selbst zu entwickeln. Nur was in ihm schwingen kann, kann auf der Erde lebendig werden.
    Hierin ist die ganze Vielfalt der Heilkräfte von der dichtesten Stufe (ätherisches, magnetisches Heilen) bis zur feinstofflichsten (universelle Liebe, Heilen aus dem Göttlichen)
    eingeschlossen.
    Es ist das universelle/göttliche Bewusstsein, welches im Hilfesuchenden lebendig wird und über dessen Seele/dessen Höheres Selbst die Selbstheilungskräfte anregt.

    Für das Wirken geistiger Heilmethoden ist die medizinisch diagnostizierte Art und Schwere einer Krankheit ebenso wenig
    notwendig wie Anamnese oder selbst erstellte Diagnosen (spirituelle, energetische, karmische usw. eingeschlossen).
    Nach in Deutschland geltendem Recht ist Heilern, die keine Zulassung als Arzt oder Heilpraktiker haben, nicht erlaubt (medizinische) Diagnosen zu stellen.

    Die Vorgehensweise des Heilers beim Anwenden einer bestimmten Methode (Gebetsheilung, Handauflegen, Schamanismus usw.) ist im Wesen ihrer Ausführung unabhängig davon, mit welchen Symptomen oder mit welcher Krankheit der Patient zum Heiler kommt.

    Die Wahl der Methode oder die Art und Weise der Ausübung des Geistheilens ist lediglich die individuell angewandte Art und Weise mit der Geistigen Welt in Verbindung zu treten, sich an die universelle, göttliche Heilenergie anzuschließen, um die Selbstheilungskräfte des Patienten zu aktivieren.

    Geistige/spirituelle Heiler gehen davon aus, dass jedes Wesen, jeder Mensch an diese universale, göttliche Heilenergie angeschlossen bzw. mit ihr verbunden ist und helfen dem Patienten bei der Bewusstwerdung und Nutzbarmachung für sich selbst.


    Zum Thema Familienaufstellung hört man immer mehr.
    Der Familienaufstellung liegt die Idee zugrunde, dass alle Mitglieder einer Familie durch emotionale Bande miteinander verknüpft sind. Sind diese Verbindungen gestört – zum Beispiel, wenn ein Kind seine Eltern hasst oder wenn der Kontakt zwischen Familienmitgliedern abreißt – kann dies zu psychischen Problemen oder Krankheiten bei einem oder mehreren Mitgliedern der Familie führen.
    Diese Annahme verbindet man mit konservativ...en Wertvorstellungen. Man geht davon aus, dass jede Familie eine natürliche, streng hierarchische Ordnung habe: An höchster Stelle stehe dabei der Mann, ihm folge die Frau und anschließend die Kinder in der Reihenfolge ihrer Geburt.
    Wird diese natürliche Ordnung gestört, indem ein Mitglied aus der Familie ausgeschlossen oder von den anderen nicht angemessen geachtet wird, werde die „Familienseele“ mit Krankheiten bestraft. So könne es sein, dass sich nahe Angehörige, aber auch später lebende Nachkommen mit dem Schicksal des Ausgeschlossenen identifizieren würden. Diese „unbewussten Verstrickungen“ können Krankheiten bei den betroffenen Angehörigen oder Nachkommen auslösen – und zwar sowohl psychische Erkrankungen wie Depressionen als auch körperliche Krankheiten wie Allergien oder Krebs.
    Während der Aufstellung geht es nun darum, die natürliche Ordnung in der Familie wieder herzustellen und dadurch die Krankheitsproblematik aufzulösen.
    Wer sich dafür interessiert muss komplett dafür offen und bereit sein. Nur so kann was gelöst werden.
    Ich erlebe immer wieder bei einer Sitzung, wenn etwas tief drin sitzt was Beziehungen oder Familienmitglieder angeht - dass dieses automatisch hochkommen.
    Diese Themen, gehen wir gemeinsam dann nach und nach - bis sie kein Thema mehr sind.

    Ich freue mich, wenn ich bei solcher Verwicklungen behilflich sein darf.


    Prüfungsangst bewältigen!

    Was hat es mit Prüfungsangst, Lampenfieber und Redeangst eigentlich wirklich auf sich?
    Benötige ich eine Angsttherapie, oder schaffe ich auch so meinen Gesellenprüfung, Führerschein, Abitur, Schulabschluss?

    Was kann ich gegen ein Blackout tun?

    Was kann man bei Lampenfieber machen?

    Ab wann muß ich eigentlich was dagegen tun?

    Auftrittsangst und Lampenfieber wiederum haben eine große Gemeinsamkeit mit Angst vor Prüfungen in Handwerksberufen. In allen drei Fällen geht in die Bewertung nicht nur der Inhalt des Präsentierten mit ein, sondern auch die Art und Weise wie es handwerklich ausgeführt wird. Ein Geiger der vor Nervosität die Hände verkrampft, hat keine Bogenkontrolle mehr. Auch bei Sängern oder Sprechern muss die Körperkontrolle erhalten bleiben um ein gutes Resultat zu liefern.

    Das selbe gilt fürs Handwerk. Ein Zahntechniker, der seinen Job eigentlich beherrscht, in der Prüfungssituation aber zu zittern beginnt, hat ein ernsthaftes Problem. In einer "normalen" mündlichen Prüfung kann man einen Satz noch einmal von vorne beginnen. Bei handwerklichen Prüfungen funktioniert dies häufig nicht.  Deswegen muss ein Hilfsangebot für Handwerker und Musiker nicht nur die körperlichen Aspekte der Angst berücksichtigen, sondern auch auf eine perfekte Körperkontrolle innerhalb der Prüfungssituation vorbereiten.



    Psychosomatische Bedeutung

    Bei Prüfungen steht auch unser Selbstbewusstsein auf dem  Prüfstein. Wenn wir hier Angst entwickeln, so deshalb, weil wir uns nicht sicher  sind, ob wir alles wissen. Vermutlich wissen wir alles, aber wir vertrauen uns  selbst nicht. Also ist auch unser Selbstvertrauen angeschlagen.  Wir kennen unseren eigenen Wert mit, also stellen wir  auch unser Selbstwertgefühl in Frage.
    Menschen, die sagen: „Ich behalte alles!“, tun oft, was sie sagen: Sie  behalten alles – für sich, und der Prüfer hat nichts zu hören  bekommen. Deshalb genau auf die Formulierung achten: „Ich kann immer zum  Ausdruck bringen, was ich weiß!“ oder: „Ich bin mir meiner selbst sicher und  kann alles äußern, was mir zur Verfügung steht.“ – „Alles, was ich weiß, ist es  auch wert, geäußert zu werden!“
    Neues Denken und Fühlen

    Ich kann alles, was ich je gelernt habe,  erfolgreich zum Ausdruck bringen.
    Alles, was ich weiß, ist es auch wert,  geäußert zu werden.
    Ich weiß mir in jeder Situation zu  helfen.
    Ich spreche leicht und verständlich.
    All mein Wissen steht mir und Anderen  jederzeit zur Verfügung.
    Ich bin immer gut genug.
    Ich lebe erfolgreich und gewinne.



    Ich unterstütze Sie gerne Ihre Ziele zu erreichen, und Ihre Blockaden zu lösen.
    Hier gehe ich mit Energie und Affirmationen Ihre Themen mit Ihnen gemeinsam an.


    Flugangst

    Laut Allensbach-Institut ist jeder Vierte Deutsche von Flugangst betroffen. Oft kommen noch andere Ängste hinzu, etwa Platzangst oder Höhenangst.

    Zu 80 Prozent betrifft das Menschen, die Führungspositionen inne haben, die das Steuer immer selbst in der Hand haben müssen. Solcher die im Auto auch ein schlechter Beifahrer sind.

    Hier ein paar Fakten:
    Flugzeuge befördern jedes Jahr 3,7 Milliarden Menschen weltweit. 2013 waren es 388 Tote, 2014 um die 900. Man muss diese Zahlen einfach miteinander ins Verhältnis setzen, um zu erkennen: Flugzeuge werden immer die sichersten Verkehrsmittel sein.

    Turbulenzen sind keine Gefahr, sie schaden dem Flugzeug überhaupt nicht. So eine Tragfläche kann bis zu zehn Meter nach oben und fünf Meter nach unten schwingen. Aber selbst bei sehr schweren Turbulenzen schwingen sie vielleicht mal einen halben Meter. Da haben wir also eine 95-prozentige Sicherheitstoleranz drin.

    Was macht man gegen Flugängste?

    Mancher Menschen helfen zwei, drei Gläser Rotwein.

    Alkohol trinken ist nicht so gut, denn dadurch verdrängt man seine Angst bloß, aber man bearbeitet sie nicht. Den gleichen Effekt haben auch Beruhigungsmittel.
    Besser ist es wie gesagt, die Angst anzuerkennen. Manchen hilft es, mit ihr zu sprechen und zu sagen: Okay, du bist jetzt da. Ich kann dich zwar nicht gebrauchen, aber nun gut.  

    Psychologen gehen die Symptome an wie folgt;

    • Erlernen von Entspannungstechniken (Progressive Muskelentspannungs- und Atemtechniken)
    • Kognitiver Umstrukturierung. Bisherige unangemessene Wahrnehmungs- und Gedankenmuster beim Fliegen werden überprüft und ersetzt.
    • Anleitungen zu Techniken wie Gedankenstopp, positive Selbstverbalisation, innerer Dialog, Ankertechnik, gezielte Aufmerksamkeitslenkung u.a.


