Infos - KOSTENLOSE INFOS UND LEBENSINSPIRATIONEN

La Luz De Mi Alma
Heilen auf der geistig-seelischen Ebene
Achtung: Diese Website ist für die Anzeige auf Desktop-PCs optimiert
Direkt zum Seiteninhalt
Hier eine Zusammenfassung was in der Sitzung besprochen wurde.

Ich hatte u.A. eine Chakren-Reinigung gemacht, das kann man folgende Animation entnehmen wenn man es selbst machen möchte:
man kann es alleine schaffen, kostet viel Energie und Überwindung.
Wenn ich es mache, ist es dann angenehm... und entspannend.

ab heute...
NICHTS MEHR BEWERTEN...

wieso, weshalb, warum???

warum hat er das getan,
warum hat er das nicht getan..
etc etc...

ES IST WIE ES IST

es kommt alles wie es kommen muss, und soll

alles ist ein Teil des Plans

es läuft alles nach Plan...
es läuft alles nach dein Seelenplan - hab Vertrauen dran, er kennt den Weg
schliesslich schlug dein Herz bevor du denken konntest

bevor wir alle geboren sind, stellten wir uns diesen Plan selbst aus - an was wollen wir wachsen

und haben uns mit anderen abgesprochen, wer mir dabei hilft
diese Seelen, treffen zur richtigen Zeit und Ort - eine Verabredung.

eine mächtige Seele wird nicht durch leichte Aufgaben produziert.....

um zu wachsen, braucht deine Seele grosse und schwere Herausforderungen...

hätte deiner Seele es leicht haben wollen, wärst du Beamte in einen Museum -
da hätte deiner Seele eine Pause gemacht...

wir sind keine Menschen die spirituelle Erfahrungen machen -
wir sind spirituelle Wesen die eine Menschliche Erfahrung machen...

dafür brauchen wir dieses EGO

um diese Emotionen und Verletzungen zu erleben...
daran zu wachsen




ab heute,
NICHTS MEHR PERSÖNLICH NEHMEN....

macht dich Jemanden an, um dich kleiner zu machen...
damit er grösser wirkt...

nicht persönlich nehmen
es hat mit dir nichts mit zu tun,
er hat ein Problem mit sich selbst.
wird es beim nächsten genauso machen



Wer Erwartungen hat - WARTET,
und kann nur entTÄUSCHT werden...




Ab heute,
triff keine Entscheidung mehr ohne erst in dein Herz gefühlt zu haben.

Frag dein Herz, was es dazu meint und dann triff deine eigene Entscheidung, und zwar aus vollem Herzen.
Deiner Seele kennt den Weg, schliesslich schlug dein Herz bevor du denken konntest.










Es gibt 2 Tage im Leben, da kannst du nichts machen.


Das eine ist Gestern.

Was geschehen ist, ist geschehen... das kannst du nicht mehr rückgängig machen
was noch kommt kannst du nicht beeinflüssen - es kommt wie es kommen muss
Du kannst von Gestern nur was lernen,
was mache ich Heute anders oder besser.
Halte schöne Erinnerungen fest.


Und das andere ist Morgen.

Du kannst nicht vorbestimmen, was wird.
Es kommt wie es kommen muss.
Sicher kannst du Urlaub planen - nimm jeden Tag einzelnd an,
Schritt für Schritt.

es bleibt nur HEUTE, wo du wirklich was tun kannst - geniesse es - CARPE DIEM


mach das Beste daraus

das Leben gibt dir jeden Tag ein neuen Chance


Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann. Der eine ist Gestern, der andere Morgen. Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist.“






versuch mal hier das zu verinnerlichen - als Bestandteil deines Lebens zu lernen... Jeden Tag auf Neue...




Die 5 Regeln des Lebens lauten
 

Gerade heute ärgere Dich nicht
 
(Denn die Emotion ist Dünger Deiner geistigen Aussaat.)

Gerade heute sorge Dich nicht
 
(Alles, was geschieht, ist Teil des göttlichen Plans, einem Plan, der nur Dein Bestes im Sinne hat.)

Gerade heute sei mit Dankbarkeit erfüllt
 
(Dankbarkeit ist eine Grundvoraussetzung, um auch den eigenen Willen zu bekommen.)

Gerade heute arbeite ehrlich und hart
 
(an Dir, Deinem Wesen und der eigenen Erkenntnis.)

Gerade heute sei nett und freundlich zu allen Wesen
 
(denn alles ist eins und alles ist miteinander verbunden, wenn Du jemanden oder etwas verletzt, schadest Du auch dir selbst.)


Nr. 1 und Nr. 2 sind für viele am schwersten

Nr.1 Nicht ärgern

andere nicht ärgern

nicht ärgern lassen

die schlimmste Form von Ärger ist Sachliche Ärger

über Dinge...

geht dein Auto kaputt, nicht ärgern
womöglich wurdest du vor einen Unfall verschont

Es hat alles seinen Sinn...


Nr. 2 Nicht sorgen

egal was vorkommt,
es ist alles ein Teil des Plans...
es läuft nach deinem Seelenplan

deiner Seele, wächst an Herausforderungen

Es kommt alles wie es kommen soll, wie es kommen muss

hab Vertrauen, dass deiner Seele den Weg kennt

schliesslich hat dein Herz geschlagen, bevor du denken konntest

sei in Vertrauen, in den Fluss des Lebens

du wirst ein andere Energie strahlen dadurch...
indem du dich änderst, änderst du dein Umfeld

du ziehst die passende Menschen an...




jetzt kommt was geiles...




Nr. 3 sei Dankbar

Dankbarkeit ist eine mächtige und wunderbare Energie im Universum..

Das Leben gibt dir mehr Gründe um Dankbar zu sein...

verlierst du ein Bein,
Gott sei Dank es war nur der Bein,
hätte schlimmer sein können




Nr. 4 arbeite an dir selbst...

Nichst mehr bewerten

Nichts mehr persönlich nehmen

Nicht ärgern

Nicht sorgen

Sei dankbar

die 2 Übungen,
mit der Seerose/Lotusblüte





und die/der kleine/r XXXX umarmen
das ist sehr wichtig, dass du alles beibehälst

jeden Tag

auch wenn es dir bestens geht...

man neigt dazu alles zu vergessen, was man getan hat, dass es einen gut geht.


Wenn du dich selbst als wertvoll siehst, werden andere Menschen dich nicht mehr verletzen können.

Wenn du dich selbst als wertvoll siehst, wirst du keinen inneren Mangel mehr fühlen.

So manch Einer sucht (die unbewusste Sucht) Bestätigung vom Außen um sich dann selbst wertschätzen zu können.

Es ist nicht die Bestätigung, die sich gut anfühlt...es ist die eigene Selbstwertschätzung, die sich gut anfühlt.

Manche Menschen können sich nur selbst wertschätzen, wenn das Außen sie wertschätzt.

Du glaubst, dass Gefühl, welches du fühlst, würde von anderen Menschen abhängen???

Das Gefühl, welches du fühlst ist immer ein Produkt deiner Gedanken über dich selbst.

Das was dich verletzt, sind die Gedanken, nichts wert zu sein, wenn du nicht vom Außen wertgeschätzt wirst...
wenn du vom Außen keine Aufmerksamkeit bekommst...
wenn eine andere Person seine Aufmerksamkeit von dir abwendet.

Innerer Schmerz ist immer ein Hinweis, der dir sagen will... du suchst im Außen, was du dir immer nur selbst geben kannst.

Gefühle entstehen immer aus dir heraus und es ist deine Denkweise, über dich selbst, die dich in die scheinbare Abhängigkeit zieht.

Fange an, an dich zu glauben...fange an, dir zu vertrauen...fange an, dich wertzuschätzen und du wirst die Fesseln der Scheinabhängigkeit sprengen.

Du wirst sogar erkennen, niemand konnte dich jemals verletzen.

Es war immer deine Selbstwertschätzung, die das Gefühl des Heils oder das Gefühl des Schmerzes verursachte.




und den letzten und wichtigste Punkt...


Nr. 5 Lass dein wunderbare Liebe fliessen

streue es in die Welt

Liebe ist die einzige Energie die sich vermehrt je mehr man davon gibt

es ist auch die mächtigste Schutz die es gibt

steck die Menschen damit an

es wird geil


Falls du dich leer oder platt fühlst,
das ist das wenn man den Kopf bzw. Ego oder Gedanken zu viel Aufmerksamkeit schenkt...
das kostet nur Energie...

Energie folgt die Aufmerksamkeit...

mach die Übung mit der Seerose/Lotusblüte, dann wirst du wieder Energie bekommen




gehe öfters mal an die frische Luft, in die Natur
mach ein Spaziergang
am Waser oder unter einen Baum sitzen
lass dich von die Natur auftanken...

da kannst du die Übungen auch machen


Die Spiegelgesetze

1. SPIEGELGESETZ

Alles, was mich am Anderen stört, ärgert, aufregt und in Wut geraten lässt und ich anders haben will habe ich selbst in mir.
Alles, was ich am Anderen kritisiere und bekämpfe oder verändern will, kritisiere, bekämpfe oder unterdrücke ich in Wahrheit in mir und hätte es gerne anders.

2. SPIEGELGESETZ

Alles, was der Andere an mir kritisiert, bekämpft und verändern will und wenn mich das dann verletzt, betrifft es mich - ist dies in mir noch nicht erlöst.
Mein Ego ist beleidigt - ist noch stark.

3. SPIEGELGESETZ

Alles, was der Andere kritisiert an mir und mir vorwirft oder anders haben will und bekämpft und mich dies nicht berührt, ist es sein eigenes Bild, sein eigener Charakter, seine eigenen Unzulänglichkeiten, die er auf mich projiziert.

