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Heilen auf der geistig-seelischen Ebene
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Depressionen

Es gibt viele Faktoren die Depressionen begünstigen, wie zum Beispiel Milch- und Fleischverzehr, Schicksalsschläge oder dass man in einer Umgebung mit widrigen Umständen lebt. Jedoch, das sind alles nicht die echten tieferen Ursachen für Depressionen. Diesen kommt man näher, wenn man die Tätigkeiten des Betreffenden anschaut. Praktisch kein Depressiver übt einen Beruf oder eine Tätigkeit aus, die ihn oder sie tief innerlich erfüllen würde. Aus dieser Sicht könnte man nun sagen, da ist es ja kein Wunder, dass die Person depressiv ist, und die Analyse beenden. ABER, es hat natürlich auch wiederum Ursachen, dass die Person in dieser Tätigkeit oder diesem unglücklichen Berufsumfeld gelandet ist, und ihr der Ausstieg nicht gelingt.

Was sind das nun für Ursachen ?

Gemeinsam ist all diesen Ursachen, dass sie selbst gesetzt sind. Dies geschah durch Wünsche und Sehnsüchte die (oft sogar unbewusst) den Geist der Person so sehr beeinflussten, dass dieser die entsprechende Umgebung oder Lebensbedingungen für die Person manifestiert hat in der sie ihre Sehnsüchte ausleben kann. Viele Depressive wollen das nicht zugeben, nicht einmal sich selber. Aber objektiv betrachtet kommt das unglaublich häufig vor. Denken sie nur an die Praktiken in vielen christlichen Religionsströmungen wo man das Leiden eines Menschen quasi als das allerhöchst Erstrebenswerte anbetet und man einem seelisch geschundenen, blutüberströmt am Kreuze baumelnden Menschen im übertragenen Sinne des Wortes nachfolgen möchte. Wer um solche Dinge betet darf sich nicht wundern, wenn die Lebensfreude immer mehr aus seinem Leben verschwindet.
Depressiv zu sein, sagt sehr viel über die ethische Gesinnung einer Person aus. Wer anderen, zum Beispiel dem Tier, nicht sein Lebensglück erlaubt (Fleischverzehrproblematik), erlaubt sich selbst unbewusst dieses Lebensglück auch nicht und wählt dann zum Beispiel solche freudefeindlichen Religionen aus. Alternativ oder auch zusätzlich gönnt er oder sie sich auch keine erfüllende Berufstätigkeit. Man kann ja nicht Sonntags dem geschunden Mann am Kreuz folgen wollen und Montags freudestrahlend im Büro sitzen. Solche Gegensätze zerreisen Menschen innerlich. Solche Religionen stehen in Konflikt mit dem natürlichen Urprogramm im Menschen, welches ihn glücklich sein lassen will. Solche Gegensätze sind es, die Menschen depressiv machen.
Ich habe bewusst dieses Beispiel mit dem Gegensatz Religion - Glücklich sein, gewählt, weil dies sehr verbreitet ist und man hier den inneren Kampf der Aspekte des Menschen am besten nachvollziehen kann. In der Praxis sind aber fast immer viele weitere sich widersprechende Wünsche vorhanden, die man in diesem oder auch früheren Leben gemacht hat. Desto mehr Wünsche ein Mensch hat, das heißt, desto gieriger er ist, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass sich diese Wünsche und Ziele gegenseitig ausschließen, sich widersprechen und sich darum gegenseitig blockieren. Dann heißt es im wahrsten Sinn des Wortes: Rien ne va plus. Nichts geht mehr, beziehungsweise wenn noch etwas geht, dann nur der kleinste gemeinsame Nenner seiner Wünsche. Der Depressive ist nicht mehr handlungsfähig. Seine inneren Blockaden (wegen der sich gegenseitig blockierenden Wünsche und Ziele) führen ihn in einen Zustand der Lähmung. Nichts klappt mehr im Leben.