    Ich gehe ein ganz anderen Weg, die Energie, Affirmationen und Blockadenlösungen beinhaltet.
    Überzeugen Sie sich selbst.


    Drei Sätze, die beim Relaxen helfen

    Probieren Sie als ersten Schritt auf jeden Fall positive Suggestionen aus.
    Nutzen Sie die folgenden Sätze bereits vor Ihrem nächsten Flug, um sich entspannt auf die Reise einzustimmen:

        • Ich atme tief und ruhig, ich bin entspannt und mein Kreislauf arbeitet ideal.

        • Ich fühle mich sicher und beschützt.

        • Ich sehe mich auf jeder Reise sicher und gesund ankommen.

    Wiederholen Sie diese Sätze so oft wie möglich laut oder im Geist vor sich her.
    An Bord ist das besonders dann hilfreich, wenn ein Flug doch mal turbulenter wird als geplant.




    Führerschein-Prüfung: Angst und Schrecken hinterm Lenkrad

    Fahrschul-Ausbildung: Deutlich mehr Fahrstunden als früher sind heutzutage nötig, um den Führerschein zu machen. Dass das so ist, liegt an zahlreichen Faktoren; etwa am höheren Verkehrsaufkommen, am mitunter aggressiven Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer sowie an Konzentrationsmängeln der Fahrschüler selbst.



    Volle Straßen, fiepende Bremssysteme, riesige Autos: Wer eine Fahrschule besucht, braucht starke Nerven. Der Führerscheinerwerb wird zur Tortur, die zudem immer teurer wird - auch weil die Fahrschüler selbst fahriger werden.

    Für Helmut Musick war früher alles besser: "Heute ist es viel schwieriger einen Führerschein zu machen als früher", sagt der 57-jährige Inhaber einer Fahrschule nahe der Universität Hamburg. Musick lehrt seit 34 Jahren den richtigen Umgang mit Gas, Bremse, Kupplung und Lenkrad. Er kann also gut einschätzen, was sich verändert hat bei der Fahrschulausbildung und bei den Fahrschülern. "Die Schüler sind bei der Prüfung viel nervöser als früher. Mir scheint auch, sie sind nicht mehr so belastbar. Vielleicht haben sie einfach zu viel um die Ohren - Ausbildung, Studium, Nebenjob, Beziehung."



    So was schlägt sich natürlich in der Zahl der benötigten Fahrstunden nieder - und damit im Preis. Musick: "Der Beste der vergangenen Jahre schaffte die Prüfung nach 23 Fahrstunden, der Schlechteste benötigte 160." Je nach dem, wo man zur Fahrschule geht und auf welchen Autos dort gelehrt wird, kostet ein Pkw-Führerschein (Klasse B) im Schnitt zwischen 1600 und 2000 Euro.

    Die Tendenz zeigt jedoch eindeutig nach oben: "Schüler brauchen heute mehr Stunden, um den Führerschein erfolgreich zu bestehen", sagt Gerhard von Bressendorf, Vorsitzender der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände e.V.. Das liege jedoch nicht allein am Unvermögen der Schüler. "Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens wird pro Fahrstunde weniger gefahren als früher." Zudem sei der Straßenverkehr generell unübersichtlicher geworden und daher für Neueinsteiger ein höchst vertracktes Umfeld.

    Auch unübersichtliche Autos stellen ein immer größeres Problem dar. Doch aus Sicht der Fahrlehrer ist es kleiner als man annehmen könnte. "Auch die Fahrschulwagen verfügen heutzutage über Parksensoren, die das Manöver erleichtern", erklärt von Bressendorf.

    Nicht selten trifft auch die Fahrschulen eine Mitschuld, wenn Prüflinge durchfallen. "Viele Fahrlehrer lassen ihre Schüler aufgrund des Wettbewerbsdrucks früher zur Prüfung zu, als es sinnvoll wäre", sagt von Bressendorf. Ein Phänomen, das besonders in den neuen Bundesländern und in Hamburg zu beobachten sei.

    Auswendig lernen funktioniert nicht mehr

    Grundsätzlich gilt, dass Fahrschüler mindestens 14 Doppelstunden Theorie und 12 praktische Fahrstunden (5 Stunden Überlandfahrt, 4 Stunden Autobahnfahrt, 3 Stunden Nachtfahrt) absolvieren müssen. Das theoretische Wissen wird dann per Computer geprüft. Das macht den Test weniger vorhersehbar, denn die Bilder zu vielen Fragen werden immer wieder ausgetauscht. Das Auswendiglernen anhand der Original-Fragebögen, wie es früher üblich war, entfällt damit. "Man erkennt die richtige Antwort nicht mehr schon am Bild, das hat den Schwierigkeitsgrad erhöht", sagt von Bressendorf.

    In der Statistik des Kraftfahrt-Bundesamts, in der sämtliche Führerscheinklassen zusammengefasst werden, lässt sich ablesen, dass die Durchfallquote bei der theoretischen Prüfung seit zehn Jahren ziemlich konstant bei etwa 30 Prozent liegt, die Quote der nicht bestandenen praktischen Prüfungen pendelte im gleichen Zeitraum stets um 25 Prozent.


    Fragt man Fahrlehrer wie Klaus Rösler, 53, ortet er das Problem dennoch im praktischen Bereich. "Die Fahrschüler können die Theorie oft nur schwer oder gar nicht in die Praxis umsetzen." Rösler meint, die Verknüpfung werde schon in Elternhaus und Schule nicht mehr richtig vermittelt. "Für eine Mathearbeit in der Schule wird einen Tag vorher alles im Kurzzeitgedächtnis abgespeichert und danach sofort wieder gelöscht." Wolle man jedoch Autofahren erlernen, funktioniere diese Methode nicht.
    Vor lauter Gepiepe das Bremsen nicht vergessen

    So müssen Fahrschulen ihrer Klientel längst nicht mehr nur die grundlegende Bedienung eines Autos sowie die Verkehrsregeln nahebringen und sie zu umsichtigen und rücksichtsvollen Automobilisten erziehen. Auch die Grundlagen des umweltschonenden und damit spritsparenden Fahrens und die gängigen Fahrassistenzsystemen, gehören zum Unterrichtsrepertoire. Gerade letztere habe durchaus ihre Tücken für Fahranfänger, sagt Fahrlehrer-Funktionär von Bressendorf. "Man darf vor lauter Konzentration auf das akustische Signal das Bremsen nicht vergessen".

    Einig sind sich die Ausbilder offenbar darin, dass der Führerschein mit 17 und das darauffolgende, obligatorische eine Jahr begleitetes Fahren, überaus sinnvoll sind. "Teilnehmer des begleiteten Fahrens ab 17 sind nach ersten Erkenntnissen weniger häufig in Unfälle verwickelt und verstoßen weniger oft gegen die Regeln als diejenigen, die mit 18 die Fahrerlaubnis erwerben und dann auch gleich alleine fahren", sagt Sabine Darjus, Vorsitzende des Fahrlehrerverbands Hamburg. Warum das so ist? "Die Motivation der BF17-Anwärter ist sehr hoch, was dazu führt, dass konsequenter gelernt und nachgefragt wird."




    Endlich ohne Angst
    Ich helfe Ihnen Ängste vorm Zahnarzt zu nehmen.
    ...denn außer Deiner Angst kannst Du hier nichts verlieren.


    „Mutti, Mutti, er hat überhaupt nicht gebohrt“ – so entspannt, wie es dieser Uralt-werbeslogan einer Zahnpasta vermuten lässt, ist ein Zahnarztbesuch für die meisten nicht. Im Gegenteil: Eine Zahnarztbehandlung ist für viele Patienten mit großen Ängsten verbunden.


    Sie stehen mit beiden Beinen im Leben, meistern Beruf, Familie und Haushalt? Eigentlich ist sonst alles normal und Sie fragen sich, wie konnte es soweit kommen? Denken Sie nicht, es ginge nur Ihnen so!
    Studien zufolge meiden allein in Deutschland etwa 16 Millionen Menschen aus Angst und Scham jeglichen Zahnarztbesuch. Doch Ihr Problem ist lösbar!

    Wie werden Ängste ausgelöst?

    Ängste finden ihre Ursachen oftmals in negativen Erfahrungen. Ihr Körper hat gelernt, was ihm nicht gut tut. Er versucht sich davor zu schützen. Die Schutzfunktion Ihrer Angst ist also eigentlich etwas Gutes. Belastende Erlebnisse die Zahnbehandlungsangst auslösen sind dabei nicht immer mit Behandlungserfahrungen verbunden und liegen manchmal bereits Jahrzehnte zurück. So kann das Liegen im Zahnarztstuhl an das Ohnmachtsgefühl erinnern, in jungen Jahren Opfer einer Gewalttat geworden zu sein. Der Eindruck, die Kontrolle abzugeben und den Geschehnissen ausgeliefert zu sein unterstützt dies maßgeblich.