4. SPIEGELGESETZ

Alles, was mir am Anderen gefällt, was ich liebe an ihm, bin ich selbst, habe ich selbst in mir und liebe dies im Anderen.
Ich erkenne mich selbst im Anderen.
Wir sind in diesen Punkten eins.


Wenn du diese Gesetze erkannt hast, wirst du Folgendes verstehen:

Wenn Du Dich selbst kritisierst oder verurteilst,
dann werden Dich andere kritisieren und verurteilen.

Wenn Du Dich selbst verletzt,
dann werden Dich andere verletzen.

Wenn Du Dich selbst belügst,
werden Dich andere belügen.

Wenn Du Dir selbst gegenüber nicht verantwortlich handelst,
dann werden andere unverantwortlich gegen Dich sein.

Wenn Du Dich selbst beschuldigst,
werden Dich andere beschuldigen.

Wenn Du selbst nicht auf deine Gefühle achtest,
wird niemand auf Deine Gefühle achten.

Wenn Du Dich selbst liebst,
werden Dich auch andere lieben.

Wenn Du Dich selbst respektierst,
dann werden Dich auch andere respektieren.

Wenn Du Dir selbst vertraust,
dann werden Dir auch andere vertrauen.

Wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist,
werden auch andere ehrlich zu Dir sein.

Wenn Du Dir selbst Anerkennung schenkst,
dann werden Dir auch andere Anerkennung schenken.

Wenn Du Dich selbst schützt,
werden Dich auch andere schützen.

Wenn Du Dich an Dir selbst erfreust,
dann werden sich auch andere an Dir erfreuen.



 
 









Sinn des Lebens

Unser Ziel, hierher zur Erde zu kommen, ist, zu lernen und Erfahrung und Wissen zu erlangen.

Bevor wir inkarnieren, entscheiden wir über die Lektionen (oder Lernaufgaben), die wir lernen werden, damit wir uns spirituell weiterentwickeln können.  

Sobald wir die Lektionen ausgewählt haben, wählen wir alle Umstände und Situationen aus, die es uns ermöglichen, diese speziellen Lektionen zu erlernen.  Sobald unser Geist die Entscheidung trifft, einen menschlichen Körper zu bewohnen, schaffen wir einen "Seelenplan" oder "Blaupause" für dieses Leben, basierend auf dem, wofür wir uns am meisten interessieren, unser ewiges Streben nach Wissen, zu erfahren und zu lernen.  Die Blaupause umfasst alles von der Art der Eltern, Familien und Kindheiten die wir haben werden, zu unseren Karrierewegen, Gesundheit und finanziellen Verhältnissen, sexuellen Vorlieben, Ehen, Kindern und der Länge unserer Lebenszeit.

Es gibt einen höheren Zweck für die Entscheidungen, die wir treffen wenn wir unsere Entwürfe schreiben und wenn wir auf sie einwirken die wir jetzt vielleicht nicht verstehen, aber wir haben sie vollständig verstanden und werden es wieder verstehen, wenn wir wieder nach "Hause zurückkehren" oder auf der "anderen Seite" sind.

In unserem Entwurf wählen wir auch eine "Optionslinie" aus - ein Bereich, in dem wir das Gefühl haben, dass wir das meiste lernen können und deshalb während unseres Lebens besonders herausgefordert werden.

Es stehen sieben "Optionslinien" zur Auswahl.  

  • Familie

  • Soziales Leben

  • Liebe

  • Gesundheit

  • Spiritualität

  • Finanzen

  • Karriere




Der Plan enthält alle Elemente dieses neuen Lebens - obwohl wir unsere Diagramme im Laufe unseres Lebens verändern können.  In unseren Blaupausen gibt es viel Raum für seitliche Bewegungen, also stellen Sie sich Ihr kartografisches Leben nicht als einen schmalen Pfad mit nur wenigen Möglichkeiten entlang des Weges vor.

Krankheit und Tod sind auch in den Blaupausen des Lebens enthalten.  Wir können nicht nur entscheiden, ob wir die Krankheit und den Tod, die wir im Verlauf unserer Reise geplant haben, verändern, sondern auch fünf Ausstiegspunkte oder Zeiten, um die Erdebene zu verlassen.

Sobald wir in die menschliche Form inkarniert sind, verlieren wir während unserer Zeit auf der Erde das Bewusstsein unserer Blaupausen.

Zusätzlich zu unseren Blaupausen, bevor wir hierher kommen, machen wir heilige Verträge mit Entitäten auf der "Anderen Seite", um über uns zu wachen, uns zu beschützen, zu helfen und uns durch diese irdische Reise zu beraten, die wir uns vorgenommen haben.  Die Intimsten dieser Berater helfen uns, unseren Entwurf mit uns zu konzipieren und zu überprüfen und stehen bei jedem Schritt auf unserer Seite - das ist unser "Geistführer".

Alle Geistführer haben mindestens ein Leben lang auf der Erde verbracht.  Aus diesem Grund sind sie in der Lage, sich mit den Fehlern, Problemen, Ängsten und Versuchungen, mit all den Schwachstellen, denen wir in der menschlichen Welt begegnen, nachzuempfinden.  Weil deine Beziehung zu deinem Geistführer zwischen deinem Geist und ihrem auf der anderen Seite vor deiner Geburt geformt wurde, ist es unmöglich für sie, jemand zu sein, den du in diesem Leben gekannt hast.

Die Aufgabe des Geistesführers ist es, uns auf den Weg unseres Lebens zu drängen, zu ermutigen, zu schubsen, zu unterstützen, zu beraten und zu "führen".  Spirit Guides senden dir "Botschaften", oft durch dein Unterbewusstsein.  Was Sie als Instinkt oder Gewissen oder ungewöhnlich lebendige Träume akzeptiert haben, sind Ihre Geistführer, die Ihnen Botschaften senden.

In unseren Seelenplan schreiben wir ein paar Wegweiser auf, um uns zu informieren, dass wir auf der richtigen Spur sind, gemäß unseren Blaupausen.  Von Zeit zu Zeit erscheinen uns diese kleinen Wegweiser in Form von Déjà Vu.  Weil sie uns mit einer so plötzlichen Flut von totaler Vertrautheit treffen, gehen wir logischerweise davon aus, dass wir irgendwie einen Moment duplizieren müssen, den wir zuvor in diesem Leben gelebt haben - haben wir aber nicht.  Was wir erleben, ist ein kleiner Wegweiser von der Blaupause, die wir vor der Geburt auf der "Anderen Seite" geschaffen haben.  In dieser Art von Déjà-vu schwingt unser Geist so tief mit der Erkenntnis "Ich erinnere mich an die Karte, die ich schrieb", dass es von unserem Unterbewusstsein, dem Geist des Geistes, unserem bewussten Verstand widerhallt.

Für diesen Moment erhalten sowohl unser Unterbewusstsein als auch unser Bewusstsein eine Bestätigung, dass wir in perfekter Übereinstimmung mit unseren Blaupausen sind.  Abgesehen davon erhalten wir einen schnellen Einblick in die Ewigkeit unseres Lebens auf der "anderen Seite", wie unser Geist sich an "Zuhause" erinnert, anerkennt und sehnt.

Die gleichen wundersamen, glückseligen und magischen Einblicke in die Wegweiser unserer Seelenpläne tauchen auch in einer anderen sehr verbreiteten Form auf, mit dem zusätzlichen Vorteil, dass wir uns nicht nur an sie erinnern, wir sehen sie kommen.  Weil wir ihre Bedeutung nicht verstehen, geben wir ihnen selten einen Gedanken - wir halten sie für "nur Zufall".  Du hast den Gedanken, und früher oder später wird es real vor deinen Augen.  Um es genau auszudrücken, was Sie voraussehen, ist ein kleiner Wegweiser in Ihrem Entwurf, kurz bevor dieser Wegweiser erscheint.

Ein enger Verwandter von "Zufall" ist Synchronizität.  Im Grunde genommen ist Synchronizität eine "besonders aussagekräftige Übereinstimmung" - sie beinhaltet immer ein unverwechselbares physisches Zeichen irgendeiner Art - nicht nur, um Ihre Aufmerksamkeit auf die magische Harmonie des Universums zu lenken, sondern auch um Ihnen greifbare Beweise zu geben, dass Sie genau da sind, Sie selbst zu sein, genau das zu tun , was Sie tun sollen und genau mit wem.

Während du auf deinem irdischen Weg unterwegs bist, solltest du daran denken, dass du auf einer Mission bist und dich deiner Intuition und höheren Weisheit bewusst bist.  Denke daran, dass unser Ziel, hierher zur Erde zu kommen, darin besteht, Erfahrung und Wissen zu erlernen und zu erlangen.












Spiegel-Gesetze

 
Die Spiegelgesetze stellen ein wundervolles Werkzeug zur Bewusstseins-Entwicklung dar. Sie können dabei helfen unerlöste Anteile und Blockaden sichtbar werden zu lassen.
Um die Spiegelgesetze als Hilfe erkennen zu können, bedarf es einer gewissen Bereitschaft der Selbst-Reflexion.
 
Wird dies erkannt, wandeln sich alle scheinbar negativen Erfahrungen und werden als Geschenk des Lebens erfahren.... Heilung und Wachstum in das EINS-SEIN, das alles Leben IST, kann geschehen.
 
Die Spiegelgesetze zeigen aber auch auf, welche liebevollen und heilsamen Wesensanteile wir bereits leben und wir uns bisher noch gar nicht bewusst waren.
 
 
1. Spiegelgesetz:
 
Alles, was mich am Anderen stört, ärgert, aufregt und in Wut geraten lässt und ich bei ihm/ihr anders haben will habe ich selbst in mir.
 