Zusammenfassend kann man Depression also immer auf gegensätzliche Wünsche zurückführen, die man in der Vergangenheit gesetzt hat, und die sich sozusagen so verhackt haben, dass der Betreffende im Zeitenergiefluss stecken geblieben ist. Er hängt dann sozusagen in der Vergangenheit fest, kann nicht in die Gegenwart hineinfließen. Statt im Hier und Jetzt zu leben klebt er mit trüben Gedanken in seiner Vergangenheit fest, gefesselt von den unsichtbaren Bindungen an seine, sich blockierenden Wünsche oder Zielsetzungen.
Dies gilt auch bei Depressionen im Zusammenhang mit Partnertrennungen, hier sind es die früher gemachten Wünsche, Ziele und Pläne mit dem Expartner, die nun nicht mehr erfüllbar sind, also einen Gegensatz zur Realität bilden. Auch hier gerät das Bewusstsein in einen Teufelskreis der Unerfüllbarkeit, also genau dieses Rien-ne-va-plus, was man als Depression bezeichnet.

Die Lösung

Er muss solange in diesem depressiven Gelähmtsein verharren, bis er loslässt. Erst das Loslassen kann ihn aus seiner Depression befreien. Nur durch das Loslassen verschwindet die Gier und die blockierenden Wünsche.
Das klingt nun zwar einfach, jedoch muss in den meisten Fällen erst mal bewusst werden, um was für Wünsche und Sehnsüchte es sich überhaupt handelt, weil diese recht tief sitzen können und sich meist bereits auf verschiedenen Ebenen manifestiert haben. Mögliche Ebenen sind:
- Religion (wie bereits erwähnt)
- Ernährung / Ethik
- Berufliche Tätigkeit
- Familiensystemische Ebene (Hellinger Lehre)
- Diverse Egospielchen
Oft führt schon die Lösung, also das Loslassen des Blockierenden, auf einer dieser Ebenen zu großen Verbesserungen. Das ist wie eine Welle, die sich ausbreitet und dann irgendwann alles erfasst.

Psychopharmaka, Schokolade, Zucker

Solche Substanzen lösen natürlich nicht die wahren Ursachen. Sondern es wird lediglich auf der Körperebene versucht den nicht mehr funktionierenden psychischen Prozess, des Erzeugens von Glücksgefühlen, künstlich zu ersetzen, beispielsweise durch die Manipulation von Serotonintransportstoffen. So wird nur die Verdrängung des Problems ins Unterbewusstsein begünstigt, was zum Beispiel zur Folge haben kann, dass Übergewicht entsteht. Das verdrängte Problem wird dann in den Körper hinein als Fett abgespeichert oder in der Aura als so eine Art Energiewolken.

Burnout

Diese dunklen Wolken in der Aura können übrigens innerlich so vor sich hinschwelen, wenn sie über eine gewisse innere Aktivität verfügen. Wenn sie also Feuerenergien, wie beispielsweise verdrängte Wut (zb Wut über eine ebenso verdrängte Schuld), enthalten, dann kann dies zu einer Art Schwelbrand führen, der dann irgendwann die ganze Aura, das ganze Sein des Menschen erfassen kann. Man spricht dann von einem so genannten Burnout. Der Mensch ist dann mitten drin im Transformationsfeuer seiner verdrängten Lebensthemen.
Dieser Aurabrand (Burnout) kann zwar durch Psychopharmaka gedämmt oder ganz verhindert werden. Jedoch ist der Mensch dann in seinem Seelenwachstum so stark eingeschränkt, dass er nur noch so dahindümpelt. Der Körper lebt. Die Seele ist betäubt. Der Geist verweigert das geistige Wachstum. Dieser Weg ist natürlich für die Pharmakonzerne sehr profitabel, weil die regelmäßige Nachfrage nach den Psychopharmaka gesichert ist, für die Ärzte sehr bequem, sie brauchen sich nicht weiter mit der Psyche des Patienten auseinandersetzen. Und die Depressionsanstalten erreichen dadurch hohe Belegungszahlen. Weil auf diese Art in diesen Anstalten so irre viel verdient wird, werden sie auch Irrenhäuser genannt. Wesentlich gesünder als pharmazeutische Giftprodukte (alles was negative Nebenwirkungen hat, damit die Pharmaindustrie dann an den Nebenwirkungen weiter verdient, ist ein Gift), sind natürliche Mittel, wie zum Beispiel Rosenwurz Pulver.
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