    Zahnarztangst führt häufig zu schmerzhafteren Behandlungen

    Doch genau dieser Personenkreis beschwört durch die Vermeidungsstrategie Situationen herauf, bei welchen Therapien notwendig werden, die selbst bei faktischer Betrachtung Unbehagen auslösen. Oft kommt es zu ungeplanten Terminen oder Notdienstbehandlungen, die ausschließlich der Schmerzlinderung dienen und nicht als Langzeittherapie fungieren. Beide stellen keine angenehme Behandlungssituation dar, bei dem auf die Ängste des Patienten eingegangen werden kann.
    Interessant ist, dass bei dieser "Vermeidungsstrategie" als Begründung die Angst vor Schmerz als häufigstes genannt wird. Oftmals sehe ich dann Zustände, von denen ich weiß, dass der Patient durch Behandlungsvermeidung deutlich mehr Schmerzen ertragen hat, als wenn es zu einer Behandlung gekommen wäre.
    Doch logische Erklärungen helfen hier nicht weiter, denn das größte Problem ist das "Kopfkino". Dieses setzt ein, wenn ein Wort, eine Geste, ein Instrument, ein Geräusch, ein Geruch oder ähnliches, also ein Trigger, auftritt und ungebremst einen Film nach sich zieht. Der Zahnarzt kann darüber nur Vermutungen anstellen, den eigentlichen „Film“ des Patienten kennt er nicht.

    Eine starke Betäubung als Lösung?

    Eine beliebte Problemlösung stellt ganz nach dem Motto „Hauptsache nichts mitbekommen“ das Thema Sedierung mit Lachgas oder gar Narkosebehandlungen dar. Allerdings beeinflusst diese Behandlung in keiner Weise das eigentliche Problem, also das Kopfkino. Im Gegenteil: es wird eher verstärkt und versetzt den Patienten in eine Abhängigkeit. Zwar ist die ständige Wiederholung solcher Behandlungen möglich, aber wegen des Aufwands und der körperlichen Belastung wird die Therapie lieber hinausgezögert, bis sich wieder „ genügend“ Probleme angesammelt haben. Dass der Warteprozess nicht schmerzfrei verläuft, ist selbstredend und somit ist der Patient in einer Spirale gefangen, die sich immer weiter nach unten dreht! Daran ändert sich nichts, solange nur Reparaturen durchgeführt werden und Dritte die Verantwortung tragen. Erst wenn der Patient erkennt, dass er selbst für den Erhalt von gesunden Zähnen verantwortlich ist, treten positive Entwicklungen auf.
    Der erste Schritt: eine große Motivation zur Veränderung
    Im Vordergrund muss also immer die Veränderung stehen und hierzu ist ein Motivator nötig. Dies ist in den seltensten Fällen Gesundheit oder Schmerzfreiheit. Am häufigsten nennen Patienten den neuen Partner oder vielleicht die Tatsache, dass der Partner einen verlassen hat und man jetzt wieder "auf dem Markt" ist und gleichzeitig erkennt, dass der "Marktwert" gefallen ist. Es kann aber auch die Verantwortung für Kinder sein, die mit diesem Problem nicht konfrontiert werden sollen. Zum einen geht es dabei um die bakterielle Übertragung und zum anderen darum, dass sich Kinder vor ihren Freunden oder deren Eltern nicht schämen sollen. Nicht zuletzt stellt auch ein Job einen guten Motivator dar, denn manchmal muss man etwas darstellen oder möchte einen neuen Job, der aufgrund des Lächelns verwehrt wird.
    Der Motivation liegt zu Grunde, dass in unserer Gesellschaft die Toleranzschwelle für schlechte Zähne deutlich gesunken ist. Dies gilt allerdings nur in Ländern, in denen Zahnheilkunde einen hohen Stellenwert genießt. Bei meiner Arbeit im brasilianischen Regenwald stellte ich fest, dass dort zerstörte oder ausgebrochene Zähne gesellschaftlich gar keine Rolle spielen, es darf eben nur nicht zur Infektion kommen. Auch in weiten Teilen Asiens z.B. in Thailand gewinnt die Formulierung "das Land des Lächelns" eine andere Bedeutung als jene, die uns hier zu Lande in Hochglanzmagazinen vorgegaukelt wird. Zahnlosigkeit oder durch Kauen der Betelnuss verfärbte und zerstörte Zähne sind hier keine Seltenheit.
    Die richtige Motivation ist der Katalysator für die Behandlung. Dann fällt es vielen Patienten leichter, die Therapie über sich ergehen zu lassen. Ich darf schon vorweg nehmen, dass ich in den letzten 20 Jahren nur einen einzigen Angstpatienten mit einer Narkose behandelt habe, alle anderen Angstpatienten haben das Prinzip verstanden und es entschieden sich für eine ganz normale Therapie. Alle sind rundum zufrieden und vor allem auch stolz darauf, die Behandlung gemeistert zu haben. Viel wichtiger ist jedoch, dass alle ihre Einstellung zu ihren Zähnen geändert und somit den "Reparaturkreislauf" unterbrochen haben. Viele dieser Patienten sehe ich heute noch und manchmal schmunzeln wir zusammen über die alten Ängste, die aus heutiger Sicht nicht mehr nachzuvollziehen sind.




    Ich unterstütze Sie dabei, sich zu entspannen, Vertrauen gewinnen - und das wichtigste "Schmerz und Angstfrei" zu sein.
    Manchmal hört das bluten gar nicht mehr auf - auch hier kann ich Ihnen helfen.

    Sprechen Sie mich gerne an, welcher Themen Sie beschäftigen - und wir gehen Alles mal an.









    Reiki - einer natürlichen Heilung und Entspannungsenergie für Körper, Geist und Seele, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts von dem Japaner Dr. Mikao Usui wiederentdeckt wurde.

    Reiki ist ein japanisches Wort für diese Lebensenergie und gleichsam der Name für eine uralte Entspannungs- und Heilmethode, die es uns ermöglicht, die Übertragung dieser feinstofflichen Energie durch sanftes Auflegen der Hände zu verstärken. Ein Mensch, dessen Körper ausreichend und harmonisch von Lebensenergie durchströmt wird, erfreut sich körperlich, emotional und geistig bester Gesundheit.

    Dabei wird die universelle Lebensenergie durch das Auflegen der Hände kanalisiert.

    Diese Energie hat jeder Mensch.
    Wir wenden sie unbewußt an, wenn wir uns z. B. bei Kopfschmerzen die Hand auf die Stirn legen.

    Schon eine Kurzbehandlung hilft uns Stress abzubauen und gibt uns neue Kraft und geistige Klarheit für den Rest des Tages.
    Reiki lässt sich sehr gut mit anderen Heilmethoden und  Therapien kombinieren und kann bei jeder medizinischen und psychotherapeutischen Behandlung unterstützend eingesetzt werden. ...unterstützt Entspannungs- und Meditationsformen wie z.B.Yoga, Pilates, Tai-Chi. ...aktiviert unsere Selbstheilungskräfte und verhilft zu allgemeinem Wohlbefinden.

    Auf der körperlichen Ebene wirkt Reiki heilend, beruhigend und schmerzlindernd.
    Es löst Blockaden, harmonisiert den Fluß der Körperenergien und dient der Heilung ebenso wie der Gesunderhaltung.
    Auch Tiere und Pflanzen können mit Reiki behandelt werden, was bereits im ersten Reiki-Grad gelernt wird.

    Auch auf der emotionalen und mentalen Ebene wirkt Reiki heilsam.
    Es fördert die persönliche Entwicklung und unterstützt Wachstumsprozesse.
    Jeder Körpertherapeut weiß, daß emotionale Erlebnisse im Körpergewebe gespeichert werden und Körperausdruck und Sensitivität, Spontaneität und Selbstvertrauen beeinflussen.
    Hier kann Reiki im besonderen Maße helfen, traumatische Erfahrungen zu lösen und die Heilung zu unterstützen.
    Negative Gefühle und einschränkende Muster können leichter losgelassen werden.
    Damit befreien Sie sich nicht nur selbst, sondern Sie helfen auch Anderen, freier und glücklicher zu leben.

    Reiki unterstützt Heilungsprozesse auf der körperlichen und geistigen Ebene, ersetzt aber nicht den Besuch bei einem Arzt oder Heilpraktiker.
    Verordnete Therapien können aber positiv unterstützt werden.


    Reiki

    • ist universelle (REI) Lebensenergie (KI)

    • ist eine in Japan entwickelte Methode der Energieübertragung durch die Hände

    • wirkt genau dort, wo es gerade gebraucht wird

    • aktiviert die Selbstheilungskräfte

    • harmonisiert Körper, Geist und Seele

    • stärkt das Immunsystem

    • wirkt durchblutungsfördernd

    • baut Stress ab

    • steigert die Lebensfreude

    • lockert verspannte Muskulatur

    • erzeugt eine Tiefenentspannung

    • regt die Selbstheilungskräfte an und fördert das allgemeine Wohlbefinden

    • löst (Energie-)Blockaden und schenkt Energie und Lebenskraft

    • führt gleichzeitig zu Regeneration und einer tiefen, erholsamen Entspannung

    • ist direkt erfahrbar – es wirkt, ob man daran glaubt oder nicht



    Reiki behandelt nicht das Symptom wie eine Tablette, sondern wirkt auf die Ursache ein. Ganzheitlich: auf der physischen (körperlichen), auf der psychischen (emotionalen) und auf der mentalen Ebene.