Alles, was ich am Anderen kritisiere und bekämpfe oder verändern will, kritisiere oder bekämpfe, unterdrücke ich in Wahrheit in mir.
 
Ich hätte es bei mir zwar gerne anders, versuche es jedoch im Außen zu verändern, damit ich es in mir nicht erlösen/loslassen muss und nicht mehr gespiegelt bekomme.
 
 
2. Spiegelgesetz:
 
Alles, was der Andere an mir kritisiert, bekämpft und verändern will und mich das verletzt, betrifft es mich.
 
Etwas in mir ist noch nicht erlöst und wird mir im Außen gespiegelt.
 
 
3. Spiegelgesetz:
 
Alles, was der Andere an mir kritisiert und mir vorwirft oder anders haben will und bekämpft und mich dies nicht berührt, ist es sein eigenes Bild, sein eigener Charakter, seine eigenen Unzulänglichkeiten, die er gerne bei mir sehen möchte und auf mich projiziert.
 
Bin und bleibe ich in meiner Liebe, kann es mir nichts anhaben.
 
Der Andere spiegelt mir das, was ich bereits erlöst habe, bzw. nicht (mehr) erlösen "muss".
 
 
Anmerkung:
 
Die bedingungslose Liebe, das volle Bewusst-SEIN, dass ICH BIN, ist gleichzeitig mein bester Schutz vor Unbewusstheit im Außen.
 
Bewusst-SEIN und Unbewusstheit können nicht gleichzeitig existieren, da das Bewusst-SEIN keiner Vorstellung über sich selbst bedarf.
 
 
Das Eine schließt das Andere aus.
 
 
4. Spiegelgesetz:
 
Alles, was mir am Anderen gefällt und mich im Herzen berührt, habe bzw. BIN ICH selbst.
 
Ich erkenne/erfahre das Licht in mir durch die Spiegelung des Anderen.
 
ICH BIN das "ICH BIN" in meinem Gegenüber.
 
 
Wenn du diese Gesetze beherzigst und dies zur Wandlung führt, wirst du Folgendes erleben:
 
 
Wenn Du Dir selbst gegenüber verantwortungsvoll gegenübertrittst, dann werden dir andere verantwortungsvoll gegenübertreten.

Wenn Du selbst auf deine Gefühle achtest, werden andere ebenso auf Deine Gefühle achten.

Wenn Du Dich selbst liebst, werden Dich auch andere lieben.
Wenn Du Dich selbst respektierst, dann werden Dich auch andere respektieren.
Wenn Du Dir selbst vertraust, dann werden Dir auch andere vertrauen.
Wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist, werden auch andere ehrlich zu Dir sein.
Wenn Du Dir selbst Anerkennung schenkst, dann werden Dir auch andere Anerkennung schenken.
Wenn Du Dich selbst schützt, werden Dich auch andere schützen.
Wenn Du Dich an Dir selbst erfreust, dann werden sich auch andere an Dir erfreuen.






 
 
 
Wie Innen so Außen
 
 
Durch unsere Erziehung, Gesellschaft und Wissenschaft haben wir gelernt für unsere Probleme und Erfahrungen meistens eine äußere Ursache verantwortlich zu machen.
 
Zum Beispiel bei Rückenschmerzen sind die Bandscheiben Schuld oder an Streitigkeiten in einer Partnerschaft ist es der Partner.
 
Was ist, wenn wir die uns umgebende Welt einmal aus einer anderen Perspektive, gleichsam mit anderen Augen sehen?
 
 
Betrachten wir die Welt einmal nach dem Prinzip des „Innen wie Außen“.
 
Dieses Prinzip ist eines der 7 hermetischen Prinzipien von Hermes Trismegistos, einem ägyptischen Weisen.
 
Er wurde auch Thot genannt und galt als Meister aller Meister.
 
Einer Überlieferung nach, soll er dieses Prinzip als höchste Wahrheit der Nachwelt in Form einer Inschrift hinterlassen haben.
 
 
Diese Gesetzmäßigkeit besagt nun, dass die Welt die ich um mich herum wahrnehme, ein Spiegelbild meiner Innenwelt ist.
 
 
Zum besseren Verständnis wie sich Innen und Außen zueinander verhalten, ein Vergleich:
 
Das kann man sich so vorstellen, wie wenn ich vor einem Spiegel stehe und mich in diesem Spiegel betrachte.
 
Es gibt mich dann zweimal. Einmal mich selbst und einmal mein Spiegelbild.
 
 
Mein Spiegelbild steht für meine Außenwelt und ich selbst, der sich im Spiegel betrachtet, stehe für meine Innenwelt.
 
Nun versuche ich einmal mein Spiegelbild zum Lachen zu bringen.
 
Ich könnte z.B. versuchen meinem Spiegelbild die Mundwinkel hochzuziehen.
 
Vielleicht könnte ich auch ein Lachen auf den Spiegel malen.
 
Was ich aber auch im Außen, d.h. an meinem Spiegelbild versuche, es funktioniert nicht.
 
Es wird mir nicht gelingen, mein Spiegelbild zum Lachen zu bringen, so sehr ich mich auch anstrenge.
 
Wenn ich aber selber lache, d.h. mein Inneres verändere, so lacht mein Spiegelbild ganz automatisch.
 
 
Was bedeutet das nun für mich?
 
Alles das, was zu meinem nichtstofflichem Wesen gehört, alle meine Emotionen, meine Gedanken,
 
meine Seele usw., kurzum all das was mein gesamtes Wesen ausmacht, stellt mein Inneres dar.
 
Mein physischer Körper gehört dabei zur Außenwelt.
 
Ich kann mir das vorstellen wie eine Wolke die mich umgibt, durchdringt und einhüllt und die mein gesamtes Wesen symbolisiert.
 
Diese einmalige Energiewolke strahlt nun wie die Antenne eines Rundfunksenders diese Gesamtenergie ins Außen.
 
Das Außen reagiert auf meine ausgesendeten Schwingungen in Form von Situationen, Personen und Krankheiten die eben zu meinen Schwingungen passen.
 
Ich ziehe gleichsam wie ein Magnet diese Personen, Situationen und Erfahrungen in mein Leben.
 
 

 
Hierzu einige Beispiele:
 
Bin ich in meinem Inneren z.B. wütend, so zeigt sich diese Wut im Außen vielleicht in einem cholerischen Chef, in einem Gallenleiden oder in Personen die mich wütend machen.
 
Wie sich etwas im Außen zeigt ist ganz individuell.
 
 
Ein anderes Beispiel ist das von einer Frau, die ständig an Männer gerät, die Sie betrügen. Wo aber betrügt sie sich selber?
 
Oder hat Sie diese Energie vielleicht schon als Kind in der Familie übernommen?
 
Vielleicht ist Sie auch einmal wegen etwas ganz anderem betrogen worden, z.B. ein finanzieller Betrug, den Sie nie verwunden hat.
 
Wie dem auch sei, in jedem Fall befindet sich diese „Betrugsenergie“ in Ihrem Energiefeld und zieht ständig von Neuem den Betrug an.
 
Das passiert solange, bis Sie Ihre Energie verändert.
 
 
Vielen meiner Klienten erkläre ich dieses Modell der Realität.
 
Zum einen ist es sehr bestürzend zu akzeptieren, dass man selbst für all die Probleme, Krankheiten und Erfahrungen in seinem Leben verantwortlich sein soll.
 
Wenn man es allerdings akzeptiert, erkennt man auch die ungeheure Macht über sich selbst, die darin steckt.
 
Wenn ich also selber für alles verantwortlich bin, was mir in meinem Leben widerfährt, so kann ich es auch jederzeit ändern.
 
Somit habe ich die totale Macht über mein Leben und kann mich aus einem äußeren Netz von Abhängigkeiten befreien.
 
Ich bin nicht länger Spielball von äußeren Personen und Umständen sondern kann eigenverantwortlich mein Leben verwirklichen.
 
Wie mache ich das?
 
Ganz einfach indem ich mein Inneres, meine Energie, meine Schwingung verändere.
 
Damit verändert sich auch die Welt um mich herum, da diese ja der Spiegel meiner Schwingungen ist.
 
Meine Schwingung kann ich auf vielfältige Weise verändern.
 
In dem ich mir selber und anderen verzeihe, mich selbst mehr liebe usw.
 
Viele spirituelle Methoden und geistige Heiler leisten hier eine sehr wertvolle Hilfe.
 
 
Heißt das nun, dass ich alles was ich will bekomme? Nein.
 
Wir bestehen aus mehreren Anteilen.
 
Einer dieser Anteile ist unser Verstand.
 
Zu unserem Verstand gehört auch unser Wille.
 
Ein weiterer Anteil ist unsere Seele.
 
Unser göttlicher Funke, der nie vom Göttlichen getrennt ist oder war.
 
Ist nun unser Wille nicht im Einklang mit unserer Seele, so entsteht hier ein Konflikt.
 
Beide wollen in unterschiedliche Richtungen.
 
So kann es z.B. sein, dass eine Krankheit deshalb nicht heilt, so sehr ich dies auch will, weil meine Seele diese Krankheit als Erfahrung machen möchte.
 
 
Mit meiner Arbeit als geistiger Heiler helfe ich den Menschen Ihr eigenes Energiefeld zu verändern.
 
Durch Energiearbeit - was Chakren, Aura, Karmische Belastungen und Bewusstseinsveränderungen beinhaltet.
 
 
Das Modell des „Innen wie Außen“ bietet mir eine gute theoretische Grundlage für meine Arbeit.
 