    Reiki wirkt:

    körperlich:
    • schmerzlindernd
    • durchblutungsfördernd
    • entgiftend
    • entschlackend
    • entkrampfend
    • wohltuend wärmend
    • bessere Wundheilung
    • krankheitsvorbeugend

    emotional:
    • Entspannung
    • Vertrauen
    • Lebensfreude
    • Ausgeglichenheit
    • Freisetzung von Gefühlsblockaden
    • fördert die Qualitäten von Liebe und Mitgefühl

    mental:
    • befreit vom Alltagsstreß
    • bessere Lernfähigkeit
    • fördernd beim Erkennen und Loslassen negativer Denkstrukturen






    Wichtiger Hinweis:
    Geistheiler sind weder Ärzte, Psychotherapeuten noch Heilpraktiker.
    Geistige Heilung ist keine Arbeit im Ärztlichen Sinne, sondern ein spiritueller Vorgang.

    Meine Aufgabe und Ziel ist es, die Selbstheilungskräfte des Hilfe Suchenden zu aktivieren.
    Ich stelle keine Medizinischen Diagnosen und respektieren die Arbeit der Ärzte und Heilpraktiker.

    Spirituelle Reinigung


    Obwohl negative Wesenheiten (Geister, Dämonen, Teufel, usw.) weder mit unseren Augen zu sehen, noch mit anderen Sinnesorganen, dem Geist oder dem Intellekt wahrnehmbar sind, sind sie dennoch existierende Faktoren, die alle Menschen beeinflussen. Die Erscheinungsformen von durch Geister oder negative Energien hervorgerufenen Distress (Distress sind Leiden, Stress, Probleme, Hindernisse, Krankheiten, negative Gedanken usw. deren Ursache spirituell ist.) sind sehr unterschiedlich und können von einem uncharakteristischen Verhalten der Person über unkontrollierbare Wut, Abhängigkeiten und Suchtverhalten, verschiedene körperliche und psychische Krankheiten, Ehestreit bis hin zu Berufsschwierigkeiten und finanziellen Problem usw. führen.




    1. Böser Blick – Einführung

    Viele Kulturen in der ganzen Welt sind davon überzeugt, dass man durch Gedanken oder durch neidvolle Blicke einer anderen Person Schaden zufügen kann, wie Krankheit, Verletzung oder sogar Tod. Es gibt sehr viele verschiedene Ausdrücke für dieses Phänomen – Fluch, Verflucht sein, Verwünschen usw. Wir werden in diesem Artikel den Ausdruck „Böser Blick“ verwenden.
    In unserer Artikelreihe über den Bösen Blick erklären wir, was der Böse Blick ist und wie wir davon angegriffen werden können, die spürbaren Anzeichen, wenn wir davon getroffen sind und vor allem was wir machen können, um den Bösen Blick abzuwenden.

    2. Was ist der Böse Blick?

    Der Böse Blick ist ein Ausdruck, der beschreibt, was passiert, wenn man von Raja-Tama-Schwingungen einer anderen Person angegriffen wird. Mit dem Bösen Blick kann uns die andere Person absichtlich oder unabsichtlich angreifen oder schaden.
    In der heutigen rivalisierenden, materialistischen Welt haben die meisten Menschen psycho-soziale Fehler und Laster wie Eifersucht, Hass, Hunger nach Aufmerksamkeit und Publicity usw. Die Raja-Tama-Schwingungen, welche sich durch diese Laster und Probleme in unserer Persönlichkeit entwickeln, wirken sich auf spiritueller Ebene als Distress auf uns aus (Distress sind Leiden, mentale oder körperliche Probleme, Hindernisse, Schmerzen usw. deren Ursache spirituell bzw. feinstoffliche ist). Das ist, was gemeint ist mit: Vom Bösen Blick angegriffen oder heimgesucht werden. Distress durch Angriffe oder wegen einer Besessenheit durch negative Wesenheiten (Geistern, Dämonen, Teufeln usw.) ist auch eine Art von Heimsuchung durch den Bösen Blick.
    Solange der Böse Blick von vielen Menschen als reiner Aberglaube und als der Vernunft widersprechendes Phänomen abgetan wird, können sie nicht erkennen oder verstehen, dass verschiedene Aspekte der spirituellen Welt eine direkte Wirkung auf uns haben. Bei unserer Forschung über diverse Methoden und Rituale zur Abwendung des Bösen Blicks bemerkten wir, dass Menschen, an denen diese Rituale vollzogen wurden, eine sofortige Erleichterung von mancherlei Problemen erfuhren, die durch gewöhnliche Mittel nicht beseitigt werden konnten.

    3. Wer oder was kann vom Bösen Blick angegriffen sein?

    Der Böse Blick kann jeden und alles treffen (angreifen und beeinflussen). Das betrifft sowohl Einzelmenschen, Tiere und Pflanzen, als auch unbelebte Gegenstände.

    4. Wie kann man vom Bösen Blick angegriffen werden?

    Eine Gottsuchende mit einem entwickelten Sechsten Sinn (sensitive Fähigkeit, Intuition, Medialität), Frau Priyanka Lotlikar, hat das folgende sensitive Bild gezeichnet, das den von ihr beobachteten feinstofflichen Vorgang zeigt, als eine Person von einer anderen durch den Bösen Blick angegriffen wurde.



    Die Wellen, welche von den Wünschen und Begierden in einer Person bezüglich eines anderen Menschen gebildet werden, übertragen sich auf diesen, welcher so vom Bösen Blick angegriffen wird. Dieses sensitive Bild zeigt uns, dass der Fluss, der auf die andere Person übertragenen Energie, vorwiegend raja-tama ist und den grobstofflichen Körper, den Vitalkörper, Mentalkörper und Kausalkörper angreift. Dies bildet eine feinstoffliche schwarze Hülle um den Menschen, dadurch bekommt er Distress. Wir führen nun einige Auslöser für den Bösen Blick an:


    4.1 Böser Blick – Durch begehrliche Gedanken

    Manchmal, wenn Menschen ein fröhliches, gesundes Kind sehen, hegen sie unbewusst begehrliche Gedanken. Da diese Gedanken vorwiegend raja-tama in ihrer Natur sind, wird das Kind davon angegriffen, da sein feinstofflicher Körper (Geistkörper) sehr sensibel ist.
    Ein anderes Beispiel ist, wenn eine Frau in einer Art gekleidet ist, dass sie provokativ erotische Signale damit aussendet. Das andere Geschlecht kann so sehr leicht lüsterne, begehrliche Gedanken bekommen. Wenn diese Gedanken im Geist gebildet werden, vermehren sie das Raja-Tama im Mann, der die Verlangen im Geist verspürt, und greifen sowohl die betroffene Frau als auch auch die Umgebung an.

    4.2 Böser Blick – Durch neidvolle Gedanken

    Bei manchen Gelegenheiten hegt ein Mensch oder eine negative Wesenheit (Geist, Dämon usw.) schlechte Gedanken über eine andere Person, ein Tier oder einen Gegenstand oder ist neidisch auf den Erfolg eines anderen. Die dadurch erzeugten negativen Schwingungen greifen den Menschen, das Tier oder den Gegenstand an.
    Eine Frau erlebte dies, nachdem sie an einem Tanzwettbewerb teilgenommen und den ersten Preis gewonnen hatte. Sie erkrankte am nächsten Tag und wurde bettlägerig. Nachdem ihre Mutter ein Ritual durchführte, um sie vom Bösen Blick zu befreien, wurde sie sofort gesund. Da sie den ersten Platz beim Wettbewerb gewonnen hatte, waren die anderen Teilnehmer auf sie neidisch und das wiederum hatte eine direkte Auswirkung auf sie.

    4.3 Böser Blick – Durch schwarze Magie

    Schwarze Magie ist eine Bezeichnung für Rituale, bei denen bestimmte Mantras und Instrumente verwendet werden, um jemandem zu schaden. Es gibt einige Menschen in der Gesellschaft und auch höhere negative Wesenheiten, welche Rituale der schwarzen Magie durchführen. Meist stehen Menschen, welche schwarze Magie ausüben, unter dem Einfluss von negativen Wesenheiten wie Geistern, Dämonen, Teufeln, usw.
    Wenn wir ohne schwarze Magie vom Bösen Blick angegriffen werden, kann die Kraft der Absicht, die hinter dem Bösen Blick einer Person steckt, bis zu 30% betragen; wenn aber der Böse Blick mit schwarzer Magie auf jemanden geworfen wird, ist die Macht der Intention mehr als 30% und viel stärker.

    4.4 Böser Blick – Durch negative Wesenheiten (Geister, Dämonen usw.)

    Menschen, welche Distress wegen negativer Wesenheiten haben, werden von deren schwarzer Energie angegriffen. Auch dies ist eine Form, wie der Böse Blick eine Person angreifen kann.
    Gottsuchende, die Spirituelle Praxis zum Wohl der Gesellschaft machen, stehen an vorderster Front, wenn negative Wesenheiten (Geister, Dämonen usw.) angreifen. Da sie sich für die Errichtung des Göttlichen Königreiches einsetzen, die negativen Wesenheiten aber ein dämonisches Königreich etablieren wollen, verursachen Geister, Dämonen usw. diesen Gottsuchenden Distress.
    Ungeachtet der Angriffe der negativen Wesenheiten haben Gottsuchende Zugang zu Göttlichem Schutz, und ihre Spirituelle Praxis ermöglicht es ihnen, den durch die Geister ausgelösten Distress und die Hindernisse zu überwinden.


    4.5 Wovon ist die Macht des Bösen Blicks abhängig?

    Die untere Tabelle zeigt einen Vergleich der verschiedenen Ursachen eines Angriffs durch den Bösen Blick bezüglich Stärke und dahinter stehender spiritueller Macht.



    5. Anzeichen dafür, dass man vom Bösen Blick angegriffen ist

    Einige Anzeichen, dass man vom Bösen Blick angegriffen ist:



    Der Böse Blick ruft ähnliche Symptome hervor wie ein anderes spirituelles Problem, welches man Vorfahrenprobleme (Probleme, verursacht von unseren Ahnen) nennt. Nur eine spirituell entwickelte Person (mit einem spirituellen Niveau von über 70%) kann die spirituelle Ursache unseres Problems eindeutig erkennen. Daher ist es am besten, Heilmittel für beide, das Problem von Ahnen und den Bösen Blick anzuwenden, wenn Sie die oben angeführten Symptome wahrnehmen.

    6. Der Böse Blick in der heutigen Zeit

    Da die meisten Menschen heutzutage – im Zeitalter des Kaliyug – keine Spirituelle Praxis machen, ist die Tama-Komponente in ihnen und in der Umwelt sehr hoch. Im Geist der Menschen sind verschiedene negative Impressionen (Defekte) wie Gier, Eifersucht usw. in einer dominanten Position und viele Menschen haben starke Verhaftungen an weltliche Dinge. Alle diese Gedanken haben eine wunsch- oder begierdenorientierte Resonanz. Da diese Eindrücke und Wünsche in der heutigen Gesellschaft am weitesten verbreitet sind, wird auf die eine oder andere Weise jeder von der Tama Komponente beeinflusst. Aus diesem Grund und weil die Aktivität der negativen Wesenheiten ebenso sehr hoch ist, ist auch der Böse Blick sehr weit verbreitet.


    Ich helfe Ihnen mit Ihren Themen - sei es Negative Energie loswerden, Reinigung von Raum oder Haus - schlechte Einflüsse loswerden.
    Dunkle Wesenheiten oder Angriffe.
    Von Stalker oder andere negative Einflüsse befreit werden.

    Sprechen Sie mich an.


    Energieverlust?

    Aktuell fühlen sich 75 Prozent der Arbeitnehmer übermäßig belastet, ergab eine Umfrage des Marktforschungsinstituts GfK. 29,7 Prozent klagen über häufige Kopfschmerzen, 26,7 Prozent können schlecht schlafen. Zehn Prozent glauben gar, wegen des hohen Stresspegels irgendwann umzukippen. Endstation: Burnout – Syndrom.

    Wie erkenne ich Energieverlust?

    • Nach der Arbeit können Sie kaum noch abschalten, sämtliche Gedanken schwirren um den vergangenen Tag.

    • Schlafstörungen

    • Schon beim Aufstehen sind Ihre Muskeln verspannt

    • Kopfschmerzen, Rückenschmerzen

    • Sie stehen morgens mit schlechter Laune auf und denken mit Schrecken an den kommenden Tag.

    • Sie spüren, wie Sie physisch und psychisch abbauen. Sie werden zunehmend launisch und unvermittelt laut: Schon der kleinste Anlass lässt Sie explodieren.

    • Sie haben Schwierigkeiten, Prioritäten zu setzen und anderen über längere Zeit zuzuhören.

    • Die Fehler im Job häufen sich.

    • Leistungssportler erfahren ein erhöhtes Verletzungsrisiko

    All dies können z.B. Anzeichen eines Burnout – Syndroms sein.
    Falls Sie solche Symptome an sich feststellen, sollten Sie dringend einen Gang runter schalten!
    Pflegen Sie sich und Ihre Gesundheit .

    Erlernen Sie selbst die Reiki-Kunst, um sich selbst oder anderen zu helfen oder holen Sie sich regelmässig Ihre Reiki Anwendung um ihre Lebensbatterie aufzuladen und Ihre Gesundheit und Leistungskraft zu erhalten.



    Folgendes VIDEO zeigt einen recht guten Einblick in unser Energiesystem.







    ENERGETISCHE BEHANDLUNGEN

    Konnten schon vielen Menschen helfen.
    Wunderheilungen sind es jedoch nicht. Es ist zwar tatsächlich so, dass sich durch energetische Behandlungen immer wieder auch sehr schnell sensationelle Heilerfolge einstellen, die dann oft nach unserem Weltbild an Wunder grenzen. Doch sollte man diese nicht einfach voraussetzen. Vielmehr sind die kleinen Fortschritte manchmal auch von Rückschlägen begleitet die Regel.
        
    Bitte bedenken Sie auch, dass energetische Behandlungen nicht immer und in jedem Fall helfen, weil man letztendlich nicht beeinflussen kann, was im Plan des einzelnen vorgesehen und was der Ratschluss des Lebens für sie oder ihn ist.
        
    Besonders bei chronischen Erkrankungen ist eine aktive Mithilfe des Hilfesuchenden unerlässlich, damit nicht die Symptome, sondern der ursächliche Grund der Krankheit aufgearbeitet werden kann.

    Ich bitte daher alle Hilfesuchenden um Verständnis, wenn ich deshalb keine Erfolgsversprechen auf Hilfe abgeben kann.

    Die Behandlung beginnt in der Regel mit einem Gespräch. Es dient in erster Linie dazu, sich besser kennen zu lernen und die Probleme und Bedürfnisse des Patienten zu verstehen und eventuelle Fragen des Patienten zu beantworten.

    Die Behandlung selber kann je nach Krankheitsbild unterschiedlich sein. Der Energieaustausch findet oft über die Augen statt oder durch Auflegen der Hände.
       
    In manchen Fällen werden energetische Eingriffe unter Mithilfe der geistigen Welt durchgeführt, die jedoch immer ohne Blut stattfinden und die der Mensch als Massage der jeweiligen Problemzone wahrnimmt.
       
    Die Menschen empfinden in den allermeisten Fällen sämtliche Behandlungen als beruhigend und sehr angenehm. Oft verspürt man wohltuende Wärme und ein elektrisierendes Kribbeln. Gelegentlich kommt es vor, dass der Patient aber auch Kälte oder leichten Schmerz verspürt. Jede dieser Wahrnehmungen bedeutet aber in der Regel, dass die göttliche bzw. universelle Energie zum Wohle des Hilfesuchenden zu wirken beginnt.


    Es können sowohl, persönliche Behandlungen bei Ihnen oder bei mir stattfinden - oder auch über die Ferne, inklusiv eines telefonischen Gesprächs.


    Heilenergie setzt sich aus sich gegenseitig verstärkenden Einzelwirkungen zusammen:

    • Tiefenentspannung
    • Lösung von Energieblockaden
    • Entgiftung
    • Entzündungsauflösend
    • Zufuhr von Lebensenergie
    • Anhebung der Schwingungsfrequenz
    • Stärkung des Immunsystems
    • Entspannung der Muskulatur


    Heilenergie bietet verschiedene Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung:

    • Entwicklung der Spiritualität
    • Förderung der Kreativität
    • Aufdeckung verborgener Talente
    • Entwicklung und Verbesserung der Lebensumstände
    • Bewusstseinserweiterung
    • Aktivierung von Selbstvertrauen und Liebe
    • Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten
    • Ausgeglichenheit




     



    Bei immer mehr Kindern und Jugendlichen in Deutschland wurde in den letzten Jahren eine Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) diagnostiziert. Behandelt werden die Betroffenen in der Regel mit Arzneimitteln aus dem Bereich der Stimulanzien. Das bekannteste und zugleich wohl meist diskutierte ist das Präparat Ritalin. Aber was ist eigentlich so problematisch an dem Medikament, das aus kleinen Zappelphilippen plötzlich eifrige und konzentrierte Schüler machen soll?

    In der öffentlichen Meinung hat Ritalin einen sehr zweifelhaften Ruf. Gerne wird plakativ von "Kindern auf Kokain" gesprochen, weil mit einer massiven Überdosierung des Ritalin-Inhaltsstoffs Metylphenidat tatsächlich ähnliche Wirkungen zu erzielen sind. Es wirkt antriebssteigernd und kann hoch- beziehungsweise überdosiert eine überschwängliche Euphorie auslösen, die im negativen Fall aber auch in Angstzustände umschlagen kann.

    Dosierung erfolgt durch den Arzt

    Solche dramatischen Wirkungen werden beim sachgemäßen Gebrauch und verantwortungsvoller Dosierung durch den Arzt aber natürlich nicht erzielt. Bei AD(H)S-Patienten wird es eingesetzt, um den gestörten Dopamin-Haushalt im Gehirn zu korrigieren. Damit soll die Fähigkeit, sich über einen längeren Zeitraum auf eine Sache zu konzentrieren können, verbessert werden.

    Neue Regulierung der Verschreibungspraxis von Ritalin

    Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) von Ärzten, Kliniken und Kassen hat jüngst entschieden, dass solche Medikamente künftig nur noch in Ausnahmefällen verschrieben werden sollen. Außerdem sollte, so der G-BA, die Verschreibung in der Regel ein Spezialist für Verhaltenstörungen bei Kindern vornehmen und das Medikament zwischendurch regelmäßig abgesetzt werden, "um Auswirkungen auf das Befinden des Kindes beurteilen zu können", erklärt der G-BA-Vorsitzende Rainer Hess.