Es erklärt auch, warum ich mit meiner Arbeit den Menschen bei allen Arten von Problemen helfen kann.
 
Denn letztlich sind alle Probleme, ob gesundheitlicher, materieller oder zwischenmenschlicher Natur auf das eigene Energiefeld zurückzuführen und können hier gelöst werden.








Das Leben ist gemein.
Es ist irgendwie kaputt – es macht nämlich nie das, was du willst.

Das Leben ist wie eine alte Fernbedienung, bei der die Knöpfe spinnen. Du möchtest die Lautstärke hochziehen – und schaltest einen Kanal um. Du möchtest den Film leiser stellen – und plötzlich schreit dich der Fernseher an.

So ist es mit dem Leben: Wir wollen das eine, bekommen aber das andere.

Und dann sind wir enttäuscht, wütend, angepisst.

Oft geben wir dabei dem „Leben“ die Schuld. Dem Schicksal, der Natur oder auch Gott. Wir geben allen anderen die Schuld – nur nicht uns.

Du merkst schon: Das Problem ist nicht das Leben – das Problem ist dein Verständnis vom Leben.

Das Leben ist nicht unfair. Du kennst bloß die Regeln nicht.

Du weißt nicht, wie man dieses Spiel namens „Leben“ spielt und deshalb denkst du dass es ungerecht ist.


Anstatt sich zu beschweren, solltest du lieber die Spielregeln lernen.

Hier sind die 13 wichtigsten Spielregeln des Lebens, die du wahrscheinlich zu oft vergisst:


1) Das Leben geht weiter

Schulden, Krankheit, Trennung? Es gibt viele Gründe, um so wütend zu sein, dass man das Gefühl hat, dass das Leben keinen Sinn mehr hat.

Du hast hier zwei Möglichkeiten: Du kannst dich den ganzen Tag mit Selbstmitleid auspeitschen oder du kannst eine einfache Wahrheit verstehen:

Das Leben geht weiter.

Diese Spielregel des Lebens zu verstehen sorgt für mehr Leichtigkeit, Optimismus und Lebensfreude.

Oder mit den Worten eines Nobelpreisträgers:

„Wenn du durch die Hölle gehst, dann geh weiter.“
– Winston Churchill


2) Du erntest, was du säst

Unzufrieden mit dem Gehalt? Unzufrieden mit deinem Kontostand?

Es gibt einen einfachen Grund, warum du so wenig hast: Weil du so wenig gibst.

Auf der Erde herrscht ein mächtiges Prinzip: Erst säen, dann ernten. Wenn du niemals gesät hast, dann wirst du auch niemals ernten.

Wenn du wenig gibst, dann wirst du auch wenig empfangen. Wenn du viel gibst, dann wirst du viel empfangen.

Wenn du mehr Geld haben möchtest, dann erhöhe zuerst den Wert des Lebens eines anderen Menschen – und dann wird sich das auf deinem Konto bemerkbar machen.


3) Der Dünger ist besser als die Axt

Kennst du dieses Gefühl, wenn du zur Schnecke gemacht wirst? Wenn dich so jemand richtig kritisiert?

Hast du danach Lust produktiv und fleißig zu sein?

Nein.

Tadel fördert Menschen nicht, er zerstört. Er baut nicht auf, er macht nieder. Wenn du wirklich möchtest, dass sich jemand bessert, dann tadele ihn nicht, sondern zeige Anerkennung.

Nein, keine Schmeichelei, sondern ehrliche Anerkennung.

Zeige dem Menschen, wie wertvoll er für dich ist und dass er in der Lage ist, die ihm gegebene Aufgabe viel besser zu erfüllen.

Tadel ist wie eine Axt, Anerkennung ist wie Dünger.

Wenn du möchtest, dass der Baum wächst, nimm den Dünger.


4) Erfolg ist ein Prozess

Kennst du den Gründer von Facebook, Mark Zuckerberg? 2009 war er der jüngste lebende Self-made-Milliardär der Welt.

Viele gönnen ihm seinen Reichtum nicht. Selbst als er 99 Prozent seiner Aktien spendete, gab es hämische Kommentare… Leute ihr seid so kaputt.

Menschen sehen bei Mark leider nur die Milliarden und das riesige Unternehmen.

Was sie nicht sehen: Die erfolglosen Internetprojekte, die schlaflosen Nächte, die Feinde, die er sich gemacht hat.

Wenn jemand große Erfolge feiert, dann hatte er vorher auch große Fehler.

Erfolg ist kein einmaliges Event, sondern ein langwieriger Prozess, der mit Fehlern gepflastert ist. Wer bereit ist, Fehler zu machen, der ist bereit, erfolgreich zu sein. Wenn du deinen Traum leben willst, dann musst du bereit sein, den Preis dafür zu zahlen.

Michael Jordan sagt es so:

„Ich habe mehr als 9000 Würfe verfehlt. Ich habe fast 300 Spiele verloren. 26 Mal wurde mir der entscheidende Wurf anvertraut und ich verfehlte ihn. Ich habe immer wieder Fehler gemacht. Und deshalb bin ich erfolgreich.“
– Michael Jordan


5) Beschäftigt ist nicht gleich produktiv

Das ist wohl das größte Missverständnis in der modernen Arbeitswelt: Menschen sind beschäftigt und denken, dass sie produktiv sind – dabei sind sie von wahrer Produktivität so weit entfernt.

Beschäftigt sind Menschen, die E-Mails beantworten, ihren Schreibtisch aufräumen, Papier sortieren oder in Meetings sitzen. Sie tun zwar etwas – doch es bringt keine Ergebnisse.

Produktiv dagegen sind Menschen, die am Ende des Tages ein „Produkt“ vorstellen können.

Wer etwas verwaltet, der ist beschäftigt.
Wer etwas erschafft, der ist produktiv.

Wenn du dich also fragst, warum du im Leben nichts gebacken bekommst, dann liegt es vielleicht daran, dass du ständig nur verwaltest, aber nichts erschaffst.

Beginne deinen Tag niemals mit E-Mails, sondern immer mit deinem wichtigsten „Produkt“.

Arbeite, um am Ende des Tages etwas zu haben, auf das du stolz sein kannst. Und nein, ein aufgeräumter Schreibtisch zählt nicht dazu.


6) Wir werden unsere Ängste bereuen, nicht unsere Fehler

Steven Covey sagt es in seinem Buch (Die 7 Wege zur Effektivität!!!) sehr treffend: Menschen, die etwas erreichen, schauen auf das Ende.

Sie fragen sich: Was werde ich am Ende meines Lebens bereuen und was nicht? Worauf werde ich stolz zurückblicken?

Ein aufgeräumter Schreibtisch ist vielleicht nicht das, was man lobenswert auf eine Grabrede erwähnen kann..

Umfragen und Studien haben gezeigt: Menschen bereuen am Ende ihre Sorgen und Ängste – nicht ihre Fehler.

Mark Twain wusste das schon bevor moderne Studien dies bewiesen:

„In zwanzig Jahren wirst du die Dinge bereuen, die du nicht getan hast anstatt die Dinge, die du getan hast. Deshalb zieh den Anker ein, verlasse den sicheren Hafen und fang den Wind in deinen Segeln. Entdecke, träume, erkunde.“
– Mark Twain


7) Dunkelheit kann man nur mit Licht besiegen

Hast du schonmal versucht Dunkelheit wegzuschaufeln? Oder mit Dunkelheit andere Dunkelheit zu vertreiben?

Natürlich nicht. Wir alle wissen, dass man Dunkelheit nur mit Licht vertreiben kann.

Leider vergessen wir das im Alltag.

Flüchtlingshasser gehen auf die Straße. Ihnen kommen Nazi-Hasser entgegen. Dazwischen sind irgendwo Linken-Hasser, die auf AfD-Hasser stoßen.

Dabei könnte alles doch so einfach sein, wenn wir uns nur an diese einfache Wahrheit, die Jesus schon vor 2.000 Jahren gepredigt hat, verstehen würden:

„Liebe deinen nächsten wie dich selbst.“

Denn nur Liebe kann Hass besiegen. Nur Licht kann Dunkelheit vertreiben.


8) Du kannst es nicht allen Recht machen

Fühlst du dich überfordert und fremdbestimmt? Fühlst du dich wie ein Gini aus der Lampe, der allen ihre Wünsche erfüllen muss? Hast du nie Zeit für dich selbst?

Wenn ja, dann hast du eine Sache nicht verstanden:

Die Erwartungen anderer sind die Erwartungen anderer. Wenn Sie Erwartungen an dich haben, dann ist es ihr Problem, wenn du diese Erwartungen nicht erfüllst.

Es gibt keinen sicheren Weg zum Erfolg. Aber es gibt einen sicheren Weg zum Misserfolg:

Der Versuch, es allen Recht machen zu wollen.


9) Du bist das Ergebnis deines Umfelds

Ob du es willst oder nicht: Dein Umfeld prägt dich.

Von Jim Rohn kommt der legendäre Spruch: „Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du am meisten Zeit verbringst.“

Und weißt du was? Er hat Recht.

Wenn du deine Ziele nicht erreichst, dann bist du wahrscheinlich mit Menschen zusammen, die ihre Ziele ebenfalls nicht erreichen.

Du kannst dich gegen diese Wahrheit nicht wehren. Es ist eine Spielregel des Lebens. Das einzige, was du tun kannst: Du kannst diese Spielregel anwenden dir dein Umfeld aussuchen.

Der schnellste Weg, sein Leben zu verändern, ist sich neue Freunde zu finden.


10) Es gibt keine Garantie auf morgen

Das Leben schuldet dir nichts. Es schuldet dir kein langes Leben.

Niemand hat dir versprochen, dass du 85 Jahre alt werden wirst.