    Immer mehr Kinder bekommen Ritalin

    Der G-BA reagiert damit auf einen Trend, der bereits seit einigen Jahren beobachtet wird. Die Verschreibung von Ritalin boomt enorm. Im August diesen Jahres hat die gesetzliche Krankenkasse KKH-Allianz die Ergebnisse einer internen Auswertung veröffentlicht, wonach sich in nur vier Jahren die Anzahl der Kinder und Jugendlichen, die mit Ritalin oder ähnlichen Arzneimitteln behandelt werden, um über 50 Prozent erhöht habe. Außerdem, so ein weiteres Ergebnis der Untersuchung, würden den einzelnen Kindern auch immer größere Mengen verabreicht. "Es liegt die Vermutung nahe, dass zu viele Kinder mit den Wirkstoffen regelrecht ruhig gestellt werden sollen und dies über immer längere Zeiträume", sorgt sich Gabriela Rojs von der KKH-Allianz angesichts dieser Entwicklung. Außerdem weise der gestiegene Jahresverbrauch pro Kind auf einen allzu sorglosen Umgang mit den Medikamenten hin.

    "Einsatz nur nach sorgfältigster Diagnose"

    Einen solchen sorglosen Umgang will auch die Diplom Psychologin Cordula Neuhaus nicht. So dürfe die Verschreibung von Ritalin oder vergleichbaren Präparaten niemals auf den Wunsch eines Lehrers oder Betreuers zurückgehen, sonders müsse sich immer aus dem Leidensdruck des Patienten begründen. Trotzdem ist ihr wichtig, das medial so oft verteufelte Medikament aus seiner Schmuddelecke zu befreien. Es seien in der AD(H)S-Therapie beachtliche Erfolge mit dem Einsatz von Stimulanzien wie Ritalin zu erzielen. "Behandelt werden sollte aber nur nach sorgfältigster Diagnose und nur, wenn eine gute und profunde Aufklärung erfolgt ist", macht die Spezialistin auf dem Gebiet der AD(H)S-Therapie deutlich. Gerade wegen der teils stark negativ aufgeladenen öffentlichen Debatte über Ritalin sei es wichtig, auch den jugendlichen Patienten zu erklären, warum sie das Medikament bräuchten und wie es ihnen hilft, damit es nicht zu heftigen Widerständen bei den oft sehr intelligenten Betroffenen käme.

    Gezielte Verunsicherung über Nebenwirkungen von Ritalin

    Befeuert wird die öffentliche Diskussion über Stimulanzien wie Ritalin immer wieder aus zum Teil sehr dubiosen Richtungen. Vor allem im Internet tun sich einige zunächst recht seriös anmutende Seiten mit einer Totalkritik hervor, die so manche besorgte Eltern verunsichern dürfte. Wenn man bei der Suchmaschine Google nach "Ritalin" sucht, stößt man zum Beispiel auf eine Generalkritik auf der Seite wahrheitssuche.org, die sich durch allerlei zum Teil völlig abstruse Verschwörungstheorien hervortut. Eltern kann man nur raten, genau hinzuschauen, wer da seine Auffassungen online stellt und im Zweifel dem eigenen Arzt beziehungsweise Kinderpsychologen mehr zu vertrauen als dubiosen Quellen aus dem Web.

    Medikamentöse Behandlung mit Ritalin kann Suchtproblematik vorbeugen

    Anders als vielfach behauptet wird, soll Ritalin die Kinder nicht einfach ruhig stellen. Das wäre mit einem stimulierenden Medikament wie Ritalin auch gar nicht zu erreichen. Statt dessen greift der Ritalin-Wirkstoff derart ins Gehirn ein, dass ein Betroffener weniger schnell ablenkbar ist und sich besser und ausdauernder auf eine einzelne Sache konzentrieren kann. Außerdem sind AD(H)S-Kinder und -Jugendliche deutlich stärker suchtgefährdet als andere Menschen. Sowohl ihre starke Emotionalität als auch die immer wieder erlebten Enttäuschungen machen sie hier anfälliger. Auch hier könne eine frühzeitige medikamentöse Behandlung späteren Suchterkrankungen vorbeugen, wie die Schweizerische Fachgesellschaft für ADHS (SFG adhs) mitteilt. Danach hätten Langzeitbeobachtungen von ADHS-Patienten bis ins Erwachsenenalter hinein gezeigt, "dass Kinder mit ADHS, welche medikamentös behandelt werden, später eine geringere Rate an Abhängigkeitsstörungen haben."

    Alternativen zu Ritalin in der ADHS-Therapie

    Nicht zuletzt wegen der vielfach äußerst kritischen Betrachtung von Arzneimitteln wie Ritalin, sucht die medizinische Forschung mit Hochdruck nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten. In der klassischen Schulmedizin gelten vor allem erste Feldstudien zum Einsatz hochdosierter Omega 3/6-Fettsäurepräparaten als erfolgversprechend. Außerdem können im Einzelfall Zink- und Magnesiumpräparate sowie bestimmte homöopathische Arzneien die medikamentöse Behandlung ergänzen und unter Umständen zur Verringerung der benötigten Ritalin-Dosis beitragen.
    Daneben existieren auch psychotherapeutische und heilpädagogische Therapieansätze wie beispielsweise die Verhaltens- oder die Bewegungstherapie. Sie greifen nicht chemisch in die Informationsübertragung des Gehirns und in dessen Dopaminhaushalt ein. Vielen Eltern erscheinen solche Ansätze deswegen unbedenklicher als ihr Kind über einen langen Zeitraum von mehreren Jahren dauerhaft mit Stimulanzien zu versorgen. Die Wirksamkeit dieser Ansätze ist unter schulmedizinisch geprägten AD(H)S-Spezialisten umstritten, insbesondere was die wirksame Suchtprävention angeht. Trotzdem spricht bei großen Vorbehalten gegen eine medikamentöse Therapie wenig dagegen, solche Therapieformen auszuprobieren, bevor man direkt den schulmedizinisch favorisierten Weg einer Therapie mit Stimulanzien wie Ritalin wählt. Auch hier wird übrigens in aller Regel nicht allein auf Medikamente gesetzt, sondern deren Einsatz durch vielfältige weitere Maßnahmen ergänzt.







    Nachrichten am 29.11.2015 : ADHS: Wissenschaftler erheben öffentlich Zweifel an Wirkung von Ritalin

    Studien zur Wirksamkeit haben einer Studie nach keine hohe Aussagekraft
    Seit vielen Jahren gehören Medikamente mit dem Wirkstoff Methylphenidat wie das bekannte „Ritalin“ zur Standardtherapie bei einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Doch ob diese wirklich helfen, ist offenbar kaum belegt. Zu diesem Ergebnis sind nun Forscher der Cochrane Collaboration gekommen, nachdem sie 185 Studien mit mehr als 12.000 betroffenen Kindern und Jugendlichen ausgewertet hatten.
      

     
    Methylphenidat ist in vielen Präparaten enthalten
    Der Wirkstoff Methylphenidat wird im Rahmen der so genannten „multimodalen Therapie“ schon seit über 50 Jahren bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit ADHS eingesetzt. In der Öffentlichkeit ist in diesem Zusammenhang meist von dem Medikament „Ritalin“ die Rede, doch das Psychostimulans Methylphenidat ist mittlerweile in einer Vielzahl unterschiedlicher Präparate enthalten. Dass der Wirkstoff schon so lange auf dem Markt ist, gilt für viele Mediziner als Beweis für seine Wirksamkeit und Ungefährlichkeit. Doch dieser Schluss könnte etwas voreilig sein. Denn die aktuelle Analyse des internationales Forscher-Netzwerks „Cochrane Collaboration“ zeigt nun eine andere Perspektive: Demnach sei die Studienlage bei der Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Methylphenidat dünn und habe nur wenig Aussagekraft.

    Experten analysieren 185 Studien
    Die Cochrane Collaboration vereint weltweit Wissenschaftler bzw. Forschergruppen, die nach einem international anerkannten, standardisierten Verfahren den Nutzen und Schaden von Therapien und Früherkennungsmaßnahmen bewerten. Für die aktuelle Untersuchung analysierten die Experten 185 Studien mit insgesamt 12.245 Kindern und Jugendlichen zwischen drei und 18 Jahren mit der Diagnose ADHS. In allen Studien war die Wirksamkeit des Wirkstoffs Methylphenidat durch einen Vergleich mit einem Scheinmedikament ohne Wirkstoff (Placebo) bzw. durch das Auslassen der Behandlung untersucht worden, so die Mitteilung des Netzwerks.

    Es zeigte sich, dass durch die Gabe von Methylphenidat einige der Kernsymptome von ADHS wie Hyperaktivität, Impulsivität und Konzentrationsprobleme gelindert werden konnten. Ebenso konnte der Wirkstoff das allgemeine Verhalten und die Lebensqualität der betroffenen Kinder verbessern, gleichzeitig bestätigten sich aber auch mögliche Nebenwirkungen wie Schlafprobleme und Appetitverlust, teilt die Cochrane Collaboration weiter mit.

    Knapp 40 Prozent der Studien durch die Industrie finanziert
    Doch diese Ergebnisse konnten die Forscher um den dänischen Psychiater Ole Jakob Storebø nicht überzeugen. Denn da 72 der 185 Studien (40 Prozent) durch die Industrie finanziert worden waren, mussten sie einkalkulieren, dass Probanden unter Umständen wussten, dass sie z.B. nur ein Placebo erhalten hatten. Dementsprechend konnte eine mögliche Verfälschung der Ergebnisse nicht ausgeschlossen werden, zumal auch die Angaben in vielen Studien nicht vollständig gewesen seien.
    Die Cochrane-Forscher ermittelten, dass die Studien im Durchschnitt lediglich einen Behandlungszeitraum von 75 Tagen (je nach Studie einer bis 425 Tage) umfassten, wodurch eine Beurteilung von Langzeiteffekten des Wirkstoffs gar nicht möglich sei. „Diese Analyse unterstreicht die Notwendigkeit von langfristigen, größeren und qualitativ besseren randomisierten Studien, damit wir die durchschnittliche Wirkung dieses Wirkstoffs zuverlässiger bestimmen können“, so Professor Ole Jakob Storebø in der Mitteilung der Cochrane Collaboration.

    Genauere Ergebnisse sind wichtig für Gesundheitsfachkräfte und Eltern
    Denn genau dieser Nachweis sei wichtig für Gesundheitsfachkräfte und die Eltern der betroffenen Kinder, ergänzt Co-Autorin Dr. Morris Zwi. „Unsere Erwartungen an diese Behandlung sind wahrscheinlich größer als sie sein sollten, und da sich während unserer Überprüfung einige Hinweise für einen Nutzen fanden, sollten wir nicht vergessen, dass diese Feststellung auf qualitativ sehr niedrigen Belegen basiert“, so Dr. Morris Zwi. Dementsprechend bräuchte es weitere gut durchgeführte Studien, um den Nutzen und die Risiken dieser weit verbreiteten Behandlung klären zu können.

    Behandlung muss sorgfältig begleitet werden
    Co-Autorin Camilla Groth appellierte daher an die Ärzte, die schlechte Beweislage bei der Verschreibung von Psychostimulanzien zu berücksichtigen, Vorteile und Nebenwirkungen genau abzuwägen und die Behandlung sorgfältig zu überwachen. „Diese Bewertung liefert einen qualitativ sehr eingeschränkten Beweise für die Wirkungen von Methylphenidat bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS. Einige könnten profitieren, aber wir wissen noch nicht, welche Patienten das sind“, erläutert Groth.
    Dennoch sollte angesichts der Ergebnisse nicht überreagiert werden, indem die Medikamente nun sofort abgesetzt würden, so die Warnung der Cochrane-Forscher. „Wenn die Behandlung bei einem Kind oder Jugendlichen einen Nutzen ohne negative Auswirkungen bringt, dann dürften die Voraussetzungen vorhanden sein, die Behandlung fortzusetzen. Patienten und ihre Eltern sollten jede Entscheidung in Hinblick auf eine Beendigung der Behandlung immer mit ihren Arzt besprechen, bevor Sie agieren“, fügte Dr. Zwi hinzu. (nr)






    Dr. Bernhard Ibach: „ADHS gibt es nicht.“   
                 

    Im Interview kritisiert der Remscheider Kinder- und Jugendmediziner Dr. Bernhard Ibach die Verabreichung von Ritalin an Kinder. Er ist überzeugt, dass Kindern viel mehr individuelle Aufmerksamkeit zuteil werden muss.

    Herr Dr. Ibach, Sie befassen sich als erfahrener Kinderarzt sicher auch mit ADHS.
    Ja, und ich sage, diese sogenannte Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung ist keine Krankheit. Auch der amerikanische Psychiater Leon Eisenberg gestand 40 Jahre, nachdem er den ADHS-Begriff eingeführt hatte, dass er nicht mehr an ADHS glaube. Es sei ein Paradebeispiel für eine fabrizierte Erkrankung.

    Eine These, die in der heutigen Zeit natürlich polarisiert. Worauf stützen Sie diese?
    Ganz einfach: Bei Kindern, die angeblich ADHS haben, konnte keine neurobiologische Störung nachgewiesen werden, die zur Vergabe einer medizinischen Diagnose berechtigt. Die Ritalinabgabe ist vor allem ein lukratives Geschäft für alle Beteiligten.

    Wie wirkt Ritalin eigentlich?
    Ähnlich wie Kokain. Es steigert die Leistungsfähigkeit und führt zur Abhängigkeit.
    Mittlerweile sollen auch Universitätsprofessoren Methylphenidat einnehmen, um sich zu pushen. Wer Kindern und Erwachsenen suchterzeugende Medikamente verabreicht, macht sich schuldig, wenn der beabsichtigte Zweck nicht anderweitig erreicht werden kann. Es gibt eine

    Sie sind Mitte sechzig, haben über viele Jahre die Kinder- und Jugendmedizin am Sana-Klinikum in Remscheid geleitet und betreiben nun seit einigen Jahren mit zwei Kolleginnen eine privatärztliche Kinderarztpraxis. Warum gehen Sie mit diesem Thema jetzt nach vorne?
    In den 40 Jahren meiner kinderärztlichen Tätigkeit habe ich versucht nach bestem Wissen und Gewissen zu arbeiten. Dennoch muss ich rückblickend erkennen, dass ich neue Behandlungsmethoden mitgetragen und umgesetzt habe, die sich als nicht positiv herausstellten. Dies bedaure ich sehr und sehe mich verpflichtet, entschieden auf Fehlentwicklungen hinzuweisen.

    Wenn Ihrer Ansicht nach ADHS nicht existiert, wie erklären Sie dann, dass lebhafte Kinder als krankhaft abgestempelt werden?
    Lehrerinnen und Lehrer leiden bei unserem Schulsystem mit unzureichender Personalausstattung häufig an Belastungsstress. Temperamentvolle Kinder werden als belastender Störfaktor wahrgenommen. Dies rechtfertigt dennoch nicht, Kinder und Jugendliche drogenabhängig zu machen.
    Das Wichtigste ist, jedes Kind einzeln zu betrachten, die einzelnen Stärken zu fördern und nicht immer auf den Schwächen herumzureiten. An kleinen Schulen mit kleinen Klassen ist es einfacher, die Talente des Einzelnen zu entdecken, ihn zu fördern und mögliche Auffälligkeiten gar nicht erst entstehen zu lassen.
    Der eine kann mit sieben Jahren super rechnen, der andere auf Bäume klettern, und wenn einer jetzt ein Tiger sein will, dann ist er jetzt eben mal für ein paar Minuten ein Tiger. Der brüllt, schreit und springt. Wichtig ist es, mit Defiziten von Kindern auch mal spielerisch umzugehen. Nicht immer mit Kritik. Jedes Kind ist anders.
    Als Schüler war ich im Unterricht vielfach anderweitig beschäftigt. Als ich vor dem Abitur äußerte, Medizin studieren zu wollen, wurde dies sehr skeptisch kommentiert.

    Also ist das Thema ADHS hausgemacht? Ein gesellschaftliches Problem? Oder auch ein politisches?
    Es gibt gute pädagogische Ansätze, etwa die Inklusion. Die Lehrerinnen und Lehrer sind hervorragend ausgebildet. Jedoch: Es fehlen die finanziellen Mittel, das vorhandene Potential auszuschöpfen. Es kann nicht angehen, Mängel wie bestehenden Personalmangel und Unterlassung von pädagogischen Projekten durch Drogenbehandlung von Kindern und Jugendlichen zu ersetzen. Hier versagen Politik und Ärzteschaft.
    Ein eklatantes Beispiel aus meiner Praxis: Die Mutter eines sieben Jahre alten Mädchens ruft an und bittet um Rat. Ihre Tochter sei mit den Schulleistungen abgerutscht. Die Schulnoten seien in einigen Bereichen von Zwei auf Drei gefallen. Um diesem Abwärtstrend vorzubeugen, sieht sich die Mutter auf Anraten der Lehrerin gezwungen, obwohl es ihr eigentlich widerspreche und ein ungutes Gefühl mache, einer Behandlung mit Ritalin zuzustimmen.

    Hatten Sie weitere Fälle in Ihrer Praxis?
    Sicher. Ein 14 Jahre alter Junge möchte aus der ihm seit Jahren verordneten Ritalin-Behandlung aussteigen, da er sich zunehmend in allem gebremst und beeinträchtigt erfahre. Er setzt es selbstständig ab. Die Eltern teilen dies dem Klassenlehrer mit, und dieser ordnet an, dass der junge Mann den Klassenraum nur noch betreten dürfe, wenn er seine Medikation mit Ritalin konsequent weiterführe. Das kann doch nicht sein. Hier sind auch die Eltern gefragt. Johann
    Wolfgang von Goethe hat es sehr weise formuliert: Eltern sollten ihren Kindern Wurzeln und Flügel geben.










    Modafinil
    Arzneimittelgruppen  Stimulantien

    Modafinil ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Stimulantien, der die Wachheit fördert und in der Schweiz zur Behandlung der Narkolepsie zugelassen ist.
    In anderen Ländern wird es auch gegen Beschwerden im Zusammenhang mit Schichtarbeit eingesetzt.

    Zu den häufigsten unerwünschten Wirkungen gehören Kopfschmerzen und Nervosität.
    Über selten auftretende schwere Hautreaktionen und neuropsychiatrische Störungen wie Suizidgedanken und Manie wurde berichtet.
    Die europäische Arzneimittelbehörde EMA hat im Juli 2010 aufgrund der möglichen Risiken empfohlen, das Arzneimittel nur noch gegen Narkolepsie einzusetzen.