Es gibt keine Garantie auf morgen.

Lebe deshalb so, als wäre heute der letzte Tag deines Lebens. Eines Tages wirst du Recht haben.

Aber lerne so, als ob du ewig leben wirst.

(Frei nach Mahatma Gandhi)


11) Dein Leben ist das Ergebnis deiner Entscheidungen

Jeder Menschen ist „selfmade“ – doch nicht jeder ist mit dem Ergebnis zufrieden.

Du allein bist für dein Leben und dein Schicksal verantwortlich.

In unserer Gesellschaft ist Meckern zum Volkssport geworden – die Politik ist schlecht, die Steuern sind zu hoch, ich habe schwere Knochen, deshalb bin ich dick…

Menschen, die unzufrieden sind mit ihrem Leben, geben immer jemand anderem die Schuld – und bleiben dann für immer unzufrieden.

Dabei verstehen sie diese Regel nicht: Du bist das Produkt deiner Entscheidungen.

Dort, wo du jetzt stehst und alles was du bist, ist das Ergebnis deiner eigenen Entscheidungen. Akzeptiere diese Regel und verlasse die Opfer-Rolle. Werde zum Schmied deines Schicksals.


12) Jedes Feuer ist eine Prüfung

Hast du es gerade besonders schwer? Hast du das Gefühl, dass alles gegen dich ist?

Dann freu dich. Du machst gerade eine Prüfung durch. Hör auf, schwierige Situationen im Leben als „Strafe“ oder als „Ausnahmezustand“ zu betrachten – schwierige Situationen sind normal und du solltest sie als Prüfung verstehen. Prüfungen, an denen du wachsen kannst.

Wenn du sie bestehst: Gratuliere, du bist auf einem neuen Level.

Wenn du durchfällst: Dann machst du die Prüfung nochmal. Und nochmal. Und nochmal.

„Walter, du verstehst mich nicht. Du hast es leicht. Ich habe es besonders schwer…“, möchtest du vielleicht einwenden.

Hör auf, dich für eine Ausnahme zu halten – wir alle haben es schwer.

Hör auf zu heulen und fang an zu wachsen.


13) Der beste Tag des Lebens ist heute

Ich weiß.

Dieser Satz klingt etwas abgedroschen, aber das heißt nicht, dass er nicht wahr ist.

Genauso wird eine Lüge nicht war, wenn man sie die ganze Zeit wiederholt.

Aber ich bleibe dabei:

Der beste Tag des Lebens ist HEUTE.

Viele trauern den „guten alten Zeiten“ hinterher. Andere träumen von einer „besseren Zukunft“. Doch dabei vergessen sie den heutigen Tag bewusst und voller Freude zu leben.

Gestern ist vorbei.

Was morgen kommt wissen wir nicht.

Deshalb ist heute die beste Zeit deines Lebens.

Spiele das Spiel mit Erfolg

Jetzt kennst du die wichtigsten Regeln im Spiel des Lebens.

Du hast jetzt zwei Möglichkeiten: Sich über die Regeln beschweren und meckern.

Oder du wendest die Regeln an und meisterst das Spiel.

Du entscheidest.

Du lebst nur einmal… Mach das Beste draus.









„Du musst die Veränderung sein die du in der Welt sehen willst.“
 
 
Als Menschen liegt unsere Größe nicht in dem wie wir die Welt erneuern können, das ist ein Mythos des Atomzeitalters, sondern in dem wir uns selber erneuern.
 
 
Wenn man sich selbst verändert dann verändert man die Welt. Wenn du dein Denken veränderst dann veränderst du wie du reagierst und wie du handelst. So wird sich auch die Welt um dich herum verändern. Nicht nur weil du die Umwelt mit anderen Augen ansiehst, sondern weil die Veränderung dir ermöglicht Handlungen zu vollbringen die vorher nicht möglich waren, oder an die du nie gedacht hast, solange du in dem alten Verhaltensmuster steckst.
 
 
Wenn du die Welt um dich veränderst ohne dich selber zu verändern, dann bleibst du immer noch der selbe wenn du die Veränderungen erzielt hast. Du wirst immer noch die gleichen Fehler haben, wie Zorn, negatives Denken, den Hang zur Selbstzerstörung usw. Also wirst du in der neuen Situation nicht das finden was du dir erhofft hast, da du immer noch voll negativen Gedanken bist.
 
 
Ein Ortswechsel um die Problem zu entgehen wird dir nichts bringen, da die Probleme in dir mit dir gehen. Verändere dich selber zuerst, behebe deine charakterlichen Schwächen. Wenn du nicht willst das die Menschen egoistisch sind dann sei selber kein Egoist, wenn du Großzügigkeit verlangst dann sei selber großzügig, wenn du Toleranz erwartest dann sei selber tolerant.
 
 
 
“Niemand kann dir wehtun ohne deiner Zustimmung.”
 
 
Was du fühlst und wie du reagierst liegt immer an dir. Es gibt wohl die „übliche“ Art zu reagieren, aber du kannst deine eignen Gedanken, Reaktionen und Emotionen aussuchen. Man muss nicht negativ handeln, auch wenn es manchmal verständlich ist und spontan passiert. Niemand außerhalb kann kontrollieren wie du fühlst und deshalb kannst du deine Gedanken zum Positiven wenden. Damit wird das Leben viel leichter und besser für dich.
 
 
Wenn man nicht handelt kommt man nirgends wo hin.
 
 
“Ein Gramm Handeln ist mehr wert als eine Tonne der Predigt.“
 
 
Ohne zu handeln wird sich wenig ändern. Nur handeln bedeutet innere Überwindung und ist schwer. Deshalb gehen die Menschen lieber her und predigen, oder sie lesen und studieren nur, meinen damit kommt man vorwärts. Aber dadurch ändert sich nichts in der Realität. Deshalb, wenn man etwas erreichen will, sich selber und die Welt verbessern will, muss man handeln. Wissen alleine genügt nicht, man muss was tun und das Wissen in Aktionen umwandeln.
 
 
Sei einheitlich, authentisch, sei du selber.
 
 
“Glücklich sein ist wenn was du denkst, sagst und was du tust in Harmonie ist.”
 
 
“Ziele immer auf eine völlige Harmonie deiner Gedanken, Worte und Taten. Versuche deine Gedanken zu reinigen und alles wird gut.”
 
 
Der beste Weg seine soziale Kompetenz zu verbessern ist wenn man einheitlich handelt und es authentisch kommuniziert. Die Mitmenschen schätzen eine Person die echt wirkt. Wenn die Gedanken, die Sprache und die Handlungen übereinstimmen dann fühlt man sich sicherer und besser, man kann selbstbewusster auftreten und fühlt sich gut dabei.
 
 
Diese Harmonie wird im Ton der Stimme und in der Körpersprache übertragen und bei den Menschen sofort registriert. Deine Botschaft wird dadurch besser ankommen, sie werden zuhören was man sagt. Falschheit, eine aufgesetzte Fassade, Widersprüche zwischen dem was man ausspricht und tut, merkt man sofort und man wird unglaubwürdig und nicht akzeptiert.
 
 
Wachse und entwickle dich weiter
 
 
„Kontinuierliche Entwicklung ist das Gesetz des Lebens und Menschen die immer versuchen ihre Glaubenssätze zu erhalten um dadurch konstant zu wirken manövrieren sich in eine falsche Position.“
 
Man kann immer seine Fähigkeiten verbessern und seine Beurteilung neu überdenken. So erreicht man ein besseres Verständnis über sich selber und der Welt. Es macht keinen Sinn an Meinungen festzuhalten nur um konstant zu wirken, wenn man innerlich weiß es ist mittlerweile falsch und man steht im Abseits. Sich ständig zu entwickeln und zu wachsen ist der richtige Weg, denn damit wird man glücklicher und auch nützlicher für seine Mitmenschen.












Wahre Heilung kommt von Innen - Achtsamkeit als Schlüssel zum Glück


Krankheit und Gesundheit müssem aus einem nicht alltäglichen Blickwinkel betrachtet werden,
eine Sitzung bei mir zeigt einen neuen Weg auf, der symbolisch in wenige Schritten zu mehr Gelassenheit, Glück und nicht zuletzt zu Heilung führen kann.

Im Mittelpunkt steht das wieder neu entdeckte Zauberwort „Achtsamkeit“.

Achtsamkeit ist die Kunst, im viel zitierten „Hier und Jetzt“ des Augenblicks präsent zu sein.

Um wieder gelassener, glücklicher und gesünder zu werden, ist es notwendig, sich die eigenen Lebensrhythmen wieder bewusst zu machen und auf die innere Stimme zu lauschen. Die sog. Gamma-Frequenz, auch als „Frequenz der Stille“ bezeichnet, spielt
hierbei eine bedeutsame Rolle.

Von den 2 Wegen zum Glück führt nicht der äußere, sondern der Innere Weg zu dauerhaftem Glück.

Gesundheit im einem umfassenden Sinn meint Heil sein, und das bedeutet Ganz werden.

Der Mensch unterliegt wie alle Wesen im Universum in seinem Sein den Gesetzen von Ursache und Wirkung und dem der Resonanz, was zum einen bedeutet, dass jeder die Konsequenzen seines Handelns trägt und zum anderen, dass unsere Gedanken unsere Wirklichkeit
formen.

Die Weltmacht mir den 3 Buchstaben, das sog. Ich, wird inzwischen nicht nur innerhalb der alten östlichen und westlichen religiösen Traditionen, sondern auch durch die Forschungen der modernen Quantenphysik bestätigt, als vor allem geistiges Wesen
betrachtet.

Das heißt aber, dass der Geist die Materie steuert, Gesundheit und Heilung also auch auf geistiger Ebene beginnen muss.