    Modafinil kann, weil es wach hält, als Smart Drug, Dopingmittel und Partydroge missbraucht werden.
    synonym: Modafinilum, Provigil®

    Unerwünschte Wirkungen
    Zu den sehr häufig auftretenden unerwünschten Wirkungen gehören Kopfschmerzen und Nervosität. Häufig treten zentrale Störungen, Herz-Kreislauf-Störungen und Verdauungsbeschwerden auf. In die Kritik geraten ist Modafinil, weil es selten schwere Überempfindlichkeitsreaktionen und Hautreaktionen wie ein Stevens-Johnson-Syndrom und eine toxische epidermale Nekrolyse, sowie neuropsychiatrische Störungen wie Psychosen, Manien, Wahnvorstellungen, Halluzinationen und Suizidgedanken verursachen kann. Diese Nebenwirkungen können vorkommen, betreffen aber nur sehr wenige Patientinnen und Patienten.

    Missbrauch
    Modafinil hält wach und kann als leistungsförderndes Mittel, als Smart Drug, Partydroge und Dopingmittel missbraucht werden. Es steht auf der Dopingliste. Ob es eine Euphorie hervorruft, ist umstritten (siehe oben).



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    Nehmen Sie hierzu das Kontaktformular und schlagen Sie einen Termin vor. Ich freue mich, von Ihnen zu hören.



    Kann mentales Training im Sport zu Leistungssteigerungen führen?

    Ob im Profifußball, in der Leichtathletik oder beim Wintersport: Leistungssportler aller Sportarten müssen häufig an ihre physischen und psychischen Belastungsgrenzen gehen. Dabei gilt für sie zumeist die Maxime, immer an das Limit ihrer persönlichen Leistungsfähigkeit zu kommen, um am Ende den einen Tick besser als der Gegner zu sein. Um ein solches Leistungsniveau dauerhaft über viele Jahre aufrecht halten zu können, bedarf es einer hohen Kapazität an physischen und psychischen Ressourcen. Viele Sportler nutzen zur Unterstützung dieser Ressourcen die Möglichkeit des Mental-Trainings durch professionelle Sportpsychologen. Aber wie funktioniert solches Trainieren? Und sind Sportpsychologen bzw. Mental-Trainer wirklich in der Lage, die Leistungsfähigkeit von Profisportlern zu erhöhen bzw. für eine Verbesserung der Ergebnisse zu sorgen?

    Die Ziele

    Das ursprüngliche Ziel der Sportpsychologie war es, Bewegungsabläufe mit dem mentalen Durchspielen dieser Bewegungsabläufe zu kombinieren und dadurch zu verbessern. Es geht also um das mentale Sich-Vorstellen eines sportlichen Handlungsablaufs, ohne diesen zunächst in der Realität aktiv auszuüben. Erst nach dem mehrmaligen Mental-Training kommt es zum realen körperlichen Nachspielen des vorgestellten Bewegungsablaufes. Durch die Kombination beider Elemente soll es schließlich zu einer Verbesserung der Bewegungsfolge kommen. Dabei werden auch Methoden der Verhaltenstherapie wie z.B. Entspannungsübungen und kognitive Umstrukturierungen genutzt und an die sportpsychologischen Zwecke angepasst.

    Die Methoden

    Heutzutage wird unter dem Namen Mentaltraining oder auch Coaching allerdings eine Vielzahl an psychologischen Methoden zur Förderung des Selbstbewusstseins, der persönlichen Belastbarkeit oder auch der emotionalen und mentalen Stärke verstanden. Gezielte Aufmerksamkeitsregulationsübungen sollen z.B. dazu dienen, die Konzentration bewusst auf ein bestimmtes sportliches Ziel oder eine sportliche Aufgabe zu fokussieren. Beim sogenannten Prognosentraining soll der Sportler eine realistische Einschätzung seines Leistungsvermögens liefern und somit seine sportliche Selbstwirksamkeitserwartung stärken. Wer seine Fähigkeiten realistisch einschätzen kann, gewinnt Vertrauen in seine Stärken und entledigt sich gleichzeitig störender Selbstzweifel. Um die Beseitigung von Selbstzweifeln geht es auch bei der sogenannten Selbstgesprächsregulation. Dabei sollen dysfunktionale Kognitionen wie Zweifel an der eigenen Leistungsfähigkeit oder auch Versagensängste und das Grübeln über vergangene oder zukünftige Fehler durch funktionale Kognitionen ersetzt werden. Es werden individuelle Selbstgespräche erarbeitet, die dem Sportler dabei helfen sollen, ihn oder sie zu motivieren und in einen zielfokussierten Zustand zu versetzen.

    brainMe

    Das sogenannte brainMe ist ein weiteres Verfahren des mentalen Coaching. Das brainMe-Coaching ist aufgeteilt in einen Selbstcoaching- und einen Fremdcoaching-Bereich. Bei Ersterem geht es darum, durch gezieltes Mentaltraining den eigenen Charakter so zu konditionieren, dass man jederzeit in der Lage ist einhundert Prozent seiner persönlichen Kompetenzen und Ressourcen zu nutzen und dadurch pro-aktiv zu handeln. Das Fremdcoaching des brainMe setzt ein erfolgreiches Beherrschen des Selbstcoaching voraus, um diese Fähigkeiten bei der Zusammenarbeit mit anderen Menschen nutzen zu können. Fremdcoaching beim brainMe bedeutet, eigene Prinzipien der Gewinnmaximierung durch eine lösungsorientierte Kommunikation zu vermitteln und mithilfe dieser Weise bzw. Kommunikation eine neue zielstrebige Synergie und eine Leistungssteigerung aller Beteiligten zu schaffen. Dieses Verfahren kann sowohl in der freien Wirtschaft, als auch im Sport angewendet werden. Auch für den privaten Gebrauch ist es geeignet.

    Hypnose

    Ein weiteres mentales Verfahren ist das der Sporthypnose. Durch gezielt hervorgerufene mentale Bilder können dabei positive Emotionen erzeugt werden, welche wiederum zu einer Leistungssteigerung des Körpers führen können. Zudem geht es darum, bestimmte Bewegungsabfolgen gezielt im Unterbewusstsein zu verankern und auf diese Weise das sogenannte Körpergedächtnis zu trainieren. Auch die Konzentrationsfähigkeit lässt sich durch mentale Hypnose verbessern.

    Die Anwendung

    Alles in allem lässt sich sagen, dass mentales Training im Profisport im Hinblick auf den Wettkampf häufig leistungsfördernd wirkt. In vielen europäischen Fußballvereinen werden heute beispielsweise bewusst Mentaltrainer engagiert, um die Mannschaft in sportlichen Krisensituationen wieder in die Erfolgsspur zu lenken oder um einzelne Spieler nach langen Verletzungspausen wieder an das ursprüngliche Leistungsniveau bzw. zu alter Stärke zu bringen. Gerade im Profifußball herrscht häufig ein großer Erfolgs- und Erwartungsdruck durch Medien und Fans, dem manche Spieler auf Dauer nicht gewachsen scheinen. Dies kann im schlimmsten Fall sogar zur Entstehung von psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen führen. Der Glaube an die eigene Stärke ist dabei das zentrale Credo, welches durch Mentaltraining vermittelt werden soll.




    AUSBILDUNGSSEMINARE – FÜR DEN MENSCHEN SELBST.

    Ich biete ein Intensivseminar zu folgenden ganzheitlichen Behandlungsarten und Themen an.
    Dem Menschen wird nicht nur Wissen vermittelt, sondern ein großer Schwerpunkt liegt immer auch in dem Menschen selbst.
    Behutsam führe ich den Menschen an die eigenen belastenden Themen.
    Dem Menschen zu helfen,
    die eigenen Blockaden, Ängste und Verletzungen zu erkennen,
    die Bereitschaft bei ihnen zu schaffen, diese anzusehen und letztendlich im eigenen Gefühl diese zu harmonisieren das ist mein Wunsch und Ziel.

    Ihnen bewusst zu machen:
    Wir sind, fühlen und leben was wir als Gefühl in uns tragen.

    Ihnen zu helfen und verständlich zu machen:
    Wir haben die Fähigkeit und die Macht unsere Gefühle und damit unser reales Leben zu verändern.




    Zu meiner Gabe:

    Im Moment ist es eine der reinsten und stärksten Energien die uns die geistige Welt zur Verfügung stellt.
    Man nennt es Seelenlicht - es kommt aus der Quelle, so wie wir aus der Quelle und dem Ursprung kommen.

    • Es ist reines, wahres und klares Licht aus unserer Seele.

    • Seelenlicht ist bedingungslose und reine Liebe.

    • Es bringt Harmonie, Heilung, Ausgleich und Transformation.

    • Es stärkt unser Bewusstsein und fließt nur über unsere Herzebene.

    • Es ermöglicht eine Erinnerung an eigenes altes Wissen und Können.


    HIER können Sie ein Paar Erfahrungsberichte zu einer Einweihung in das Seelenlicht lesen.





    Ich führe in unregelmässigen Abständen Licht- bzw. Heilkreise mit meiner Eingeweihte durch - diese sind wunderbar. (über die Ferne)
    Auch habe ich eine eigene Facebook Gruppe NUR für Eingeweihte, wo man sich austauschen kann.


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