Wenn Krankheit des Körpers als Versuch einer Heilreaktion verstanden wird, dann erschließen sich auf dem Wege dorthin völlig neue Sichtweisen und Möglichkeiten.

Die Salutogenese, also die Hinwendung zum Gesunden und zu den Ressourcen des Organismus stärkt Selbstheilungskräfte und setzt bisher vernachlässigte Kräfte frei.

Symbolisch für den Weg zur Ganzheit kann über die verschiedenen Energiezentren im Menschen ein Bewusstseinsprozess in Gang gesetzt werden, der den größeren Zusammenhang und Sinn einer Lebenssituation und einer möglichen Krankheit erkennen oder
erahnen lässt, und möglicherweise einen neuen Ansatz zur Heilung liefern kann.

Angefangen mit den körperlichen Aspekten wie Atmung, Bewegung und Ernährung und über die psychischen Belange mit der Annahme des Inneren Kindes, welches in jedem Menschen auf seine Zuwendung und Akzeptanz wartet, ging die Reise weiter zur
Identifikation von Glaubenssystemen einschl. einschränkender Glaubenssätze bis hin zur Sichtbarmachung des Eingebundenseins in ein Familiensystem, in einen größeren Zusammenhang über die individuelle biographische Geschichte hinaus.

Heilung von Innen bedeutet, die jedem Menschen innewohnenden negativen Emotionen wie Ärger, Wut, Angst oder Schuldgefühle anzuschauen und zuzulassen, Sie dann aber zu transformieren in Dankbarkeit, Demut und ganz besonders in Vergebung und
Versöhnung.

Hierbei können die Konzentration und die Achtsamkeit auf unseren Atem als wichtiger Rhythmusgeber in unserem Organismus sehr hilfreich sein.

Durch die konsequente Übung von Achtsamkeit in Meditation und auch im Alltag entstehen im Gehirn sog. Gammafrequenzen, auch als Frequenz der Stille bezeichnet.

Modernste wissenschaftliche Forschungen an langjährig übenden Mönchen haben ergeben, dass diese Schwingungsfrequenz im Gehirn eine Integration und Synchronisation aller Hirnareale ermöglicht und als übergeordnete Steuerungsfrequenz anzusehen ist. Diese
Gammafrequenz erzeugt Gelassenheit, emotionales Gleichgewicht und vor allem spontane Glücksgefühle.

Diese Frequenzen entstehen insbesondere während der Meditation über das Mitgefühl, das alle Lebewesen mit einbezieht.

Mitgefühl bedeutet aber Vergebung und Versöhnung sich selbst und seinen Mitmenschen gegenüber.

Und eben Vergebung und Versöhnung fördern, inzwischen wissenschaftlich nachgewiesen, Gesundheit und Heilung nachdrücklich.

Glück ist also eine Fertigkeit, die man üben kann, jenseits von Zufall oder Schicksal.

Nicht zu unterschätzen ist ein allerdings wenig kalkulierbarer Heilimpuls durch Gnade und Glaube.

Heilung vollzieht sich also nicht zufällig oder partikulär, sondern ist ein ganzheitlicher Prozess, der nicht erzwungen, wohl aber in hohem Maße bewusst unterstützt und gefördert werden kann.

Dazu ist es notwendig, auf die innere Stimme zu lauschen, diese leisen Signale, die uns mahnen und uns zu einer Richtungskorrektur auffordern wollen, falls der eingeschlagene Weg in Richtung Krankheit führt oder bereits geführt hat.

Wie Innen so Außen, das bedeutet, erst die Heilung im Inneren kann auch eine Gesundung im Außen, d.h. im Körperlichen und in der materiellen Welt bewirken. Und wo hier stehen, zeigt der momentane Unfrieden in unserer Welt.

Insofern sind wir umso mehr aufgefordert, achtsam und damit auch glücklicher zu werden, für eine Heilung von uns selbst aber auch um der Rettung der Erde willen.






Nimm nichts persönlich


„Nimm nichts persönlich. Nichts was andere Leute zu dir sagen ist wegen dir, es ist wegen ihnen selbst.“
— Miguel Ruiz

Jeder lebt in seiner eigenen Realität. Du hast deine Welt, ich habe meine Welt und deine Arbeitskollegin hat wiederum eine ganz andere Welt.

Wir alle haben unterschiedliche Auffassungen davon, wie die Dinge abzulaufen haben, wie Leute sich verhalten sollen und wann etwas gut oder schlecht ist, wann uns etwas aufregt und wann wir etwas toll finden.

Wir alle haben unterschiedliche Erziehungen genossen und uns im Laufe des Lebens unterschiedliche Verhaltensmuster angewöhnt.

Jeder hat sein eigenes Weltbild davon, was richtig und falsch, angebracht oder unangebracht ist.

Dementsprechend agieren wir immer aus unserer eigenen Realität heraus, aus unserer eigenen Vorstellung, wie die Dinge sein sollten.

Wenn dich also jemand beleidigt, dann tut er das immer auf Grund seines Weltbildes, auf Grund seines Verstands, wie die Welt vor sich geht. Wenn du diese Attacke akzeptierst, dann stimmst du automatisch seinem Weltbild und seinen Vorstellungen zu, obwohl du doch eigentlich eine ganz andere Auffassung hast.

In diesem Beitrag will ich dir ein paar Tipps geben, wie du davon los kommst, Dinge persönlich zu nehmen.


Die Attacken der Anderen

Die Attacken der Anderen sind die Attacken der Anderen. Sie haben nichts mit dir zu tun, sondern wurzeln immer in dem Weltbild der anderen Person.

Wenn dich jemand runtermacht, dann geht es hier nicht um dich, sondern um ihn. Dieser Person geht es anscheinend nicht gut und sie versucht, es an dir herauszulassen.

Wenn du diese Attacke dann aufschnappst und sie in dich aufsaugst, sie zu Herzen nimmst, dann akzeptierst du damit gleichzeitig das Weltbild dieser Person und übernimmst ihren Schmerz. Tu das nicht!

Nimm nichts persönlich!

Sobald du etwas persönlich nimmst, gibst du anderen Menschen Macht über dich. Sie können dann mit dir spielen. Eine kleine Meinung von ihrer Seite kann dich dann total aus der Bahn werfen.

Du saugst ihre schlechte Laune in dich auf und übernimmst ihre negativen Ausbrüche in dein Weltbild. Du fühlst dich angegriffen und versuchst dich zu verteidigen, obwohl du das gar nicht müsstest. Du machst aus der kleinsten Anmerkung das größte Drama weil du fühlst, du müsstest irgendjemanden irgendetwas beweisen – auch das musst du nicht.

Das, was andere über dich sagen, entspringt ihrem Weltbild und hat nichts mit dir oder deiner Persönlichkeit zu tun. Du alleine bestimmst, was du an dich heranlassen willst.

Du bestimmst, wie du dich fühlen willst und was für ein Gewicht du den Meinungen anderer zuschreibst. Du bist der Meister deiner Realität und alleine du bestimmst, welche Eindrücke du in sie aufnehmen willst.

Wenn du ihre Angriffe also erst gar nicht an dich heranlässt, nichts persönlich nimmst, dann bist du immun gegenüber ihren Attacken und sie werden wie Wassertropfen an dir abperlen. Wenn du einsiehst, das Menschen deshalb beleidigend sind, weil es ihnen selbst nicht gut geht, dann wirst du damit aufhören, ihren Meinungen Gewicht zu geben und sie an dich heranzulassen.

Höre also noch Heute damit auf, Aussagen von anderen Menschen aus anderen Realität als die Wahrheit zu akzeptieren und persönlich zu nehmen.

Ein kleines Beispiel aus meinem Leben. Wir haben seit neustem eine neue Mitbewohnerin, die ständig singt und durch die Gegend pfeift. Kürzlich wurde es einem meiner Mitbewohner zu viel und er sagte ihr, sie solle doch bitte mit dieser elenden Pfeifferei aufhören.

Diese Aussage hat nichts mit ihr zu tun, sondern ist alleinig eine Projektion des inneren Zustandes meines Mitbewohners. Er ist in einem Umfeld aufgewachsen, in dem Ruhe und leises reden oberstes Gebot war, und so stösst er sich an der Gewohnheit unserer neuen Mitbewohnerin. Diese erkannte seine innere Unzufriedenheit, nahm Rücksicht auf ihn und sang in ihrem Zimmer weiter, ohne den Angriff persönlich zu nehmen, angreifend zu werden oder ihr eigenes Weltbild in Frage zu stellen.



Nichts ist gut, nichts ist schlecht

Irgendwann im Kindesalter fangen wir an, unsere Eindrücke in gut und schlecht zu unterteilen und entsprechend darauf zu reagieren. Werden wir gelobt, fühlen wir uns gut und stark. Werden wir getadelt, fühlen wir uns wertlos und schwach. Dadurch versuchen wir natürlich, möglichst viel Lob von allen Seiten einzusammeln und jedem Tadel aus dem Weg zu gehen.

Das Lob wird plötzlich Ziel all unserer Aktionen.

Wir wollen von überall her Anerkennung, um uns gut fühlen zu können. Genau hier liegt aber die Krux. Sobald uns dann nämlich mal jemand tadelt, verfällt unsere gute Laune und wir fühlen uns minderwertig.

Die einzige Lösung für dieses Problem ist, nichts als gut oder schlecht abzustempeln. Wenn du gelobt wirst, dann klassifiziere es nicht als gut oder schlecht, nimm es einfach nur, wie es kommt und erfreue dich am Augenblick.

Das Gleiche gilt natürlich auch für den anderen Fall.

Wenn du getadelt wirst, dann klassifiziere auch hier deine Aktionen weder als schlecht oder falsch, sondern sei dem Ganzen einfach nur neutral gegenübergestellt. Sieh die Dinge einfach so, wie sie sind, neutral, ohne zu bewerten.

Jedes Ereignis ist von sich aus neutral, erst du gibst ihm eine Bedeutung. Wenn dich jemand für deine Arbeit lobt oder wenn dich jemand tadelt, wenn dein Fahrrad einen Platten hat oder dir jemand ein Geschenk macht, egal was in deinem Leben passiert, alle Ereignisse sind von sich aus erst mal neutral. Erst du, in deinem Kopf, gibst diesen Ereignissen eine Wertung.

Wenn du dich also nicht weiterhin von externen Ereignissen runterziehen lassen willst, dann höre damit auf, die Dinge in gut oder schlecht zu unterteilen. Beobachte sie einfach nur und gib ihnen keine Wertung.

Ein paar Einsteiger-tipps

Um dort hin zu kommen, wo du Ereignisse nicht mehr in gut oder schlecht unterteilst, ist einige Arbeit und Übung nötig.

Du hast dein ganzes Leben lang Dinge in wünschenswert und nicht wünschenswert unterschieden, also wird es auch seine Zeit brauchen, sich diese Gewohnheit wieder abzugewöhnen. Hier ein paar Einsteiger-tipps, die dir helfen werden:
Jeder lebt in seiner eigenen Welt. Wenn dich jemand dumm anmacht, dann ist das nicht wegen dir, sondern wegen einer inneren Unzufriedenheit der anderen Person. Mache dir bewusst, dass der Angriff nichts mit dir zu tun hat. Vielleicht hatte die Person einfach nur einen schlechten Tag oder ist sonst wie unzufrieden mit sich selbst.
Fokussiere dich auf den Moment. Wenn du dich schnell verletzt fühlst und du aus Instinkt reagieren willst, halte einen Moment inne. Atme tief in den Bauch und wechsle deinen Fokus voll und ganz auf den jetzigen Augenblick. Werde dir deiner Gefühle gewahr und lass es einfach an dir vorbeifliessen.
Sag der anderen Person wie du dich fühlst. Wenn du noch nicht an dem Punkt angekommen bist, wo du Ereignisse einfach neutral betrachten kannst und starke Emotionen verspürst wenn dich jemand angreift oder beleidigt, dann sag das der anderen Person. Sag ihr, wie du dich fühlst. Oft ist sich die andere Person ihres Verhaltens gar nicht bewusst (wir erinnern uns: jeder lebt in seiner eigenen Welt und hält sein eigenes Verhalten für richtig). Sag ihr: Ich fühle mich „dein Gefühl hier“ weil du „das oder jenes gemacht hast“.
Höre auf zu bewerten. Übe dich darin, den Ereignissen keine Wertung mehr zu geben. Wenn dir jemand ein Kompliment macht, wenn dich jemand lobt, dann werte es nicht! Sobald du anfängst zu bewerten, machst du dich abhängig von den Meinungen, die andere Leute über dich haben. Sie können dann darüber entscheiden, wie du dich fühlst. Sie loben dich und du fühlst dich gut, sie tadeln dich und du fühlst dich schlecht. Sei neutral gegenüber Lob und Tadel und ziehe deinen Selbstwert nicht aus äußeren Ereignissen, denn das bedeutet Abhängigkeit – Abhängigkeit von der Laune und Weltvorstellungen anderer Menschen.

Dein wirklicher Selbstwert kommt von innen. Ob dich jemand schimpft oder rühmt, es berührt deinen echten Selbstwert nicht, denn dieser kommt von innen und wird nicht von außen diktiert.

Steh den Ereignissen neutral gegenüber und werte nicht. Wenn dich jemand beleidigt, dann investiere nicht du auch noch deinen eigenen Schmerz in die Situation, indem du seine schlechte Energie aufschnappst, eigene negative Emotionen generierst und darauf reagierst.

Atme tief durch und dann lass es einfach nur abperlen, wie ein Regentropfen am Blatt.





Loslassen


Wer loslassen freiwillig lernt und praktiziert, der wird vom Leben nicht zu Loslassübungen gezwungen.

Der Mensch durchläuft ständig Loslassprozesse, es geht gar nicht anders. Man könnte sogar das ganze Leben als eine Loslassübung betrachten, die einzig der Vorbereitung auf den ultimative Loslassevent eines jeden Lebens dient, dem Tod. Desto besser ein Mensch im Tod das Loslassen des Vorherigen gelingt, desto besser gelingt ihm der Übergang und desto höher und reiner ist die Bewusstseinsdimension in welcher er nach seinem Tode landet, denn ein jedes Nichtlosgelassenes ist eine Bindung an niedrig schwingende Welten. Diese Bindungen verhindern ein Höherkommen nach dem Tode.

Jedoch nicht nur für das Leben nach dem Tode ist die Fähigkeit Loszulassen essentiell, auch jeder Erfolg, jede Erreichung eines Zieles ist ohne die Loslassfähigkeit unmöglich. Darum heißt es:

Lass los um Neues zu empfangen !

Denn, wann immer wir ein neues Ziel oder einen neuen Wunsch haben, müssen wir zuerst alte Ziele oder Wünsche, die dem Neuen entgegen stehen loslassen. Ohne dieses Loslassen bleibt das neue Ziel blockiert. Wer nicht loslässt ist erfolglos. Nicht Loslassen können und sich am Alten festklammern ist Ausdruck eines tiefsitzenden Mangelbewusstseins. Darum ist die Fähigkeit loszulassen einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren überhaupt !

Loslassübungen

Wenn aber nun das Loslassen so wichtig ist, dann ist es ja naheliegend es bewusst zu üben. Aber keine Sorge ich werde Ihnen nun keine von den Sekten empfehlen, deren Anhänger alles Hab und Gut loslassen sollen :-) Hier ein paar alltäglichere und einfachere Loslassübungen:

  • Wohnung entrümpeln: Dies ist eine wunderbare Loslassübung und man erschafft sich dadurch sogar noch besseres Wohnungsfengshui. Am allerwenigsten losgelassen sind all diejenigen Gegenstände, die sichtbar herumstehen oder auch sichtbar an Wänden herumhängen. Nur, was wirklich benötigt und sinnvoll ist, sollte sichtbar sein. Auch beispielsweise Bilder sollten nur aufgehängt sein, wenn sie gezielt eine sinnvolle Wirkung ergeben.

  • Kleiderschrank entrümpeln: Man kann da eine einfache Regel anwenden, alles was man länger als 1 (oder 2) Jahre nicht getragen hatte, raus..

  • Bücherregal entrümpeln: Gerade in Büchern ist sehr viel Geistesenergie enthalten. Wenn Sie feinfühlig sind, werden Sie spüren, um wieviel freier es sich anfühlt, selbst wenn sie nur wenige Bücher aussortiert haben.

  • Küchenschränke, Badezimmer oder Auto usw. entrümpeln.

  • Computer entrümpeln, alte Mails löschen

  • Etwas verschenken: Dies kann bis hin zu solchen Extremvarianten gehen, wo man 29 Tage lang jeden Tag jemandem ein Geschenk macht (siehe www.29gifts.org )

  • Säe einen Samen (auch im übertragenen Sinne gemeint): Wenn man der Erde einen Samen übergibt, auch dies ist ein Loslassen.

  • usw. - Überlege Dir doch eine eigene persönliche Loslassübung !

Die höheren Instanzen des Menschen, zum Beispiel sein höheres Selbst, wissen um die Wichtigkeit der Loslassfähigkeit. Wer schlecht im Loslassen ist, wird darum immer (!!!) vom Leben, also vom eigenen göttlichen Kern zu Loslassübungen gezwungen. Das können kleine Verluste im Leben sein, nahestehende Menschen, bis hin zu großen Unfällen, die ja auch immer ein Loslassen des alten Lebens erzwingen. Oft erzwingt das Leben auch Loslassübungen in Form von erzwungenen Wohnungsumzügen. Menschen, die oft umziehen sind Menschen, die loslassen üben müssen. Idealerweise nutzt man einen solchen Umzug um bewusst altes Gerümpel loszulassen. Wer diese höhere Botschaft von Umzügen ignoriert muss oft kurze Zeit später schon wieder umziehen und sein Haus oder Wohnung loslassen.
Er kann dies nur umgehen wenn er freiwillig und bewusst das Loslassen übt und praktiziert. Dies ist eine alte esoterische Weisheit, deren Richtigkeit in der Praxis ständig beobachtet werden kann.

Dem Losgelassenen eine gute Energie mitgeben

Da alles was man aussendet zu einem zurück kommt, ist es natürlich wichtig was für Energien man dem Losgelassenen mitgibt. Wenn wir das Losgelassene segnen und ihm viel Glück auf seinem weiteren Weg wünschen, dann wird auch nur Gutes zu uns zurück kehren. Alles, auch Dinge bestehen aus reinem (gefrorenem) Bewusstsein, und sind lebendig. Auch was auf einer Müllhalde landet macht eine (vielleicht jahrtausende dauernde) Transformation durch, lebt also weiter.
Eine richtig gute Möglichkeit, um einen guten Weg für die Dinge zu finden, die wir loslassen ist Ebay. Auf Ebay kann man fast alles versteigern, und das Gute ist, selbst wenn es für einen Euro weggeht, wir haben dann jemand gefunden, der es wirklich brauchen kann und liebt, denn sonst hätte er es ja nicht ersteigert. So haben wir für die Dinge, die wir loslassen eine gute Zukunft gefunden.

Die echte Loslassarbeit

Wenn wir dann mit dem Loslassen materieller Dinge gut geübt haben, können wir uns an die echte Arbeit heranwagen. Die Materie ist ja nur zum Üben da - in Wirklichkeit gehts um die geistige Ebene, auf der wir unsere Weiterentwicklung vorantreiben sollten. Dies wären zum Beispiel:

  • Das Loslassen der schweren Teile unserer Vergangenheit. Insbesondere daraus resultierende:

  • Ängste

  • Kontrollsüchte

  • Ego- und Kampfspiele

  • Stress

  • Schuldgefühle

  • Selbstmitleid (und Glaube ungerecht behandelt worden zu sein, sowie Glaube enttäuscht worden zu sein, etc.)

  • Minderwertigkeitsgefühle

  • Mangelbewusstein / Armutsbewusstsein

  • Opferbewusstsein

  • schlechte Gewohnheiten

  • Aufschieberitis, Erwartungen, Eitelkeit, Unehrlichkeit, negative Selbstbilder, Genusssucht, Ziellosigkeit, Zügellosigkeit und vieles mehr..

  • Egowille aufgeben und stattdessen den eigenen Gotteswillen leben

Wirkliches Loslassen ist nur in bedingungsloser Liebe möglich. Wer zum Beispiel in Groll loslässt, hat nicht wirklich losgelassen, weil durch den Groll weiterhin eine Bindung bestehen bleibt.
Durch echtes Loslassen in bedingungsloser Liebe, die ja auch Vergebung beinhaltet, ist hingegen jede problematische Situation in ihr Gegenteil wandelbar. Aus Problemen werden dann Chancen, aus Fehlschlägen werden Erfolge, aus Krankheit wird Gesundheit, aus Übergewicht wird Schlankheit, aus Ego wird Gott, und so weiter.





12 Gesetze des Karma, die dein Leben verändern.

Karma ist das Gesetz von Ursache und Wirkung – ein nicht brechbares Gesetz des Universums.
Deine Taten erschaffen die Zukunft.
Der Grund, wieso dein Schicksal nie feststeht, ist, weil du einen freien Willen hast.
Deshalb kann deine Zukunft nicht feststehen.
Das wäre nicht gerecht.
Das Leben gibt dir Gelegenheiten.
Dies ist eine davon...

Karma ist ein irgendwie abstraktes Konzept für viele von uns. Es gibt viele verwirrende Informationen über dieses nicht-religiöse Thema – Informationen die unnötig sind. Also denken wir, es sei hilfreich dies mal klarzustellen.

Um dies zu tun brauchen wir ein kleines Beispiel:

Nehmen wir an, dass wir alle bereit sind, Menschen zu helfen, wenn wir das irgendwie können – Münzen in Parkscheinautomaten werfen, wenn es bei jemandem abgelaufen ist, jedem die Türen offen halten, dem Obdachlosen ein paar Euro geben, jemandem den Kaffee oder Tee ausgeben, etc., etc…

Jetzt zwei Fragen: Gibt es die Möglichkeit, dass dieser Mensch, dem wir geholfen haben, dies erwiedert und „weiter trägt“? Wie wahrscheinlich ist es, dass diese Tat eine positive Energiequelle geschaffen hat?

Dies ist ein sehr grundlegendes Beispiel von alltäglichem Karma. Natürlich gibt es das auch im negativen Sinne. Ghandi erklärt dies so einfach und dennoch so treffend:

„Ein Mensch ist das Ergebnis seiner Gedanken. Was er denkt, das wird er sein.“

Jetzt, da wir das Grundverständnis von Karma erläutert haben, lasset uns einen Blick auf die 12 Gesetze des Karmas werfen, die dein Leben verändern können.

  • 1 Wir ernten was wir säen.
Das große Gesetz: “Was du säst wirst du ernten.”

Die einfache Erklärung für das große Gesetz ist: unser Gedanke und unsere Taten haben Konsequenzen – gute und schlechte. Wenn wir Frieden, Liebe, Harmonie, Wohlergehen, etc. haben wollen, dann müssen wir gewillt sein auch danach zu handeln.

Es ist auch als das „Gesetz von Ursache und Wirkung“ bekannt. Energien (Gedanken, Taten) die wir in die Welt geben, haben Konsequenzen, sofortig oder spätere.

  • 2  Wir erschaffen unser Leben durch Aktivität
Das Gesetz der Schöpfung: “Was wir wollen, bekommen wir mit Einsatz.”

Das Leben, das wir um uns herum sehen, wurde durch die Intention von Menschen geschaffen. Da wir eins mit dem Universum sind, bestimmen unsere Intentionen die Evolution der Schöpfung. Da wir uns mit dem umgeben was ein Teil von uns wird, ist es unsere Verantwortung, dass unsere Umgebung zu dem, was wir verlangen, beiträgt.

  • 3  Was wir akzeptieren, wird uns nicht verfolgen.
Das Gesetz der Bescheidenheit: “Sich weigern zu akzeptieren wird zur Grenze.”

Akzeptanz ist eine beinahe universelle Fähigkeit in vielen Glaubenssystemen. Wir müssen akzeptieren was jetzt ist, damit wir es auch verändern können.

Wenn wir uns auf negatives fokussieren, anstatt Veränderungen zu unternehmen, was das negative betrifft, dann ergibt das gar nichts.

  • 4 Wir wachsen durch die eigene Veränderung.
Das Gesetz des Wachstums: “Unser eigenes Wachstum steht über jeden Umständen.”

Das einzige was wir unter Kontrolle haben sind wir selbst. Die folgende Tat (oder Untat) des Beweggrunds wird entweder positive oder negative Umstände in unser Leben bringen.

Wahre Veränderung tritt nur mit unserer Hingabe für eine Veränderung von dem auf, was in unserem Herzen ist.

  • 5 Unser Leben bestimmen wir selbst.
Das Gesetz der Verantwortung: “Unser Leben bestimmen wir selbst, nichts sonst.”

Wenn es im eigenen Leben Turbulenzen gibt, dann gibt es auch innerlich oft Turbulenzen. Wenn wir unser Leben verändern möchten, dann müssen wir unser Denken und unsere Umgebung ändern.

  • 6 Alles im Universum ist miteinander verbunden.
Das Gesetz der Verbindung: “Alles im Universum ist miteinander verbunden, das große und das kleine.“

Unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind immer verbunden. Also müssen wir daran arbeiten diese Verbindungen zu verändern, wenn wir nach etwas anderem streben.

Kein Schritt – nicht der erste, mittlere oder letzte – ist wichtiger als ein anderer bei der Bewältigung dieser Aufgabe. Alle sind nötig.

  • 7 Immer einen Schritt nach dem anderen.
Das Gesetz der Einstellung: “Niemand kann Aufmerksamkeit auf etwas hinter der Aufgabe lenken.”

Was unser spirituelles Wachstum angeht, da können wir keine negativen Gedanken haben und Taten begehen und erwarten spirituell zu wachsen. Wir müssen die volle Aufmerksamkeit auf die zu bewältigende Aufgabe lenken.

  • 8 Unsere Selbstlosigkeit zu demonstrieren zeigt unser wahres Inneres.
Das Gesetz des Gebens und der Gastfreundschaft: “Unsere Selbstlosigkeit zu demonstrieren zeigt unser wahres Inneres.“

Einfach: was wir angeblich glauben, das muss sich in unseren Taten zeigen. Selbstlosigkeit ist dann eine Fähigkeit, wenn wir jemandem zuvorkommen, außer uns selbst.

Ohne eine selbstlose Natur ist spirituelles Wachstum nahezu unmöglich.

  • 9 Die Geschichte wiederholt sich, bis wir daraus lernen.
Das Gesetz der Veränderung: “Die Geschichte wiederholt sich selbst, wenn sie nicht verändert wird.“

Bewusste Hingabe zur Veränderung ist die einzige Methode um die Vergangenheit zu beeinflussen. Die Geschichte wird sich auf einem unkonstruktiven Weg fortsetzen, bis positive Energien sie woanders hin lenken.

  • 10 Der Moment ist alles was wir haben.
Das Gesetz des Hier und Jetzt: “Der Moment ist alles was wir haben.”

In Reue zurückzublicken, und nach vorn, ohne Sinn und Verstand, raubt einem die Möglichkeit der Gegenwart. Alte Gedanken und Verhaltensmuster nehmen dem Moment die Gelegenheit, dass wir uns weiterentwickeln.

  • 11 Die größte Belohnung fordert die meiste Geduld.
Das Gesetz der Geduld und der Belohnung: “Nichts von Wert wird ohne einen geduldigen Verstand geschaffen.“

Schuften kann mit Wunschdenken nicht umgangen werden. Unsere Belohnung können wir nur ergreifen, wenn wir geduldig und widerstandsfähig sind, durch nichts sonst.

Belohnungen sind nicht das Endresultat. Wahre, anhaltende Freude entsteht durch das Wissen der richtigen Taten in der rechtmäßigen Vorfreude einer Belohnung, die wohl verdient ist.

  • 12 Der Wert einer Tat wird von Intention und Energie bestimmt.
Das Gesetz der Bedeutung und der Inspiration: “Die beste Belohnung ist die, die dem Allgemeinwohl nützlich ist.“

Das Endresultat hat wenig Wert, wenn es wenig oder gar nichts hinterlässt.

Energie und Intentionen sind wichtige Teile, die die Signifikanz des Endresultats bestimmen. Idealerweise sind Liebe und Leidenschaft die Beweggründe von jemanden, der von uns geht, um einen anhaltenden Eindruck im Gesamtbild zu hinterlassen.


































La Luz De Mi Alma
Zurück zum Seiteninhalt